Die große Kautions-Diskussion (Möglichkeiten, Ideen)

  • Hallo zusammen!


    Nachdem ich das sowieso schon mal länger in der Raum werfen wollte und im Warnungen-Brett gerade sowas rumgurkt:


    Was haltet ihr beim Verleihen für die beste Möglichkeit, an Sicherheiten zu kommen? Welche Methoden praktiziert ihr? Was würdet ihr euch wünschen, könntet ihr euch vorstellen?


    Ich würde hier gerne ein Brainstorming machen, welche Möglichkeiten es gibt, bzw. was man auch entwickeln könnte.


    Eine praktikable Methode, die mir in den Sinn kommt, wäre die Kreditkartensicherung: Der Kunde legt eine Kreditkarte vor, man ruft bei einer Zentrale für alle Kreditkartentypen an, lässt eine Sicherungssumme bis zum maximalen Monatslimit buchen und kann diese Summe im Fall des Falles direkt vom Kreditinstitut fordern. Hat den Vorteil, dass man selbst bei geklauten Kreditkarten das Geld bekommt (=> Unternehmensrisiko des Kreditkarteninstituts). So sollte es zumindest theoretisch aussehen.


    Über die Kosten hab ich mich leider noch nicht informiert (jaja, der Zeitmangel). Wer schon Erfahrungen damit gemacht hat, bitte auch mal hier posten.


    Was toll wäre, wenn hier die ganzen Möglichkeiten der Sicherung (Bargeld, Personalausweis, persönliche Angehörige in nen Käfig sperren) mal mit ihren PRO und CONTRA diskutiert werden!



    EDIT: Der Übersicht wegen eine versuchte Zusammenfassung der Möglichkeiten und Wiederspiegelung der Meinungen.


    1.) Kreditkartensicherung
    PRO: Hoher Sicherungsbetrag
    CONTRA: Als Zahlungsmittel nicht so sehr verbreitet, wenige Verleiher haben Kreditkartengeräte


    2.) Prüfung der Einträge im Schuldbuch oder Schufa
    PRO: Zahlungsfähigkeit des Kunden kann eingesehen werden
    CONTRA: Bringt keine direkten Sicherheiten für den Einzelfall, hilft nicht gegen Unterschlagung


    3.) Nichts blind herausgeben, aufpassen an wen
    PRO: Wohl noch die beste Grundsatzvoraussetzung, um seine Sachen möglichst heil wieder zu bekommen und eigentlich schon ein selbstverständliches Basic
    CONTRA: Die Einstufung "Türken, Ex-Jugoslaven, Afrikaner bekommen nix" halte ich für etwas problematisch aber leider auch teilweise berechtigt.


    4.) Kennzeichen des Autos
    PRO: Besitzer und Adresse ist schnell ermittelt
    CONTRA: ...wenn man dann bei einer Auto-Verleihfirma ankommt. Oder bei einem Verwandten/Bekannten.


    5.) Personalausweiskontrolle /-kopie
    PRO: Man bekommt zumindest recht schnell seine Daten und kann schauen ob Lichtbild und Name zueinander passen.
    CONTRA: Bei Fälschern hat man natürlich auch hier keine Chance, ausser es sind Anfänger


    6.) Handynummer + Callback
    PRO: Man hat zumindest schon mal wie beim Perso etwas, dass man einem Namen und einer Adresse zugeordnet ist
    CONTRA: Handy kann zwar nicht wie der Personalausweis gefälscht sein, dafür aber ausgeliehen, gestohlen oder gefunden.


    7.) Einfach den vollen Betrag in CA$H auf den Tisch
    PRO: Die einzig wirklich sichere Methode
    CONTRA: Der Kunde macht auf der Hacke kehrt, wenn es heißt "DJ-Konsole... macht dann 1050,- Euro... 50,- für die Konsole, 1000,- Kaution!".

    DeejayCity.de
    Wolfgang Röhler
    Genovevaweg 23
    80689 München

    Einmal editiert, zuletzt von Wolfpack ()

  • Hallo,


    hm, die Kreditkartenlösung dürfte in D-land wohl an der mangelnden Akzeptanz des Zahlungsmittels scheitern....
    - Privatleute (sprich: Kleinverleih) haben idR nur selten eine Kreditkarte
    - Wenn du dry hire an andere Beschaller/Veranstalter machst kommt selten der Chef persönlich die Ware abholen; wie sieht es da aus ? Gibt jeder Chef die persönliche Kreditkarte seinen Hands in die Hand ? :)


    Ich persönlich finde unsere aktuellen Zahlungsmethoden trotz ec-karte und onlinebanking sowieso sehr antiquiert; gerade im online-Zahlungsverkehr (ebay, onlineshopping,...) sind die Verzögerungen (die Bank will ja schliesslich verdienen:-) ) recht nervig; es fehlt einfach an einem genormtes System, bei dem man a) nachweisen kann, dass man gezahlt hat und b) in irgend einer Weise Sicherheitsleistungen hinterlegen kann; ähnlich wie die aktuellen "Treuhand-Konto-Dienste"...


    Tom

  • Hallo,


    als weitere Sicherheit kann man auch Auskünfte holen bei Schufa und beim Amtsgericht ins Schuldbuch einsehen.
    Wenn nicht beglichene Forderungen vorliegen oder eine Offenbarung geleistet wurde gibt's kein Geschäft.
    Man kann auch sichergehen, dass der Abholer dort wohnt wie angegeben, mal hinfahren oder gleich liefern. Dann geht es auch mit dem Mahnbescheid recht schnell. Nach abwarten der Fristen kann man so nach max. 2 Monaten sein Geld oder eine Sicherheitsleitung bekommen. Ausnahme der andere legt Widerspruch ein, dann geht es vor Gericht.

    mfG


    Peter


  • Vor kurzem geschehener Ablauf:


    Der Verleiher verlangt für einen Denon 2600 Doppel CD subhire zzgl. der Leihe 500,- € Kaution cash.
    Auf meine Frage nach dem "warum" erhielt ich die Antwort, er wisse ja nicht, ob ich mit dem Gerät wiederkäme.
    Daraufhin hab' ich ihm geantwortet, ich wisse ja auch nicht, ob ich meine 500,-€ wiederkriegen würde, und hätte dann bestenfalls einen abgeschranzten CD-Player in Händen...
    Wobei ich nicht mal weis, ob der Player überhaupt ihm gehört.
    Damit war die Sache dann im Prinzip beendet...


    Ich selber verleihe ohne "Begleitung" grundsätzlich nix an:
    >> Türken
    >> ex-Jugoslaven
    >> Afrikaner
    >> irgend jemand, der im weitesten Sinne aus der Gastronomie-Branche kommt, sofern mir die Leute nicht schon seit vielen Jahren persönlich bekannt sind.


    Es gibt genug Verleiher, die alleine aus Angst, den Job könnte ein anderer machen, völlig blind alles an jeden herausgeben.
    Die Kandidaten landen dann an den div. "Warnung!" -Brettern....

  • Zitat von "akustikkoppler"

    ausser dem perso/gewerbeanmeldung würde ich auf jeden fall immer das kennzeichen des autos notieren. hift ungemein bei nem geklautem perso.


    Was nutzt das, wenn er mit einem Kurrier gefahren ist (in meinem Fall geschehen)??

  • Also eine 100%ige Sicherheit wird es ja nie geben! Wir haben eine Versicherung gegen Diebstahl im Vermietgeschäft (gibt da so spezialversicherungen - man muß nur immer Materialbestand und Seriennr. auf dem laufenden halten) ansonsten lassen wir uns den Personalausweis zeigen und kopieren den und notieren das Kennzeichen!
    Das wars - keine Kaution und nichts - die 2 Fälle wo jemand meinte es wäre nötig die Sachen nicht wiederzubringen, hat die Versicherung innerhalb von einer Woche geklärt - die sind nämlich gar nicht so höflich dann!
    Das alles gilt auch nur für die Partyanlagen, ab einer gewissen Größe geht das Zeug nur mit Techniker raus!

  • wir erheben grundsätzlich bei 1210ern mit systemen 300€ kaution ! nach dem zum 5 mal die systeme an den 1210er fehlten gibs die nur noch gegen cash oder es sind keine drauf.


    jedes mal die dumme diskusion , "waren da systeme drauf ?" :evil:

  • Ergänzend zu Kennzeichen und Personalausweis fragen wir nach der Handynummer (nur, um die eben in die Kundendaten einzutippern).


    Daraufhin folgt der Anruf zum Gegenchecken. Ist die Nummer nicht vergeben oder meldet sich jemand, der den "Mieter" gar nicht kennt, dürfte die Vermietung gescheitert sein.


    Wenns dann im Lager klingelt, ist o.k. ; hat der Kunde das Handy vergessen, bringt der Check natürlich nichts.


    Diese Vorgehensweise ist ja auch nur eine Annäherung zur sicheren Vermietung. Wenn es jemand drauf anlegt, kann er Auto, Perso und Handy klauen.
    Davor kann sich auch Europcar und Co. nicht schützen. Jedenfalls kassieren die keine 15000 Euro Kaution für einen Golf.

  • Kfz-Kenzeichen bringt nix, weil Auto von Verwandschaft/Bekannten geliehen, Lieferwagen von Cheffe oder sonstwas.
    Handynummer...
    Was soll das bringen? Wenn das so ein pre-paid Teil ist, schmeiss' ich das weg und hol mir ein neues.
    Ausweis ist rel. sicher, solange Abholer und Kunde gleiche Person sind.

  • naja für so dumm halt ich das mit dem handy nicht,
    er müsste sich ja mit der anmietung schon sehr beeilen wenn er das handy klaut hat, da man diese imho sperren kann und das würde bei einem anruf sofort auffliegen.
    Zudem muss man bei dem erwerb einer handykarte egal ob vertrag oder prepaid name und adresse angeben.


    Bei partyanlagen nehmen wir grundsätzlich Kaution.


    Größere Anlagen nur mit Personal. Wer unbedingt darauf angewiesen ist größere Anlagen dryhire zu vermieten sollte schon bei der ersten Anfrage nachfragen WO und bei WELCHER VA die Anlage eingesetzt werden soll.
    Wenn der Mieter da ins stottern gerät liegt ein Betrugsfalle nahe.
    Sollte er ORT und VA nennen kann man checken ob es diese VA wirklich gibt da eine gräßere Anlage ja nicht gerade privat eingesetzt wird. Sollte es die VA tatsächlich geben kann man immer noch den VA anrufen und fragen ob firma xy die technik wirklich macht.

    I belive in Beams!
    -
    Live as if you were to die tomorrow. Learn as if you were to live forever. (Gandhi)

  • Hmmm... so hab ich mir das Ergebnis ungefähr vorgestellt... etwas unergiebig...


    Wisst ihr, wie es in anderen Branchen läuft? Z.b. Baumaschinenverleih, Gastronomiezubehör (Teller, Gläser, Tische, etc.) und die Ganzen, die mir grad nicht einfallen... :wink:


    Es wird nie eine hundert prozentige Methode geben, aber man kann offenbar Risiken minimieren.


    Was ich noch vermissen würde, wären innovative Ideen, so abwegig sie auch erscheinen. Mir fallen da z.B. GPS-Sender mit Batterie in die Racks einbauen ein oder GPS-Empfänger mit Mobiltelefonen gekoppelt (ähnlich wie beim Flottenmanagement von großen Speditionen). Oder einfach nur ein angeschaltetes Prepaid-Handy in eine Halterung im Rack: Blende auf, Handy rein, Blende zu, fertig => kann von den Polizei geortet werden, so lange es angeschaltet ist und wenn man in der näheren Umgebung ist, ruft man es einfach an.


    Ich werde jetzt im ersten Posting von mir noch mal die ganzen erwähnten Möglichkeiten zusammenfassen und versuchen die Meinungen dazu wiederzuspiegeln!

    DeejayCity.de
    Wolfgang Röhler
    Genovevaweg 23
    80689 München

  • so werde mich jetzt auch mal äußern!



    wir handhaben das ganze meistens so (dieses gilt für neu kunden, beu schön längerern geschäftkontackt ganz normal ohne kaution und dann auf rechnung)!


    bei party material als sagen wirmal bis ca 2000€ wir vorkasse verlang entweder bei abholung, lieferung oder schon länger vorher!


    dieses schreck viele betrüger schonmal ab da sie das material um sonst wollen.


    desweitern wird eine kaution verlang die ca 1/4 des mietpreises beträg.



    bei großen aufträgen geht beim ersten mal leihen immer ein tech mit. der aber nur standby ist! als auch nicht soviel kostet. dieser macht dann aber auch nicht mehr!


    bei großen firmen wiird sich in deren umgebung befindlichen firmen die uns bekannt sind informiert!



    dieses hat bis jetzt immer geholfen und wir sind glücklich erst wenig gestohlenen sachen verlohren zuhaben!

  • Hallo,


    Ich denke, dass man die Kosten/Nutzen-Relation im Auge behalten sollte. Wird jedes Case einer Firma umgerüstet, z.b. auf GPS-Sender ( ich weiss, dass das utopisch ist, nur ein Beispiel!) auf, dann habe ich schnell einen Betrag von einigen tausend Euro ausgegeben. Für diesen Betrag muss erstmal Equipment gestohlen werden, und wenn ich beispielsweise 3 gestohlene SM58 im Jahr habe, die nicht von einer Versicherung ersetzt werden, dann rentiert sich so ein System in keinster Weise.
    Sollte man zu so einer Lösung tendieren, dann müsste aber in jedes einzelne Gerät ein Sender eingebaut werden, da das Material ja nicht zwangsläufig in dieser (Case)-Konstellation genutzt werden muss. Was mache ich denn mit teuren, aber kleinen Geräten wie z.b. hochwertige Mikrofone oder ähnliches? einen "chip" implantieren?


    Die Handylösung ist m.E. nicht geeignet, da 1) oben genanntes Problem beim Case auseinanderbauen. 2) Stellt euch mal vor Ihr mietet euch eine Anlage und tief im Innern klingelt plötzlich während der VA ein Handy!


    Ich denke, dass Personalausweis kopieren ein meist ausreichender Schritt ist, überlegt euch auch den Zeitaufwand, für jede kleine Partyanlage eine Schufa-Auskunft zu beantragen. Das sind dann alles Personalkosten, die nicht vergessen werden sollten.


    gruss Timo

    chaos, panic and disorder - my work is done!

  • Klar, die GPS-Sender wären etwas zu teuer. Aber das Handy:


    - kann lautlos gestellt werden und immer noch geortet werden
    - der Aufwand, das Ding ins Rack rein zu schieben, sollte es wert sein!


    Wenn ich mir die folgenden Beiträge hier ansehe, hätte das mit dieser 50,-Euro-Lösung evtl. verhindert werden können:


    http://www.pa-forum.de/paforum/viewtopic.php?t=23131
    http://www.pa-forum.de/paforum/viewtopic.php?t=23116


    Selbst wenn dann nur die Systemracks selbst wiedergefunden werden, hat man doch eine gewisse Chance, die Kanäle nachzuverfolgen, auf denen das Material abgesetzt werden soll - ob Eigenbedarf, Komplettverschiffung ins Ausland oder Einzelverkauf über Hehler/eBay.


    Bei O2 kann man z.B. über das Onlineportal rund um die Uhr sein eigenes Handy orten - umsonst... wenn man also das Material aufgebaut hat und über Nacht am VA-Ort lässt, kann man auch um 3 Uhr nachts nachschauen, ob sich das Rack noch am VA-Ort befindet oder schlafwandelt.


    Und: Wenn ihr ein Dieb wärt, der von der Technik nicht viel Ahnung hat und nur den Wert der Beute kennt: Würdet ihr als allererstes alle Geräte auseinander nehmen und auf Sender überprüfen?

    DeejayCity.de
    Wolfgang Röhler
    Genovevaweg 23
    80689 München

  • so jetzt mal zu euren handyideen. soweit mir das bekannt ist wurde vor nicht alzu langer zeit das anpeilen von handys über gprs verboten da es sich um einen eingriff in die privatsspähre handelt. somit ist die polizei nicht befugt ein handy bei einer straftat anzupeilen da es nie einen richterlichen beschluss dafür geben wird.


    das mit der o2 ortung war mir bisher nicht bekannt. aber wie genau is diese ortung. was wenn sich euer equiptement bewegt??
    wie wollt ihr das an boxen machen???
    aufsägen und handy rein?? geräte in nem rack sind wahrscheinlich noch einigermaßend gut abgeschiermt aber bei boxen bin ich mir da nicht so sicher.



    MfG
    Kai

    Den Punkt das Handeln zu verpassen nennt ihr es sich die Dinge entwickeln lassen.

  • Klar, du darfst keine fremden Handys anpeilen. Aber zum Glück herrschen in Deutschland noch die Art. 14 GG & §903 BGB, die uns die Freiheit geben, über unser Eigentum und deren Verwendung selbst zu entscheiden.


    Also darfst du auch dein eigenes Handy so oft wie du willst und zu jeder Tageszeit anpeilen - ausser du verletzt dadurch andere Bestimmungen (z.B. RegTP, AGB des Mobilfunkanbieters). Die Peiltechnologie von O2 ist allerdings eher vage... sie gibt nur die Position des nächsten Mobilfunkmasten mit dem stärksten Signal an. Die Schnittpunktspositionsbestimmung ist wirklich nur den Mobilfunkanbietern bzw. nach richterlichem Beschluss verfügbar. Aber wenn du auf die Dienststelle gehst und denen das Ganze schilderst, sollte die Erwirkung recht schnell gehen.


    In die Boxen kannst du so was natürlich nicht machen, halt nur in Racks oder Systemcases. Aber wer klaut schon nur die Boxen und lässt die Ampracks liegen? Die sind in Größe/Vermögens-Relation besser als Boxen.

    DeejayCity.de
    Wolfgang Röhler
    Genovevaweg 23
    80689 München

  • Zitat von "newbie"


    Zudem muss man bei dem erwerb einer handykarte egal ob vertrag oder prepaid name und adresse angeben.


    Glaubst Du ernsthaft, das der Netzbetreiber Name und Anschrift des Nutzers 'rausrückst, nur weil Du behauptest, der User hätte Dir was geklaut?? :wink:


    Die ganzen Handy-im-Gerät-Überlegungen werden nicht funktionieren, die Dinger taugen ja nicht mal zum telefonieren.
    Funklöcher, Akku leer usw.


    In hochwertige Kfz sind schon Sender eingebaut worden, um im Falle eines Diebstahls das Fahrzeug orten zu können.
    Und?
    Die haben das Auto in einen Möbelwagen geschoben und dunkeltuten war...


    Baumaschinenverleih:
    Anschrift wird mit KdNr beim ersten Kontakt erfasst und fertig. Der Verleiher hat eine Betriebsinhaltsversicherung für Neuwert, die Kosten gehen in die Mietpreiskalkulation ein.

  • ich finde das mit dem handy schwachsinn! denn meistens wird freitags ausgeliehen und montag zurück gebraucht mestens erst dienstag und wenn das ganze dann an nem platz stand an dem kein empfang war ist das handy lehr und du kannst es nicht mehr orten!



    meisten werden ja auch nur so sachen wie handsender usw gestohlen und an die kannst du schlecht unbemerkt ein handy dran gaffan!