die bringen ein m32c mit 16er stage box mit. wenn die kunden aus südost europa kommen, dann dynacord cms 1000-6
das pult ist ok, was du dir da vorstellst. praktisch sind aber auch midas mr18oder so.
das mit dem symetrieren kannste auch mit ner di box erledigen.
Du gibst die Antworten ja selbst:
Ohne jetzt in die Endlosschleife darüber geraten zu wollen, was 'Professionell' bedeutet, sehen das die meisten hier so, dass das prinzipiell mit 'erwerbsmäßig' verknüpft ist und nach den 'Regeln der Kunst' und 'Stand der Technik' ausgeführt sein sollte.
weil ich das so noch von früher kenne.
Prinzipiell wäre es früher schon so gewesen, dass in einer professionellen Veranstaltungstechnik-Firma solche Kleinmischgräte, wie das von Dir genannte, für Kleinbeschallungen mit 1-4 Mikrofonen + Zuspieler existiert haben. Allerdings hätte ich, wenn Du mich damit los geschickt hättest, unbedingt noch ein weiteres Gerät zwischen Mischpult und Verstärker gewollt, ohne das ich nicht zum professionellen Beschallen los gezogen wäre. Was das wohl war?
Aber da es eh nur ein Hobby ist….
Eben! Für 'Hobby' gibt es dieses Hobby-Board. Wofür sonst?
Heute findest Du ein solches Gerät, wie das von Dir genannte in unserem Kulturkreis zu 99,8% im Amateurbereich, bei Hobbymusikern und Hobbydiscos. Das liegt daran, dass selbst oder besser gerade in digitalen Kleinstlösungen der beschallerische Werkzeugkasten für nahezu jede Aufgabe vollständig gefüllt ist und keine zusätzlichen Geräte mehr geschleppt und verkabelt werden müssen. 
Heute findest Du ein solches Gerät, wie das von Dir genannte in unserem Kulturkreis zu 99,8% im Amateurbereich, bei Hobbymusikern und Hobbydiscos...
...und Messen (vornehmlich für Selbstfahrer oder Kleininstallationen). Dann aber oft in "anderen" Stückzahlen.
...und Messen (vornehmlich für Selbstfahrer oder Kleininstallationen). Dann aber oft in "anderen" Stückzahlen.
Womit dann wiederum deutlich professioneller Geld erwirtschaftet wird, als mit dem einen oder anderen Sattelzug voll Top 40 Gerümpel...
und
nach den 'Regeln der Kunst' und 'Stand der Technik' ausgeführt sein sollte.
Ich hatte nicht auf den Schirm, dass mit solch kleinen Mixern nicht mehr viel gearbeitet wird. Aber das kann ich im Sinne des Forums akzeptieren.
Zitat... noch ein weiteres Gerät zwischen Mischpult und Verstärker
Ehrlich gesagt bin ich mir nicht 100% sicher, vermuten würde ich einen ordentlichen EQ.
ZitatDas liegt daran, dass selbst oder besser gerade in digitalen Kleinstlösungen der beschallerische Werkzeugkasten für nahezu jede Aufgabe vollständig gefüllt ist und keine zusätzlichen Geräte mehr geschleppt und verkabelt werden müssen.
Klar, wenn man eh noch ein Rack mitbringt, um den EQ oder ein AFS2 unterzubringen, kann man da auch den Mixer hinein packen. Aber gibt es da nicht trotzdem noch, wenn ich mal auf das Licht schaue, so etwas wie einen "Fader Wing"? Ich mag doch nicht alles mit dem Laptop/iPad steuern 
...und Messen (vornehmlich für Selbstfahrer oder Kleininstallationen). Dann aber oft in "anderen" Stückzahlen.
Ich bin mir nicht sicher was Du damit meinst
Ich mag doch nicht alles mit dem Laptop/iPad steuern
Gerade wenn es nur um wenige Quellen geht, sehe ich da heute kein ernstes Problem mehr. Umgekehrt möchte ich heute keine akustische Guitarre mehr mit 'high/mid/low' und ohne Zugriff auf irgend eine Art von „System-EQ“ bearbeiten müssen auch wenn es sich nur um ein kleines Setup handelt.
Für die genannte Anwendung würde ich heute auch nur noch auf digitale Kleinmixer zurückgreifen. Der Behringer Flow bietet alles was du suchst, anspruchsvollere Einstellungen gehen über die App, das Hardware-Interface ist sehr einfach bedienbar und das Teil kostet nicht viel. Lediglich der Netzteil-Anschluss (Micro-USB) ist auf Kritik bei der Hardware gestoßen (es gibt aber eine Zugentlastungs-Möglichkeit am Pult). Weitere Kritik gibt es an der App, da sich dort feine Parameteränderungen nicht immer ganz so einfach einstellen lassen (da könnte Behringer mit einer "Fine"-Variante noch nacharbeiten). Die Signalbearbeitungsmöglichkeiten sind in der Preisklasse allerdings top und für kleine Einsätze mehr als ausreichend und da sich am Pult vieles direkt per Hardware einstellen lässt, kann man auch mit den kleineren "Macken" ganz gut leben.
Meine Hoffnung wäre auch, dass es evtl. mal eine "Mixing-Station"-Variante für das Teil gibt...
Ich bin mir nicht sicher was Du damit meinst
...und Messen (vornehmlich für Selbstfahrer oder Kleininstallationen). Dann aber oft in "anderen" Stückzahlen.
Audiobo meint wohl das übliche Messegeschäft, bei dem der wenig Technikaffine Kunde aus verschiedenen Standardpaketen für die Medientechnik auswählen kann, wenn er kein Equipment mitbringen möchte.
Da kegelt der Servicepartner eben eine 65" Glotze auf Ständer, zwei Aktivboxen, ein Headset und einen Kleinmixer auf den Stand, bei dem man möglichst wenig falsch machen kann. Da kommen bei einer größeren Messe durchaus beachtliche Stückzahlen zustande.
Oder bei Events mit vielen kleinen
Seminarräume, in denen vorne nur ein Präsentator und der Laptop verwurstet werden müssen. Da tut das Pult genau was es soll seit vielen Jahren.
Oder - wie inzwischen wohl üblich - gelangweilte Studenten werden als "Medientechniker" für die Seminarräume in Kongresszentren verkauft, da ist weniger auch oft mehr...
Audiobo meint wohl das übliche Messegeschäft
Ah, verstanden, danke für die Aufklärung. Dieses Geschäft hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Aber ja, ich möchte den Mixer eventuell auch mal zur PA rausgeben, und habe dann mit ähnlichem Klientel zu tun (ohne das herabwerten zu wollen). Daher denke ich, passt das für den ersten Moment (wenn nicht noch jemand qualitative Einwände hat.
Hanseat Ich habe mir das Flow 8 angeschaut. Ich denke für den Sänger selbst eine schöne Sache, für mich sieht es etwas zu verspielt aus (sorry, aber das Auge kauft mit 
). Prinzipiell finde ich als Alternative das XR12 bzw. MR12 ganz interessant. Aber wie gesagt, selbst ich als Informatiker tue mich schwer damit, auf physische Steuerung zu verzichten.
Jetzt aber den Thread in die Länge zu ziehen, um Geräte zu besprechen, die ich mir eventuell nie kaufe, ergibt wenig Sinn. Daher vielen Dank an Euch für eueren Input. Es mag Wunschdenken sein, was ich für mich zwischen den Zeilen rauslesen, aber für den Moment scheint ja das Yamaha zumindest Qualitativ in Ordnung zu sein. Und Features muss ja dann jeder selbst abwägen.
Viele Grüße,
Tobias
Du solltest dir die Frage beantworten wo du hin willst. Danach sollte deine Material Auswahl erfolgen.
aber für den Moment scheint ja das Yamaha zumindest Qualitativ in Ordnung zu sein.
Um auf das Gerät zurück zu kommen:
Die aktuellen Modelle kenne ich nicht, vor ca. 20Jahren zumindest war die MG-Serie im Vergleich etwas „noisy“.
Aktuell würde ich mir die Zed-Serie von A&H anschauen. Von denen habe ich mir gerade ein in mein kleines Heimstudio für‘s Tracking und Musizieren hingestellt, das macht bisher einen sehr guten Eindruck.
Wir haben an einer Schule ein MG dieser Serie. Das ist ok soweit. Von der Haptik her fühlt es sich nicht sehr wertig an. Die älteren Yamahas habe ich von der Verarbeitungsqualität her wertiger in Erinnerung.
Hanseat Ich habe mir das Flow 8 angeschaut. Ich denke für den Sänger selbst eine schöne Sache, für mich sieht es etwas zu verspielt aus (sorry, aber das Auge kauft mit
Hm, den Eindruck kann ich nicht nachvollziehen und das kleine Format sollte dich nicht täuschen. Haptische Bedienung ist für viele wesentliche Funktionen recht intuitiv verfügbar und das gibt es sonst nur für deutlich mehr Geld. Aber jeder setzt seine eigenen Prioritäten.
Aber gibt es da nicht trotzdem noch, wenn ich mal auf das Licht schaue, so etwas wie einen "Fader Wing"? Ich mag doch nicht alles mit dem Laptop/iPad steuern
Es gibt bspw. im Behringer-Universum das X-Touch, das mit oder ohne Computer als Fernbedienung für XR12 usw. genutzt werden kann. Sogar mit Motor-Fader ;-).
an XR12 dachte ich auch… wobei das Einrichten desselben für den Physiker kein Problem sondern ein ausgesprochenes Vergnügen sein sollte. Also auf geht’s! 
Aktuell würde ich mir die Zed-Serie von A&H anschauen
Die hatte ich mir sehr genau angesehen. Probleme damit aber:
ein Gerät mit meinen Wünschen wäre das ZED 12FX, das dann direkt 650€ kostet. Ich habe es aber auf dem Schirm, wenn ich mal was Größeres brauche.
