• zuerst sollten wir mal ne namenanalyse machen, oder? *blätter blätter* was heisstn nochmal InEar ... :smile:

  • Mich würde interessieren, wie hier eure erfahrungen sind,


    welches günstige system taugt was klanglich frequenz handling mässig.


    Monachor bietet z.b. was günstiges an.

  • in der aktuellen Production pARTner
    is text zum thema inEar


    phil


    btw. monachor hört sich schon vom namen her nich so gut an.... <- achtung vorurteile!


    Du solltest unbedingt auf variable Frequenzen achten.

  • es gab da mal von vivanco ein system, das nannte sich cyberwave. hat zwei verschiedene freqs und arbeitet im vhf-band. sehr rauscharm und tolle übertragungsqualität (naja, gut zumindest :smile: reichweite liegt bei etwa 75 metern, allerdings non-diversity. ich mische z.Z. eine band, die noch zwei davon hat und die arbeiten wirklich gut (neupreis circa. 350 DM)

    Wenn's nicht rockt isses für'n Arsch...

  • ....also, daß beste System auf dem Markt ist meiner Meinung nach das Sennheiser 3000er!
    Das schlägt auch das Shure (Bedienkomfort, Kanalwahl).
    Wobei ich bei Shure auch das PSM600-HW nehmen würde (für Drummer oder Keyboarder)...



  • "moin,
    ich kann die erfahrung mit "genügend bass aus der pa" nicht bestätigen. ich war früher auch der ansicht, daß´man bei inear keine wedges mehr bräuchte. das sehe ich jetzt nicht so, speziell bei den e1. die musikanten, die ich kenne, vermissen bei denen die abrundung im frequenzbereich nach unten, sie finden den sound zu "kalt". ich kann´s verstehen, denn der bass aus dem pa ist völlig undefifniert im vergleich zu dem, was aus wedges machbar ist.
    ich habe diese "2-weg-aktiv" kopfhörer von hearsafe(ich glaube hs 14?!?), die im vergleich zu den e1 tec deutlich mehr bass haben (fast schon wie ein sennheiser hd-25), aber der druck fehlt eben immer noch. meinem geschmack nach darf eben auch eine stimme "drücken" und somit versuche ich dann immer noch kick, snare, bass und stimme auf die wedges zu geben, allerdings mit ausgeschalteten hörnern. die meisten wedges trennen ja irgendwo zwischen 800 hz und 1k, so daß ein fließenderer übergang zwischen der holzkiste und den knöppen in den ohren erreicht wird. auch bei trommlern benutze ich lieber einen doppel 18" als nen shaker, weil kick und bass eben druck auf den brustkorb und nicht kitzeln am hintern verursachen. ich finde musik zumindest auch zu einem nicht unerheblichen teil eine körperliche angelegenheit...
    aber wie alles bei uns eine geschmackssache..
    gruß
    willi"

  • Servus!


    Vorab sollte ich wissen, ob du drummer bist oder nicht.
    Für alle anderen Musiker empfehle ich auf jeden Fall ein In Ear System von Shure (PSM 600 - Whireless), da Du hier die Möglichkeit hast, entweder Mono zu fahren, d.h. du hast auf beiden Ohrhörern den gleichen Sound, oder du fährst Stereo, d.h. du kann einen Stereo Sound hören, oder auf dem einen Ohr den Band Sound und auf dem anderen Ohr den Click, Publikum, usw. hören.
    Ebenfalls kannst du die Lautstärke am Empfänger extra regeln und musst nicht immer zum Monitorpult rennen.


    Wenn Du Drummer bist, dann empfehle ich dir ein System von Hear Safe. Dort gibt es ein System, bei dem Du einen sogenannten Bass Shaker hast, der Hocker befestigt ist, damit du den Basssound fühlst. Dazu hast Du den "Sender" (natürlich Kabelgebunden) bei dem Du 4 eingangskanäle hast + einen Aux eingang (für raummicros, click, usw.).


    Aber egal ob drummer, oder nicht, als Ohrhörer empfehle ich dir Shure E1 mit angepassten Ohrteilen. Alle anderen (AKG, Sony,...) kannst du vergessen, da ein sch**ß sound rauskommt!


    Ich hoffe ich habe dir ein bisschen geholfen?!


    CU
    Schmakus

  • ...also der E1 klingt m.E.n. richtig schwach!!!
    Zudem ist das mit Optoplasiken bei dem Teil auch nich so toll. Hatte da mal ein Gespräch mit dem Eckard Beste von Hearsafe. Die haben wohl damit erhebliche Probleme!


    Am besten funktioniert immer noch der ER9/15/25 im Zusammenspiel mit den 3 verschiedenen In-Ear-LS!
    Wenn der Künstler jedoch die optimalste Lösung haben möchte (und auch das nötige Budget dafür hat :wink: ), kann ich nur HS-2 empfehlen. Von dem habe ich nur gutes gehört!
    Ist soviel wie ich weiß, der gleiche LS wie im HS15-2 (oder halt fast der Gleiche)...

  • von fisher amps gibt es eien 3wege hörer.


    mal rein hören und wohl fühlen.


    das ding gibt es nur mit speziell angepasster otoplatik aber die sollte mann sihc gönnen.


    mit so einem elacin hörer , das ist doch nicht die ultimative lösung.

  • Zitat


    tthorsten schrieb am 2002-08-11 20:17 :
    mit so einem elacin hörer , das ist doch nicht die ultimative lösung.


    ...natürlich nicht, jedoch die flexibelste Lösung! Ich hatte den ELACIN schon, warum sollte ich mir da noch was anderes (und deutlich teureres) anschaffen?


    Der Elacin ist OK und sein Geld wert...

  • die lösung ist einfach


    ein ultimativer hörer muss halt von ultimativ ears kommen.



    ausserdem verliert mann so seine wertvollen elacin dämpfungsgleider nciht.



    auch verändert sich das ohr mit der zeit und mann muss sich neue anpassen lassen.

  • also, meine meinung:
    wenn in ear, dann in ear! und nicht eine halbgare lösung mit zusätzlichen wedges etc. dann ist der gewonnene vorteil von krawallreduzierung auf der bühne sofort wieder dahin, und der mann am foh geht dir an die gurgel. das einzige auf das ich mich einlasse, sind ein oder zwei 18" hinterm trommler damit etwas luft bewegt wird. alle anderen kann man sich schon hinerziehen und sie gewöhnen sich mit der zeit dran. alles was am ende noch fehlt an "feeling" wird durch die vielen pluspunkte schon wieder wettgemacht. auf großen bühnen, z.b. bei open airs, kommen noch sidefills dazu (aus selbigem grund) aber bei clubs oder mittleren hallen reicht der basswumm im allgemeinen schon aus. jeder mucker muß dann das für sich beste erarbeiten (ein oder zwei stöpsel, ohrformteile oder schaumgummi, e1, e5, future sonic oder andere) alles geschmacksache. amps etc. vollständig von der bühne zu schaffen ist denke ich nicht unbedingt nötig, da eine gewisse interaktion zwischen gitarre und amp ja nicht ganz unwichtig ist. wichtig finde ich ist es, ein gesundes verhältnis zwischen drums und anderen instrumenten hinzubekommen. markenmäßig bin ich ziemlich von sennheiser überzeugt. die 3000er serie ist natürlich der hammer, aber halt auch sehr teuer. die evolution serie tut aber auch wunderbar. gerade wenn mehrere anlagen betrieben werden (auch in verbindung mit sendermikros und gitarrensendern) ist es z.b. bei shure etwas schwierig eine störungsfreie übertragung hinzubekommen.
    das ist das, was mir zum thema in ear einfällt. bin für kritiken und anregungen immer offen.

    ich bin mir sicher - früher war alles besser!

  • Also mit den Hoerern habe ich aufgegeben da alle 3 Wochen ein Musiker mit was anderem ankommt. Also E5 und gut. Muss reichen.
    Zu Sendestrecken kann ich nur sagen das ich bislang ein Shure Fan war ( vieleicht auch noch bin) Komme gerade von einer Tour mit Lost Prophets Metal der herben Sorte zurueck. Da war das so das die nen Sennheiser Deal hatten und wir die In ears von denen hatten. Da war ich maechtig vom Headroom beindruckt. Wir hatten volles Ampbrett etc auf der Buehne und nur zwei In ears. Ich glaube rein vom Gain haette ne Shure da schlapp gemacht. Ausserdem ist Funkmaessig Sennheiser sehr amtlich. Jetzt sitz hier und frage mich selbst was besser ist. Muss man wohl wieder je nach anwendung entscheiden!

  • Als System geht wohl kaum was über Shure PSM 600, das wurde hier ja auch geäußert. Die Sennheiser kenne ich nicht, haben wir aber auch im Verleih, muss ich mal testen.
    Hörer finde ich den neuen, billigen von Sennheiser top. Keine Ahnung wie der heisst, aber den nutze ich jetzt ein gutes halbes Jahr. Es sitzt ein Silikom Tannenbäumchen drauf, dass sehr gut dicht macht und aus dem Hörer kommt ganz gut Druck im Bassbereich, zumindest VIEL mehr als bei allen Shure Hörern. Zumindest brauche ich so keinen Bassshaker (sssssssss), wenn ich mit einem Monitorsound leben kann, der mir eben nicht in den Arsch tritt.
    Ich hatte vorher zwei Shurehörer (E-1) und die gingen beide nach einem halben Jahr über den Jordan, wurden beide repariert und gingen beide wieder kaputt- Kein Vertrauen mehr in die Shure Hörer.



    gruß
    Seven