Selfmade 2-Wege Aktiv-Box

  • Ich bins mal wieder,


    Habe jetzt die Aktiv-Box zusammengeschustert. Die Seitenwände werden nochmal überlackiert, damit die Schrauben wieder schwarz werden. Vorne kommt sowieso noch ein Gitter + eine Blende vor. Die zweite passive Box kommt dann voraussichtlich morgen auch dran.
    In die Breitbänder-Kammer habe ich an den Wänden noch etwas Bitumen geklebt, die Subwoofer-Kammer hat auch noch etwas Filz als Dämmung bekommen. Allerdings nur bedingt möglich gewesen, damit die Abwärme entsprechend raus kommt.






    Denke auch das es etwas wärmer werden könnte, wenn die Box auf voller Leistung läuft, aber dann bewegt der Subwoofer ja auch mehr Lüft durch die Bassrohre ;)
    Aber da es alles Schalt-Technik ist und Musik recht hohe Schwankungen aufweist aka Crestfaktor, wird das Schaltnetzteil nie dauerhaft extrem ausgelastet sein.

  • Du hast einen bösen Fehler eingebaut. Man kann das Netzteil (und anderes) nicht rausschrauben, man kommt an die Schrauben nicht hin und wenn mich mein Augenmaß nicht täuscht paßt es mit den Montagewinkeln noch nicht mal durch die Öffnung vom Tieftöner. Es fehlt eine Serviceklappe oder noch besser: Rückwand komplett rausschraubbar.

    You probably have the right hammer, you've just got to stop hitting your thumb.

  • Zitat von "Jürgen Klingel"

    Bitte auch ein Augenmerk auf die elektrische Sicherheit legen - Der Schutzleiter sollte im Fall der Fälle immer zuletzt abreißen...


    Wo wir schon dabei sind. Netzschalter und Kaltgerätebuchse in Holz habe ich immer etwas Bauchschmerzen.
    Auch kommt man mit einem langen leitenden Etwas durch das eine Bassreflexrohr an die Netzanschlüsse.
    Dazu würde ich mir noch was einfallen lassen. Kunststoffkappe oder ähnliches drüber.

    MfG Heini


    (Lasst euch von dem DJ nicht verwirren. ;))

  • Zitat

    Du hast einen bösen Fehler eingebaut. Man kann das Netzteil (und anderes) nicht rausschrauben, man kommt an die Schrauben nicht hin und wenn mich mein Augenmaß nicht täuscht paßt es mit den Montagewinkeln noch nicht mal durch die Öffnung vom Tieftöner. Es fehlt eine Serviceklappe oder noch besser: Rückwand komplett rausschraubbar.


    Eine "extra" Service-Klappe existiert nicht, das stimmt. Allerdings lässt sich der Boden, leicht entfernen. Dort wurde kein Leim verwendet und es wurden nur 8 Spax-Schrauben benutzt. Sollte es zu einem "kleinen" Defekt kommen. Poti-Kontakt-Problem, Steckverbindung Locker & co, lässt sich dies leicht beseitigen. Sollten größere Fehler wie ein Defekt des Verstärkers oder ein Defekt des Netzteils vorkommen, wird man wohl nicht drum herum kommen eine Seitenwand zu öffnen und anschließend mit kleinen Mängeln an der Optik des Gehäuses leben zu müssen.



    BTW: Füße kommen natürlich auch noch dran.




    Zitat

    Wo wir schon dabei sind. Netzschalter und Kaltgerätebuchse in Holz habe ich immer etwas Bauchschmerzen.
    Auch kommt man mit einem langen leitenden Etwas durch das eine Bassreflexrohr an die Netzanschlüsse.
    Dazu würde ich mir noch was einfallen lassen. Kunststoffkappe oder ähnliches drüber.



    Ich wüßte nicht genau, was bedenklich an Holz wäre? Höchstens die erhöhte Brandgefahr gegenüber Metall?


    Das man mit einem "langen leitenden Etwas" durch die Bassreflexröhre an die Netzanschlüsse kommen kann, ist nichtmehr ganz so einfach, da etwas Dämmung verwendet wurde und später noch ein Gitter vor die Box kommt.
    Wenn sich da jemand versucht mit einem Eisenstab an meiner Box zu vergehen, dann kriegt der es aber mit mir zu tun ;)


    Aber solche Leute sollten auch keine Stockdosen in der Nähe haben... Herdplatten, heißes Wasser & co, auch sehr gefährlich.



    Ich würde sagen das zu 99,99% die Box von mir benutzt werden wird. Ich denke Verleih & co ist nicht geplant. Kinder in meinem Umfeld gibt es aktuell keine.
    Wer mit einem Eisenstab, durchs Gitter einer Lautsprecherbox sticht und es dann noch zusätzlich schafft die Dämmwolle zu durchtrennen, der muss schon sehr begabt sein und nebenbei noch ein ziemlich komisches Hobby haben.


    Und wie viele Geräte gibt es, die durch Lochgitter offen und belüftet sind? Computernetzteile, Verstärker und co. da kann auch jeder "Experte" mit einem Eisenstab durch...



    Klar geht Sicherheit vor, aber aktuell sehe ich das als ausreichend geschützt an.


    Ich könnte jetzt Beispielsweise als Verlgeich auch sagen: "Die Kanten der Box sind aber sehr gefährlich, wenn ein Kind stolpert und sich den Schädel daran aufschlägt, dann könnte das zu ernsthaften Schäden (an dem Kind) führen." Brauche ich jetzt einen Gelb-schwarz-gestreiften Gummi-Kantenschutz an allen Kanten?

  • Zitat von "MartinFricke"

    Eine "extra" Service-Klappe existiert nicht, das stimmt. Allerdings lässt sich der Boden, leicht entfernen. Dort wurde kein Leim verwendet und es wurden nur 8 Spax-Schrauben benutzt. Sollte es zu einem "kleinen" Defekt kommen. Poti-Kontakt-Problem, Steckverbindung Locker & co, lässt sich dies leicht beseitigen. Sollten größere Fehler wie ein Defekt des Verstärkers oder ein Defekt des Netzteils vorkommen, wird man wohl nicht drum herum kommen eine Seitenwand zu öffnen und anschließend mit kleinen Mängeln an der Optik des Gehäuses leben zu müssen.


    Spaxschrauben in die Stirnfläche vom MDF ist nicht gut, nach ein paar Mal auf und zu ist das ausgelutscht. Der Boden muß aber die Box und zusätzliche Kräfte tragen können, es ist der Stativflansch drin. Das kann sehr gefährlich werden, Leim hält da sehr viel mehr. Die beste Lösung wäre gewesen, die Rückwand auf eine umlaufende Holzleiste zu schrauben, perfekte Servicefreundlichkeit, keine Stabilitäts- bzw. Sicherheitsprobleme, wird auch nicht teurer und super einfach zu realisieren. Wenn Du das etwas früher vorgestellt hättest, hätten so viele Verbesserungen realisiert werden können. Verstehst Du jetzt vielleicht, was ich meinte mit 'es muß nicht unnötig schlechter werden als nötig' und daß das nicht böse gemeint war?

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  • Nicht, das ihr denkt dass ich Kritik nicht annehme, ich habe diese zur Kenntnis genommen und finde es generell auch nicht schlecht. Wenn ich solch eine Box gekauft hätte, welche eine zusätzliche Service-Klappe beinhalten würde, dann würde ich das definitiv als ein Vorteil ansehen.


    Was ich schreibe ist "meine Denkweise" über das Thema (und Menschen sind verschieden):


    Es handelt sich immer noch um den seltenen Sonderfall "größerer Defekt", der idealerweise nicht auftritt. Wenn es Verschleißteile geben würde, die definitiv nach X-Wochen ausgetauscht werden müssen, dann würde ich selbstverständlich solch eine Service-Klappe einbauen. Es gibt halt diese 2. Möglichkeiten: "Ich habe zusätzliche Arbeit für den Bau einer Service-Klappe, evtl. etwas Mängel in der Optik und kann dafür bei einem Fehlerfall die Ursache schnell korrigieren" oder "Ich habe keine zusätzliche Arbeit beim Bau, die Optik ist evtl. etwas schöner, aber bei einem Fehlerfall, habe ich dafür umso mehr Arbeit, wenn ich die Seitenwand öffnen muss"


    Der Deckel unten ist halt der Kompromiss, teilweise eine Service-Klappe zu haben ohne dabei Mehrarbeit beim Bau gehabt zu haben.



    Zitat

    Spaxschrauben in die Stirnfläche vom MDF ist nicht gut, nach ein paar Mal auf und zu ist das ausgelutscht. Der Boden muß aber die Box und zusätzliche Kräfte tragen können, es ist der Stativflansch drin.


    Da gebe ich dir auch recht, wenn ich da ein paar Mal auf und zu machen muss, ist das Gewinde irgendwann "weg". Aber auch dafür gibt es einen Notfall-Workarround: Beim nächsten Mal etwas längere Schrauben verwenden, oder nochmal ein paar zusätzliche Schrauben mehr verwenden.


    Aber ich bin halt der Idealist, der von keinem großen Defekt ausgeht. Beim Auto fahren, Bahn fahren und Flugzeug fliegen, bin ich auch immer der Idealist, der sagt: "ich verwende diese Verkehrsmittel und riskiere das Unfall-Risiko".

  • Zitat von "MartinFricke"

    Aber ich bin halt der Idealist, der von keinem großen Defekt ausgeht. Beim Auto fahren, Bahn fahren und Flugzeug fliegen, bin ich auch immer der Idealist, der sagt: "ich verwende diese Verkehrsmittel und riskiere das Unfall-Risiko".


    Das ist aber nicht das gleiche. Der passende Vergleich wäre 'Ich schnall mich im Auto nicht an und bleib in der Bahn und Flugzeug die ganze Zeit im Gang stehen'. Auch wenn vielleicht nichts passiert - das Risiko ist unnötig höher. Ich finde es sehr schade, daß Du das nicht verstehen möchtest. Es ist aber nicht nur Dein Risiko sondern eben auch das der Gäste.

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  • Zitat von "MartinFricke"


    Denke auch das es etwas wärmer werden könnte, wenn die Box auf voller Leistung läuft, aber dann bewegt der Subwoofer ja auch mehr Lüft durch die Bassrohre ;)


    Vorsicht.
    Nach meinen Untersuchungen ist der Luftaustausch (und darum geht es bei der Wärmeableitung...) in einer BR Box erstaunlich gering.
    Weil das Hubvolumen des Chassis in Relation zu dem Inhalt der BR Rohre klein ist, wird die Luft meistenteils nur hin und her bewegt.
    Ein echter Austausch findet nur nebenbei statt.


    Ich habe irgendwo mal ein paar Boxen gesehen, bei denen die BR Rohre als Kühlkörper für die Halbleiter ausgebildet waren. Das fand ich ganz schlüssig, ist aber für den Selbermacher schlicht nicht darstellbar.


    Das Netzteil ist auch nicht das, was viel Wärme produziert. Die Verstärker-Endstufe und das Chassis funktionieren da deutlich besser.

  • Wenn es manche beruhigt, kann ich gerne noch eine Abdeckung über die Kaltgerätebuchse und den Schalter bauen.


    Mechwerkandi
    Der Verstärker wird auch nicht viel der viel Hitze produziert. Ist ein Class D Verstärker mit >85% Effizienz.
    Ich denke da erzeugt ein aktiver Subwoofer mit Class AB Technik mehr Wärme nach innen, selbst wenn ein Blech an der Rückseite montiert ist.


    Beim Lautsprecher mache ich mir ebenfalls keine sorgen. Habe schon Subwoofer Frontloaded Hörner verwendet, die auf vollast 600w RMS problemlos über Stunden liefen, wo der Lautsprecher in einer kleinen Kammer eingebaut war.


    Die paar Watts bei dieser Box sind da kein Vergleich

  • Zitat von "Mechwerkandi"

    Vorsicht.
    Nach meinen Untersuchungen ist der Luftaustausch (und darum geht es bei der Wärmeableitung...) in einer BR Box erstaunlich gering.
    Weil das Hubvolumen des Chassis in Relation zu dem Inhalt der BR Rohre klein ist, wird die Luft meistenteils nur hin und her bewegt.
    Ein echter Austausch findet nur nebenbei statt.


    Das ist richtig. Der Luftaustausch findet hauptsächlich über Verwirbelungen und hohe Luftgeschwindigkeiten statt - und die will man in der Regel vermeiden, um Strömungsverluste und damit Kompression (+Klirr) zu vermeiden. Der Luftaustausch findet aber sowieso fast nur um die Ports herum statt - dafür sind Netzteil und Amp aber leider am falschen Ende eingebaut. Wenn ein Subwoofer verwendet wird, wird das für die Kisten sowieso nichts mit der Kühlung, der Port macht dann nämlich nichts mehr, der Hub ist zu klein bzw. der Port arbeitet bei den Frequenzen nicht mehr.


    Zitat von "MartinFricke"

    Beim Lautsprecher mache ich mir ebenfalls keine sorgen. Habe schon Subwoofer Frontloaded Hörner verwendet, die auf vollast 600w RMS problemlos über Stunden liefen, wo der Lautsprecher in einer kleinen Kammer eingebaut war.


    Bei den meisten Front-Horn-Konstruktionen ist die tatsächliche Leistung meist sehr viel geringer, durch die hohe Impedanz (-> Strahlungswiderstand), aus 8 Ohm (Chassis) werden dann schnell 20. Wenn der Amp also bei 8 Ohm 600W abgibt, nahezu voll ausgesteuert ist, werden meist nur so um die 200 tatsächlich umgesetzt. Das macht den Sub nicht schlechter, hat mit der geschätzten Leistung aber nichts zu tun.

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  • Zitat von "MartinFricke"


    Die paar Watts bei dieser Box sind da kein Vergleich


    Unbestritten.
    Letztlich ist es egal, ob 5 oder 500 Watt. Irgendwie muss die Wärme weg, und Luft, Gehäusedämmung oder MDF sind anerkannt schlechte Wärmeleiter. :wink:


    Meine Überlegung zielt eher auf die Richtung, das sich ein Wärmestau entwickelt.
    Das wäre aber einfach zu testen: Thermofühler vom Meßgerät (ich habe hier so was vom Multimeter, das sind einfach nur zwei Stücken Draht) irgendwo oben im Gehäuse fixieren.
    Die Messleitung durch ein BR Rohr nach draussen führen und dann Gas geben.


    Im Idealfall würde sich ein Temperaturgleichgewicht entwickeln, ich befürchte aber beinahe, das die Geschichte über die Betriebszeit immer wärmer wird.

  • Zitat

    Das wäre aber einfach zu testen: Thermofühler vom Meßgerät (ich habe hier so was vom Multimeter, das sind einfach nur zwei Stücken Draht) irgendwo oben im Gehäuse fixieren.
    Die Messleitung durch ein BR Rohr nach draussen führen und dann Gas geben.


    Kann ich machen, ich habe so ein Thermoelement.



    Ich habe just 4 fun mal unter schlechten Bedingungen den Frequenzgang gemessen (Ist nicht wirklich ernst zu nehmen). Gerade der Bass wird wegen den Wänden stark reflektieren. Aber da ich keine Messkabine habe und mir der Aufwand draußen auf einem Feld zu messen, zu hoch ist, ist dieses erstmal eine "Notmessung".





    Hab jetzt mal 2 Stunden recht laut Musik laufen lassen, draußen 21 Grad in der Box 23 Grad.

  • Zitat von "MartinFricke"


    Gerade der Bass wird wegen den Wänden stark reflektieren.


    Alles < 200 Hz ignorieren. Wird ohnehin überbewertet. Sieht doch sonst gar nicht schon schlecht aus. Der Abfall off-axis rührt z.T. auch von einer systemtypischen Eigenschaft der Breitband-Chssis her, die im Übergangsbereich auf den Schwirrkonus irgendwelche seltsamen Effekte generieren.


    Zitat von &quot;MartinFricke&quot;


    Hab jetzt mal 2 Stunden recht laut Musik laufen lassen, draußen 21 Grad in der Box 23 Grad.


    Is doch ok. Wäre höchstens noch zu klären, wann der "Wärmespeicher" voll ist, also der Temperaturverlauf über die Zeit, aber so was hat schon mehr experimentellen Charakter.

  • Zitat von &quot;Mechwerkandi&quot;


    Alles < 200 Hz ignorieren. Wird ohnehin überbewertet.


    Ja, das muß man einfach mal ausblenden. Das ist für die Abstimmung der Box eh relativ uninteressant.


    Zitat von &quot;Mechwerkandi&quot;

    Sieht doch sonst gar nicht schon schlecht aus. Der Abfall off-axis rührt z.T. auch von einer systemtypischen Eigenschaft der Breitband-Chssis her, die im Übergangsbereich auf den Schwirrkonus irgendwelche seltsamen Effekte generieren.


    Na ich weiß ja nicht. Bei 240-440Hz 16-20dB weniger als bei 4kHz ist schon ein recht krasses Loudness-Gebirge.. :roll: ..halt so wie vorhergesagt. Und die fehlenden Höhen (ja, Winkel ist durchaus wichtig, es ist nur extrem selten jemand auf 0° zum Hören bei BEIDEN Lautsprechern) haben sich auch bestätigt. Da wäre ein kleiner Breitbänder (10 oder 13cm) sehr viel besser gewesen, linear und mit viel größerem Abstrahlwinkel.


    Martin, wie bist Du denn mit dem Klang zufrieden?


    Zitat von &quot;MartinFricke&quot;


    Hab jetzt mal 2 Stunden recht laut Musik laufen lassen, draußen 21 Grad in der Box 23 Grad.


    'recht laut' sind in einem Zimmer nicht mehr als 5W, das sagt leider noch garnichts aus.


    Zitat von &quot;Mechwerkandi&quot;

    Wäre höchstens noch zu klären, wann der "Wärmespeicher" voll ist [...]


    Das ist übrigens einer der Gründe, weswegen man FL-Hörner besser mit Ferritchassis ausrüstet.

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  • Zitat

    Na ich weiß ja nicht. Bei 240-440Hz 16-20dB weniger


    Das kann man jetzt so nicht sagen. Ich habe ja 2 Volume Regler an der Rückseite, einer für den Tieftöner und einer für den Breitbänder. Da ich anhand der schlechten Raum-Messung nicht beurteilen konnte, wie das Verhältnis der beiden Regler richtig ist, kann es also durchaus sein, dass der Tieftöner zu leise eingestellt war und damit der fehlende Bereich von 240-440Hz zu Stande kommt.


    Ich werde wenn ich Lust und Zeit habe und das Wetter gut ist, mal eine Messung im Garten auf einer Wiese machen, die Box ist dabei in 2 Meter Höhe aufgebaut, sowie das Messmikrofon. Da kann man dann auch erahnen wie das Lautstärkeverhältnis der beiden Lautsprecher richtig eingestellt werden müsste, da die Tiefton-Messung wohl etwas korrekter aufgenommen wird. Dann sollte auch die Übergangsfrequenz zwischen den beiden Treiben bei der Messung besser passen.



    Den Klang beurteile ich, wenn ich die zweite Box fertig gebaut habe, damit ich das Stereo-Erlebnis habe (Wobei ich da sowieso nicht so der Experte bin, der Klang in Worte fassen kann).

  • Zitat von &quot;MartinFricke&quot;


    Den Klang beurteile ich, wenn ich die zweite Box fertig gebaut habe, damit ich das Stereo-Erlebnis habe (Wobei ich da sowieso nicht so der Experte bin, der Klang in Worte fassen kann).


    Lass' es einfach, es kann ohnehin keiner verifizieren.
    Wenn das so tut, wie es soll, ist das ok.

  • So ich habe das Projekt nun vollendet.





    Die Frequenzgang-Messung werde ich irgendwann nochmal fachgerecht durchführen.



    Die Aktive Box wiegt übrigens 18,5kg, die nicht aktive ist etwas leichter ca. 16kg