Vergleiche von Amps...

  • Mal ne Frage an alle:


    Man hört ja so einiges von allen Amps durcheinander.


    Wollte mal Wissen was eure meinung zu den Amps so ist im Vergleich gesehen.


    Gelesen habe ich gerade das die Yorkville 6040 sehr gut sein soll aber man trotzdem noch spürbare unterschied zu einer Camco Vortex6 hört.
    Die Vortex6 sollte im Bassbereich noch etwas stärker sein.


    Was haltet ihr von einer Crest P9001er?


    Gewicht und größe spielt dabei keine, sondern nur vom Betrieb gesehen.


    Ist die Crest P9001er schlechter als die 6040 oder Vortex6?


    Preis Leistungs Verhältniss bei Gebraucht Endstufen?


    Die P9001er und P8001er habe ich schon öfters gehört und gehen ganz gut muß ich sagen.


    Giebt es besseres als Crest (Gebraucht) vom Preis her die genau so gut funktionieren oder besser?


    Digam 7000er geht schlechter als eine P9001er hatten wir mehrmals schon an verschiedenen Systemen getestet.


    Bitte um eure Meinungen und auch andere Endstufen zum Vergleich erwünscht.

  • Wenn Gewicht keine Rolle spielt, dann belegt die Crest 9001 den ersten Platz :wink: von Deinen genannten Stufen.
    Eine weitere Platzierung nehme ich nicht vor, denn zum nächsten kommt noch ein großes tiefes Loch.
    Gerald1

  • smartechnics:
    Wo kann man die ASID betrachten und der Preis?


    MIKE:
    Wo kann man die MC2 betrachten und Preis?


    @ALL:
    Weiß wer von wo man Ersatzteile (Printplatten und diverses) für Crest Endstufen bekommt?
    z.b.: Endblöcke?

  • @ outbit


    Die 9001 von Crest ist ein altes aber gutes Teil dicht gefolgt von
    Yorkville AP 6040 und DIGAM 7000 und LAB FP6400.
    Die genannten AMPS sind eine Liga.


    CAMCO VORTEX 6 und 4 sind nett für den Rücken aber leider grade im Bassbereich und von seitens Produktion Partner und Anselm Goertz messtechnisch eindeutig belegt nicht der bringer.
    Dies kann der Laie auch hören.



    MC2 kenne ich leider nicht persönlich.


    ASID http://www.asid-audio.de ist ein ausnahme Verstärker wer das nicht gehört hat kann es auf grund der Daten (die eher tiefstapeln) nicht glauben dass ein PA das mit diesen AMPS angetrieben wird mehr punch , mehr bass, mehr audioqualität, faktisch mehr Endschalldruck, hat als alles was mann je an diese PA geklemmt hat. Messtechnisch belegbar. Logischerweise identische Gainstruktur beim vergleich. Ansonsten kann mann den AMP auch an einer Schukodose mit B automat betreiben, was mit 90% aller anderer AMPS nicht machbar ist. Mit 9001 und B Automat das geht gar nicht.
    Sei es nun Digam 7000 und Vortex 6 gespanne in top und bass sei es Crest 8001 und 9001 gespanne. Sei es Yorkville.
    Der angenehme neben effekt die ASID benötigt keine neuen AMP racks wie die DIAGAMs und sie ist jeden CENT wert die sie Kostet und sie ist dermassen felxibel, dass mann keine 2-3 Sorten AMPS im AMP RAck benötigt. und Das sie neben bei noch leicht ist.


    Die Frage ist nun welcher AMP macht dich glücklich Preislich vom Handling und Gewicht her.


    Ich würde mittlerweile ASID kaufen da ich den rest schon probiert hab.
    Als Anwender interessiert es mich nicht mehr die Bohne mit welchem AMP das PA angetrieben wird dass ich heute abend betreue- denn ich kann eh nix dran ändern. ich weiss aber , dass es ne alternative gibt.
    Die ASID ist im endeffekt auch nicht wirklich teuer, da sie einfach Welten besser als alles am Markt ist.

  • Zitat von "PAenthusiast"

    Der angenehme neben effekt die ASID benötigt keine neuen AMP racks wie die DIAGAMs und sie ist jeden CENT wert die sie Kostet und sie ist dermassen felxibel, dass mann keine 2-3 Sorten AMPS im AMP RAck benötigt. und Das sie neben bei noch leicht ist.


    Mehrere Amps ist mir lieber als einer, ausfallssicherer.

  • Also Digam 7000 und Lab fp 6400 würde ich mal definitiv nicht auf eine Stufe stellen. Und zwischen ner 6040 und ner 6400 liegt gewichtsmäßig auch eine Welt.

  • hi outbid ! also zu yorkville kann ich nix sagen, weil nicht gerade industriestandard...


    aber zu camco vortex kann ich einiges erzählen, da ich selber ein paar besitze: gut für den rücken (wie ein vorredner schon sagte) und betriebssicher. seit mehreren jahren weder ausfälle der endstufen noch zerschossene lautsprecher. klanglich ok. gebrauchtpreis für 'ne vortex 6 würde ich auf 1500-1800 euro netto schätzen, je nach zustand.


    dann ist aber schon ende mit den positiven eigenschaften der vortex-serie. wie ich an anderer stelle hier nochmal ansprechen werde (oder die suchfunktion bemühen werde) habe ich das gefühl, das aus den dingern einfach nix raus kommt, vor allem im bassbereich ! also ich meine verglichen mit anderen amps wie chevin, qsc oder crest, und wenn man die leistungsangaben auf dem datenblatt liest. diese endstufe klingt einfach nicht nach 6kw. (wobei man nicht den fehler machen sollte eine vortex einem direktvergleich mit z.b. einer chevin zu unterziehen: eine vortex hat eine maximale eingangsverstärkung von 32dB, wogegen eine chevin bis zu 65dB hat ! das sind mehr als 30dB unterschied.........)


    lange rede kurzer sinn: wenn du noch keinen bandscheibenvorfall hattest kauf dir crest, wenn du geld über hast kauf dir lab oder chevin.

  • Genau das was lorbas sagt so ist es.
    Die ASID vereint dann BASSPOWER satt mit leichtigkeit und überlegener AUDIOQUALITÄT.


    zu den mehrern AMPS hier meinte ich mehrer verschiedene sorten und grössen.
    Das braucht es DANK ASID nimmer. Ein Typ reicht völlig.

  • ALSO.......


    dann hole ich mal aus. Das ist für jeden hier im Forum verschieden.
    Ich gehe so eine Sache (nur für mich) wie folgt an - als Beispiel die Frage nach einem AMP für 4 Stk 18er.


    Zuerst kommt die grobe Einteilung: Also für 4 18er braucht man dampf als mindestens 2 x 1200 Watt. Dann werden Threads gelesen und Infos gesammtelt - keine Meinungen!! Dann werden Preise eingeholt (Inetshop und co).


    So und nun, das was für jeden bei der Kaufentscheidung unterschiedlich ist.


    Ich bilde Kennzahlen und wichte (setze also einen prozentualen Gewichtungsfaktor an) die zusammen logo 100% ergeben müssen.
    Beispiel
    Gewicht 20 %
    Preis 50%
    Watt pro Euro = 10%
    usw. usw.
    Warum ist es für jeden unterschiedlich?? Z.B. ist für mich eine Palmer akzeptabel, aber wenn es um "richtige" Jobs mit Ryder und so geht dann fallen da andere Sachen wie "Name" auch ins Gewicht.


    Danach bilde ich für jeden Punkt eine Reihenfolge und vergebe Punkte, die multipliziert mit dem Wichtungsfaktor am Ende eine "Gesamtpunktzahl" ergeben. So bin ich FÜR MICH (und meine Anwendung) auf die AP6040 gekommen. Wenn jetzt jemand wenig Platz hat, dann wird er sich für eine andere Endstufe entscheiden.


    Das ist also das individuelle - genau wie beim Autokauf. Aber mit der Methode erhällst Du für Dich eine sehr objektive Etscheidung.


    ich hoffe, ich konnte es verklickern - für Google "Investitionscontrolling"


    Detto

    Erfolg hat nur,
    wer das eigentliche Problem wirklich löst!!!