Aktiv splitten. Und galvanisch trennen (mit Übertrager). Gerade bei Kopplung von Licht- und Tonanlage sehr sinnvoll.
Gruß,
Thomas
Zitat von "Philou"aktiv trennen tu ich sowieso.. aber wie soll ich galvanisch trennen, sprich ohne elektrisch leitende Verbindung....???
Mit einem Übertrager (=Magnetisch, Trafo)
wenn ich das richtig in erinnerung hast hast du einen Pegelabfall wenn du aus nem Symetrischen ein Asymetrisces Signal bastelst. (Man möge mich berichtigen)
Aktive Trenng hat aber trotzdem nix mit galvanischer trennug zu tun
Also passiv ans L-Pult *aua* 
:mrgreen:
Mhh...kenne mich da jetzt nicht so super aus aber du erhöhst ja den Wiederstand in der "Schaltung". Evt. gibt es ja nen Patch-Bay das verstärkt!?
Hi LJ Bush,
kurze Korrektur: Durch paralleles Anschließen zweier Eingänge an einen Ausgange verkleinerst Du die Eingangsimpedanz, in die der Ausgang arbeitet; durch diesen sogenannten Spannungsteiler wird das Signal kleiner (anschaulich: Du mußt die gleiche "Menge" Signal auf zwei statt auf einen Empfänger "verteilen"...)
Mit freundlichen Grüßen Tobias Zw.
:oops: *vor Kopf schlag*
Ja, hast ja recht.
Hab damals bei Elektro geträumt 
.
Nein hab das ehrlich nur verdreht, sorry.
... ist ja nicht schlimm :lol: !
MfG Tobias Zw.
Hi Philou,
eher so etwas: http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-164375.html. Das funktioniert auf jeden Fall. Worauf Du auf jeden Fall achten mußt ist, daß das Gerät für Line-Pegel (600 Ohm / +4dBu) gebaut ist.
Mit freundlichen Grüßen Tobias Zw.
Ich mache da immer Ketten die übers Amping(repeater) verstärkt werden.
Guck mal in den Showtec Katalog, da sind günstige Splitter drin, mit integrierten Repeater.
Hi Philou,
wenn bei größeren Veranstaltungen Signale gesplittet werden (z. B. für FOH, Monitor und Ü-Wagen) macht man das zum Beispiel mit http://www.klarkteknik.com/pages/Products/dn1248_plus.html oder auch http://www.bss.co.uk/products/…aldist/msr-602/index.html.
Da ist so ein passiver Vierfach-Splitter gar nicht mehr so teuer, nicht wahr :wink:
Mit freundlichen Grüßen Tobias Zw.
Naja, oder einfachen Splitter selber bauen. Brauchst ja im Prinzip für einen Stereosplit nur ein Gehäuse, zwei XLR-Weibchen, vier XLR-Männchen und zwei Trafos. Ich habe mir vor mehreren Jahren mal vier solche Dinger für'n Werkzeugkoffer gebaut, und hatte Materialkosten pro Stück von deutlich unter 50,- DM damals. Und das bei einem richtig guten Trafo.
MfG Tobias Zw.
Zitat von "Tobias Zw."Naja, oder einfachen Splitter selber bauen. Brauchst ja im Prinzip für einen Stereosplit nur ein Gehäuse, zwei XLR-Weibchen, vier XLR-Männchen und zwei Trafos. Ich habe mir vor mehreren Jahren mal vier solche Dinger für'n Werkzeugkoffer gebaut, und hatte Materialkosten pro Stück von deutlich unter 50,- DM damals. Und das bei einem richtig guten Trafo.
MfG Tobias Zw.
Für die Werkzeugkiste???
Hm.. die Rackleisten hätte ich dafür auch schon..
Bei Thomann kostet so ein Trafo ca. 12 €
ist das der richtige?
1:1, Eingangs-/Ausgangsimpedanz 200/200 Ohm ,1,15 V Pegel bei 1% THD/60 Hz
Hmm, m. E. (<- das ist Alteleutedeutsch für IMHO) sollte der Trafo für symmetrischen Linepegel eine Eingangsimpedanz von 600 Ohm haben; 200 Ohm ist mehr für Mikrofonsignale. Da könnte Dir eventuell doch ziemlich Pegel verloren gehen. Die klangliche Qualität kann Dir ja ziemlich Wurst sein, da Du mit dem gesplitteten Signal nur auf Dein Lichtpult gehst.
Für meinen Werkzeugkoffer (bei letzter Messung 65 kg auf fünf Rollen) habe ich mir seinerzeit vier Kisten gebaut, in die man über parallel XLR male, XLR female und Klinke reingeht, um wieder auf parallel XLR male, XLR female und Klinke rauszukommen. Dazwischen hat's einen hochwertigen Übertrager, schaltbaren Absenker (-20 dB, - 40 dB), Polaritätswender und Groundlift. Sehr nützlich als Notfall-DI-Box, Signalabgriff für Mitschnitte oder Fernsehen, oder halt auch um ein Sound-to-light-Signal zu stricken - um nur ein paar Anwendungen zu nennen.
Mit freundlichen Grüßen Tobias Zw.
