"Blubbern" hab ich von Elektronik noch nicht gehört.
Ich nutze ein AT Pro35x mit AT8533x Speiseadapter. Der Speiseadapter hat irgendwann angefangen sporadisch zu rauschen, das klang wie Windgeräusche an einer Mikrokapsel. Genauere Analyse hat dann ergeben, dass abgerissene Lötpads die ursächlich waren.
Grüße
Hallo,
wenn auf alles Ausgangskanälen ähnlich gleich ... Wandler - Netzteil prüfen lassen ... sitzt ja genug drinnen was kaputt gehen kann ...
Schotte
Laut Schaltplan kommt einiges in Frage. Ist das Blubbern auf allen Ausgängen? Würde zuerst mit einem Oszi die Versorgungsspannungen ansehen und messen.
"Blubbern" kenne ich jetzt eher von Röhren-Amps...letztens hatte ich einen gebraucht erstandenen GISEN M100Q-DSP Verstärker an Bässen verkabelt und das Ding "blubberte" tieffrequent über Bässe an zwei Ausgängen 
Der Spare-Amp musste also herhalten...
Auf der Werkbank untersuchte ich das Innenleben des Delinquenten auf mögliche Isolationsprobleme und Lötreste etc. Auch wackelte ich an allen Steckverbindern, bzw. zog sie ab und steckte sie wieder.
Das Gerät spielt seither "blubberfrei" 
Bei Elektronik würde ich aber auch am Ehesten noch Netzteilkondensatoren als Übeltäter verdächtigen, oder eben fragwürdige elektrische Kontaktstellen...
Aufschauben , alles an und ab stecken, testen wenn fehler immer noch da, dann mal reinmessen, spannungen und so, was MYCROBIT gesagt hat.
Ich könnte mir auch vorstellen das die Elkos im Netzteil platt sind. Nimm mal den Deckel ab und föhne die Elkos im Netzteil ordentlich warm, danach gleich das warme Gerät einschalten, wenn der Fehler nicht auftritt werden es höchstwahrscheinlich die Elkos sein. Das wäre dann in der Regel günstig zu reparieren....
