naja is des nich eher n broblem der baterien?? weil die geben bei kälte ja schnell den geist auf! kenns aus m modellbau...nur wenn mer se da in der tasche hat u dann an macht dann fließen halt so 50A dauerstrom u da wird nix mehr kalt!!!
Open Air im Dezember - Kälteproblem ?
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sicherlich lag das sehr wahrscheinlich an den Batterien...
...das hab ich ja auch geschrieben.
Wir haben auch die 9V-Blöcke in der Hosentasche gewärmt. Nur ist es halt so, da die Funkmikros ein Metallgehäuse haben wird auch die wärmste Batterie in kürzester Zeit kalt wenn das Gehäuse so kalt ist.
Sollte nur mal so ein Tip sein. -
hilfe war au nich als angriff gemeint! sorry wenn dus so aufgefasst hast! wollt nur meine erfahrung dazu sagen...naja wird des au nich besser wenn mer des mic fest in der hand hält?
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Woll-Überzieher über das Mic :wink:
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Zitat
PA-Peter schrieb am 2002-12-09 11:19 :
Woll-Überzieher über das Mic :wink:Also ich weiß ja nicht...
Ich hab im letzten Winter bei -10° den Weihnachtsmarkt gemacht. Da liefen auch 3Stück EW500er Funken den halben Mittag. Aber die guten Varta Alkaline hatten da keine Probleme mit...
Vielleicht mal vernünftige Batterien verwenden?
Akku´s kann man imho bei der Kälte knicken...--> Damals wurde nur das LCD-Display vom 01V ein bissl träge.... :grin:
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Zitat von "ewok"
hm,....
also der Computer würde mir am ehesten Sorgen machen; erst recht ein aktueller P4/AMD im Gigaherzbereich zerbröselt schon mal seinen Prozessorkern, wenn er spontan von 0° auf Betriebstemperatur gekickt wird :smile:
schau mal auf dau-alarm.de; da sieht man reihenweise geschrottete CPUs, die meisten davon durch grobe Gewalt oder fehlende Kühlung; ich meine einer ist auch bei extremer Kälte (Transport) und anschliessendem Einschalten gesprungen....Natürlich ist hier Kondenswasser das größte Problem. Auf keinen Fall darfst du Geräte ausschalten!
Endstufen sollten sowas aushalten.
Wenn du etwas wärmst, dann gleichmäßig;
Mit extremer Kälte hatte ich noch nicht zu tun; nur mit einer komplett abgesoffenen Verkabelung für ein 2-tägiges Freilichttheater am Morgen des 2. Aufführungstages: Microkabel, Lautsprecherkabel, Strom, Scheinwerfer 3h im Regen..... ohne Ausfälle :wink:
Tom
mhh ja
ich arbeitet in meiner heimat mit einem laptop bei ca. -20 bis -30 grad mhhh
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Alle sind hier nur von Mischpulte, Amps und PC am erzählen aber keiner denkt an das gute Holz !!! Man sollte nicht vergessen das ein Speaker auch nur aus Pappe besteht und diese ebenfalls die Feuchtigkeit aufnimmt, hinzu kommt noch das die Spule bis zu 300 Grad warm werden kann !!!! Ich habe jedenfalls letztes Jahr meine ganzen Basskisten zerschossen auf eine Open Air Party. Die PA stand dort 3 Tage bei Wind und Regen, am zweiten Tag haben die DJ's direkt die PA voll ausgefahren und innerhalb 20 Minuten haben sich die Bässe nacheinander verabschiedet. Viele waren ganz einfach zerrissen und bei den restlichen hat sich der Spulenträger von der Pappe gelöst. Alle Membranen waren feucht und durch den Hitzeschock ist der Leim brüchig geworden und hat sich einfach gelöst. Es gilt die goldene Regel, vor jeder Veranstaltung sollte man die PA kurz bei normaler Lautstärke etliche Minuten laufen lassen bis die Spulenhitze sich auf den ganzen Speaker verbreitet hat. Die feuchte Pappe wird dann von alleine wieder trocken. Viele werden bestimmt jetzt behaupten das ich schlechte Speaker in meinen Kisten hatte. In meinen Kisten befinden sich PRECISION DEVICES Speaker drin, also bestimmt kein Dreck !! Diese Regel gilt für alle Pappen !!!!!!
mfg. FRED.