Pegelanpassung +4dBu auf -10dBV

  • Hallo, bin neu hier und dies ist meine erste Frage...


    Hab schon das ganze Forum durchsucht, aber bisher nichts gefunden, was meine folgende Frage beantworten kann:


    Wie bekomme ich mit einfachen Mitteln eine Pegelanpassung von unbalanced +4dBU auf unbalanced -10dbV hin?


    Warum ich frage:


    Also, ich hab ein Yamaha Mischpult (Typ unwichtig) und gehe mit +4dbU auf dem AUX1 SEND raus auf einen EQ, der einen +4dBU XLR Eingang hat. Soweit so gut. Der EQ hat auch Cinch-Ausgänge, nur leider hat die Firma/der Entwickler es verpennt das der EQ am Cinch Ausgang -10dBV haben sollte. Am Cinch-Ausgang kommen auch +4dBU raus.


    Das passt nicht mit meinem AMP von NAD, denn der hat nur -10dbV Eingänge und das Signal ist natürlich nun hoffnungslos übersteuert.


    Wie kann man nun "einfach" den Pegel +4dbU (unbalanced) auf -10dbV (unbalanced) reduzieren?


    Bitte keine Antworten wie "Kauf Dir eine vernünftige Endstufe" oder ähnliches, sondern bitte konkrete Lösungen!


    Im Handbuch von meinem Yamaha Mixer hab ich ein Schaltbild gefunden, wo die die Pegelanpassung mit einem in den Signalweg geschalteten Widerstand gemacht haben (für den REC-OUT Ausgang). Leider steht dort kein Wert für den Widerstand (und Aufschrauben des Mixers hat auch nix gebracht, weil der Widerstand an einer Stelle sitzt, wo ich das ganze Ding hätte komplett zerlegen müssen, was ich mir aber verkniffen habe, weil noch Garantie drauf ist).


    Weiss da irgendjemand eine Antwort drauf?


    Viele Grüße,
    Andreas

  • Da Du offensichtlich mit Cinch-Kabeln arbeitest, scheint die Endstufe kein konventioneller PA-Amp, sondern mehr was aus der Hifi-Ecke zu sein. Gibt es keine Level-Regler, mit denen Du das Signal am Eingang abdämpfen kannst?


    Wenn nicht, würde ich mir ein Cinch-Kabel mit einem Längswiderstand in einem der Stecker löten. 47 Kiloohm für den Anfang, wenn das nicht reicht, probier' mal 100 Kiloohm. Oder Du senkst den Pegel einfach am EQ ab, wenn das geht.


    Kannst Du die Endstufe nicht via XLR-Kabel ansteuern? Eventuell hat sich das Problem dann schon erledigt, oder Du fügst ein XLR-Dämpfungsglied(10 dB) in die Leitung ein.



    es grüßt


    derautor

    Immer schön vorm Soundcheck herverkabeln.....

  • Zitat

    Da Du offensichtlich mit Cinch-Kabeln arbeitest, scheint die Endstufe kein konventioneller PA-Amp, sondern mehr was aus der Hifi-Ecke zu sein. Gibt es keine Level-Regler, mit denen Du das Signal am Eingang abdämpfen kannst?


    Wenn nicht, würde ich mir ein Cinch-Kabel mit einem Längswiderstand in einem der Stecker löten. 47 Kiloohm für den Anfang, wenn das nicht reicht, probier' mal 100 Kiloohm. Oder Du senkst den Pegel einfach am EQ ab, wenn das geht.


    Kannst Du die Endstufe nicht via XLR-Kabel ansteuern? Eventuell hat sich das Problem dann schon erledigt, oder Du fügst ein XLR-Dämpfungsglied(10 dB) in die Leitung ein.


    Jau, der AMP hat nur Cinch und er hat leider keine Level Regler!
    Level Senkung am EQ hat keine Wirkung, da der Ausgang am EQ +4dbU hat.


    Ich werde das mit dem Widerstand im Cinchkabel mal ausprobieren. Wenn es geholfen hat, melde ich mich wieder!


    Aber trotzdem schonmal vielen Dank!




    [/quote]

  • statt mit einem einzelnen Längswiderstand
    (bringt nicht sooo viel, da hier das Ohmsche Gesetz greift, und der Amp einige zig Kiloohm Eingangswiderstand hat, da brauchst Du u.U. einige zig hundert kOhm [High-Ender würden da schon durch das potentielle Widerstandsrauschen graue Haare bekommen])
    vielleicht mal mit einem Spannungsteiler versuchen. (z.B. ein Poti, dann Kannst Du quasi von -0 bis -oo probieren.) Als Gesamtwiderstand des Teilers in etwa die Größenordnung des Eingangswiderstandes nehmen [also Pi x Daumen ungefähr ab 47kOhm aufwärts] dann mal probieren. Ansonsten mal googeln, bzw. entsprechende Fachliteratur konsultieren, wie genau dBU und dBV ineinander umgerechnet werden müssen in Abhängigkeit von Ein- und Ausgangsimpedanzen.
    Wirklich anders funktionieren gekaufte Dämpfungsglieder auch nicht, evtl. wird da aber noch mit Kondensatoren entkoppelt.


    Viel Glück!

    CatCore - die vielseitigen Adapterlösungen von XLR auf Cat für Mobile Anwendungen, Rental und Installation: http://catcore.eu


    Nächste Messe: PLASA Leeds am 14. und 15. Mai, Stand R-C10

  • früher hatten alle NAD amps (auch die reinen endstufen) regler für die eingangsempfindlichkeit das sparen sie sich also bei neueren geräten auch noch?


    was ich nicht ganz verstehe, warum das absenken des pegels am EQ nicht funktioniert. hat der denn auch keinen empfindlichkeitregler?


    und wie wäre es denn, wenn du den pegel aus dem mischpult einfach so weit zurücknimmst das es nicht mehr zerrt?


    das wären die einfachsten und auch billigsten möglichkeiten, dem problem herr zu werden.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang


  • Nee, die Endstufe ist schon sehr betagt (ca. 15 Jahre alt), ist aber noch sehr gut und hat noch nie Probleme bereitet. Aber leider ist es eigentlich eine Hifi-Endstufe mit -10dbV Cinch-Eingängen. Und sie hat leider keine Pegelregler :( Und warum sich für teures Geld eine neue Endstufe kaufen, wenn die alte evtl. mit einfachen Mitteln zu nutzen wäre. Ich will sie übrigens als Monitor-Endstufe nutzen in einem kleinen Saal... für diese Zwecke ist sie einfach ausreichend.


    Das mit dem Längswiderstand hab ich bereits probiert (mit 100 KOhm), das hat so gut wie nix gebracht. Trotzdem erstmal vielen Dank an derautor!


    wora, klar kann ich am Mixer den Ausgangspegel senken und am EQ gibt es auch nochmal einen Regler, aber dann ist die Gesamtlautstärke einfach zu leise. Und wenn ich die Regler soweit hochfahre, das die Lautstärke ok ist, dann ist es halt verzerrt, bedingt durch das Hochpegel-Signal am Niederpegel-Eingang.


    Nach intensiven Studien im Netz scheint +4dBU eine eff. Spannung von 3,1 Volt zu haben und -10dBV sind 0,315 V. So ungefähr zumindest.
    D.h. ich brauche eine Absenkung des Signals um den Faktor 10.


    Ich werde morgen mal die Sache mit einem Poti bzw. zwei Widerständen als Spannungsteiler versuchen. Das scheint mir vielversprechender zu sein. Ich hab nämlich ein Blockschaltbild eines Yamaha EQs gefunden, der Wahlschalter für die Eingangs- und Ausgangspegel hat. Beim Ausgangspegel haben die es dort auch mit zwei Widerständen als Spannungsteiler gemacht. Leider stehen keine Werte dabei, d.h. ich muss mal ein wenig probieren.
    Wenn ich es richtig berechnet habe, müßte am Mittelabgriff von einem 47kOhm Widerstand und einem 4,7kOhm Widerstand gegen Masse dann ca. 1/10 der Spannung vorhanden sein.


    Falls ich was neues weiss, melde ich mich wieder.



    Viele Grüße, Andreas

  • also nach meiner rechnung sind +4dBu = 1,24V
    3,1V wären es bei +12dBu.
    (alles effektivwerte versteht sich...)


    das "u" bezieht sich auf " 0dBu = 0,775V "


    so, wenn du den amp mit einem pegel von +4dBu anfährst, dann verzerrt er.
    ist klar, denn er ist ja mit 0,312V (-10dBV) schon voll ausgesteuert.


    das bedeutet in meinen augen:
    der amp ist zu schwach für deine anwendung.
    denn wenn er schon voll ausgesteuert ist, dann kann da nicht mehr rauskommen.
    es ist ja schliesslich ein HiFi amp.


    wie ist denn die modellbezeichnung?
    eine endstufe von NAD ohne pegelregler ist mir jetzt nicht bekannt, kann aber schon sein das ich da was verpasst hatte. ich bin im übrigen immernoch stolzer besitzer eines NAD preamps aus der zeit (NAD1300). das hat jetzt aber nix zu sagen...


    dieser hersteller hat meines wissens nur einen amp gebaut, der ein bisschen mehr pfeffer hatte (aus der monitor-serie, bezeichnung fällt mir grad nicht ein).
    dieser hatte schon ein gestuftes netzteil. der haupteinsatzzweck war aber eindeutig HiFi, höhere dauerlasten machten ihn ziemlich warm. nun ja, für hohe dauerlast waren sie halt nicht gebaut.
    die anderen NAD amps hatten relativ wenig leistung, aber sie klangen recht gut.


    noch ne frage:
    was hängt denn an der endstufe?
    also welche und wieviele lautsprecher?

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang


  • Jupp, da hab ich mich wohl verlesen bzw. verrechnet!
    Also brauch ich eine Absenkung um 1/4.


    Die Endstufe ist eine NAD-2200 und hat bis auf einen Clipping-Schalter und eine Bridge-Schalter nix zu regeln.


    Hab zufällig noch die technischen Details im Netz gefunden:


    ============================================================
    POWER AMP SECTION
    Continuous output power into 8Ohm: 100W (20dBW)
    Rated distortion (THD 20Hz - 20kHz): 0.03%
    Clipping power (maximum continuous power per channel): 140W
    IHF Dynamic headroom at 8Ohm: +6dB
    IHF dynamic power (maximum short term power per channel):
    8Ohm 400W (26dBW)
    4Ohm 600W (28dBW)
    2Ohm 800W (29dBW)
    Damping factor (ref. 8Ohm, 50Hz): >100
    Input impedance: 25kOhm / 1000pF
    Input sensitivity (for rated power into 8Ohm): 700mV
    Frequency response: 3Hz - 80kHz / +0, -3dBdB
    Signal/noise ratio ref. 1W: >91dB
    ref. rated power: >111dB
    THD (20Hz - 20kHz): <0.03%
    Bridged Mode
    Continuous output power into 8Ohm: 400W (26dBW)
    IHF Dynamic headroom at 8Ohm: +5dB
    IHF dynamic power (maximum short term power per channel):
    8Ohm 1.2kW (31dBW)
    4Ohm 1.6kW (32dBW)
    ============================================================


    An der Endstufe hängen zwei 12/2 Monitore mit 8Ohm Impedanz und 180W RMS



    Viele Grüße, Andreas

  • super, jetzt kommen wir der sache schon näher.


    ich kenne den amp tatsächlich!
    das er keine regler hat wusste ich aber echt nicht mehr.


    wenn du dir die daten anschaust wirst du feststellen, das die durchschnittliche Power des amps bei 100W/8Ohm liegt.
    diese wahrscheinlich nach DIN gemessene leistung ist dann auch noch mit einem idealen netzteil gemacht worden, das ist so üblich bei HiFi-amps. das wahre netzteil kann über längere zeit nicht die erforderliche leistung bereitstellen.
    mehr als 1-2W braucht man im schnitt auch nicht im wohnzimmer, und das ist dann schon laut.
    denn du musst ja davon ausgehen, das die endstufe als HiFi amp konstruiert ist und über längere zeit keine höheren leistungen abgeben kann (kühlung!)
    die max. leistung (clipping power) ist 140W!


    die erwähnten 400W hat dieser amp nur extrem kurz und nur auf dem papier, das wurde durch ein gestuftes netzteil erreicht.
    dieses netzteil ist aber nicht für dauerleistungen ausgelegt!


    die eingangsspannung für vollauslastung des amps liegt mit 700mV nur knapp unter 0dBu. das bedeutet, wenn du mit 4dBu reingehst, dann wird nicht nur der eingangsverstärker hoffnungslos überfahren, sondern auch die endstufe. mehr als vollgas geht einfach nicht.


    für eine 12"/2" box ist sie jedenfalls unterdimensioniert.
    ich meine, da kommt schon einiges an lautstärke zusammen, aber wenn du es lauter haben willst (vor allem über einen längeren zeitraum) dann braucht man schon ein bisschen mehr schmackes...


    trotzdem ist das eine gute endstufe, für 8" nahfeldabhören durchaus interessant.
    aber nicht für 12" monitore.
    sorry, das ich dir da die illusionen rauben muss.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • was passiert denn eigentlich, wenn du die auxsends am pult blos zu 50% aussteuerst, denn das +4 dbu meint vollausgesteuert. am pegelregler ist zw. -∞ und +4 dbu alles drin.

  • So, nun hab ich alles mögliche ausprobiert, um eine kostengünstige (passive) Lösung zu finden.


    Leider hat die Idee mit den Widerständen als Spannungsteiler nicht funktioniert. Trotz mehrfacher Versuche mit unterschiedlichen Widerstandswerten war das Signal nach wie vor verzerrt.


    Ich hab es jetzt aufgegeben (fehlende Zeit) und mir doch schweren Herzens eine fertige (aktive) Lösung gekauft. Von SAMSON gibt es eine Box namens S-CONVERT. Die kann sowohl 2 Kanal von +4dbU (balanced) auf -10dbV (unbalanced) und gleichzeitig anders herum wandeln.


    Das ist zwar schon mehr als ich eigentlich brauchte, aber es funktioniert jetzt wenigstens.


    Viele Grüße,
    Andreas

  • und ist es auch laut genug? siehe oben: die sehr interessante erklärung von wora! glaube immer noch, dass dort dein eigentliches problem liegt...

    there is no sweet spot.


    HINWEIS: hÖrnix und hOErnix hören zwar beide nix, sind aber zwei verschiedene User.

  • Warum reduzierst Du nicht einfach den Ausgangspegel des EQs(hat meist ein Level-Poti) oder am Pult (AUX-Send-Poti) ? Oder ist Dir diese Lösung zu simpel?


    Oder Du schaltest zwischen EQ und Amp nen Poti, 50-100kOhm, parallel zum EQ(also eine Seite auf Masse, die andere auf den heißen Leiter) und am Schleifer Signal abgreifen (Masse natürlich auch zur Endstufe führen).


    Sorry, aber es kann doch nicht so schwer sein, am Ausgang der Vorstufe (in Deinem Falle das Pult bzw. der EQ) den Pegel soweit zu reduzieren, das die Endstufe nicht übersteuert. :roll:

    blubb.

  • Zitat von &quot;Fossi&quot;

    Warum reduzierst Du nicht einfach den Ausgangspegel des EQs(hat meist ein Level-Poti) oder am Pult (AUX-Send-Poti) ? Oder ist Dir diese Lösung zu simpel?


    Oder Du schaltest zwischen EQ und Amp nen Poti, 50-100kOhm, parallel zum EQ(also eine Seite auf Masse, die andere auf den heißen Leiter) und am Schleifer Signal abgreifen (Masse natürlich auch zur Endstufe führen).


    Sorry, aber es kann doch nicht so schwer sein, am Ausgang der Vorstufe (in Deinem Falle das Pult bzw. der EQ) den Pegel soweit zu reduzieren, das die Endstufe nicht übersteuert. :roll:


    Jau, die Lösung ist zu simpel.
    Das alles in der Richtung hab ich ja schon probiert.


    Nochmal zur Erinnerung:


    1) Mixer kommt mit +4dBU raus...
    2) geht dann auf EQ mit -10dbV Eingang...
    3) von dort aus auf AMP mit -10dbV Eingang...


    2 auf 3 ist kein Problem


    1 auf 2 ja


    bzw. wenn ich auf den EQ verzichte mit 1 auf 3 geht auch nicht


    Alle gut gemeinten Ratschläge und interessanten Beiträge im Netz (deutsch und englisch) habe ich probiert (Widerstandsnetzwerk als Spannungsteiler bzw. Poti) haben leider nicht funktioniert:


    Es hat leider immer noch verzerrt!


    Kenne mich auch mit Widerständen und Potis aus (bzw. deren Berechnung), aber scheinbar war diese simple Lösung einfach zu simpel.
    Da ich nicht den ganzen Tag mit dem Lötkolben rumhänge (wie früher, als ich noch jung war), habe ich es dann einfach aufgegeben aus Zeitgründen.


    Die Lösung mit dem S-Convert ist gut und funktioniert (Ohne dass ich hier jetzt Werbung machen will... war halt das einzige Produkt, was ich im deutschsprachigen Raum für diese Sache gefunden habe).


    Viele Grüße,
    Andreas

  • Also Spannungsteiler MUSS gehn, wobei ich keine Soo großen Widerstände nehmen würde. Mach doch mal 10KOhm längs und 3,3 KOhm gegen masse (natürlich nach dem Längswiderstand). Das macht 2 drittel Signaldämpfung und immer noch über 10 KOhm abschluss für den EQ. Habe sowas auch schon gemacht, mit Erfolg.

    Grüße
    Matthias


    ***
    Meine Beiträge sind in der Regel freundlich, sachlich richtig, ernst gemeint und kompetent sowiso. Ausnahmen dienen zur Bestätigung der Regel.
    ***

  • Hi,


    wenn ich es richtig sehe, ist das Problem Pultausgang -> Eq In, bzw. wahrscheinlich die Wandlung von Symetrisch (pult) auf Unsymetrisch (Eq bzw. Amp In). Da zerrt dann der Pultausgang, wahrscheinlich ist der Adapter falsch.


    Tomy

    SIM II Operator and Dante Level I-II-III (alles sogar zweimal :)
    Jugendschwimmabzeichen, Rettungsschwimmabzeichen in Bronze
    Meine kommerziellen Softwareprodukte SATlive und LevelCheck

  • Auf sowas würde ich auch tippen.


    Tu uns doch einfah mal den Gefallen und schließ die ursprüngliche Kombination (ohne s-convert) wieder an. Wenn du jetzt am Pult langsam den Pegel wegnimmst, solange bis aus dem aUx nichts mehr rauskommet dann MUSS es irgendwo eine stelle geben, ab der es nichtmehr verzerrt. Wenn dem nicht so ist, und das scheint der Fall zu sein, dann ensteht deine Verzerrung irgendwo vor der Endstufe und das gibt auch die Erklärung, warum Pegelsenkung mit Spannungste8iler nicht funktioneirt hat. Daher würde ich ebenfalls auf Adapter tippen. Schließlich hat dein Signal ja nicht ständig +4dBu.


    Gruß
    Johannes Pradler

  • Zitat von &quot;area2005&quot;

    Hallo,
    auf diesen Seiten findet ihr alle Berechnungen die für so ein Dämpungsglied notwendig sind.


    Hi area2005,


    jau die Seiten kenne ich bereits


    Viele Grüße,
    Andreas