Dieses ganze Markengekotzte geht mir auf den Senkel...

  • Die Behringer Autoquads knacken nur, wenn man versucht, den Attack manual einzustellen. Mit der >Auto-Funktion< knackt da nix, leider ist dann das Attack ein wenig zu langsam, so daß der Anschlag bei Drums immer ein wenig beschnitten wird. Allerdings finde ich, dass man dennoch damit arbeiten kann. Genauso wie mit dem Composer, allerdings sind die neuen Behringer Gates und Kompressoren (wo jetzt >PRO< dran steht) meiner Meinung nach eindeutig schlechter, obwohl noch mehr LEDs dran sind :wink:
    Die würde ich wirklich nicht benutzten wollen! Kleine Geschichte am Rande:
    Für eine Hip Hop Veranstaltung wollte sich jemand einen Terz-EQ für die Summe ausleihen, durfte aber nicht mehr als ein Kasten Bier kosten. Den BSS hab ich dann direkt weggepackt und einen Behringer Ultracurve angeboten, worauf dann als Kommentar von DJ Quaksalber kam:" Nee, kein Behringer, datt is doch nix". Auf meine Frage, was mit dem Gerät nicht stimmt, gab es dann keine konkrete Antwort. Worauf ich dann einen total versifften Alesis 2 x 31 Band EQ (1 HE!) mit 9 Volt Netzteil aus dem Koffer genommen hab. Und siehe da: Riesen Freude! "Yo, Alesis, die bauen den Air FX - pack ein das Teil..." Es stimmt: Man arbeitet doch immer am liebsten mit den Geräten, die man kennt :wink:

  • Zitat

    Worauf ich dann einen total versifften Alesis 2 x 31 Band EQ (1 HE!) mit 9 Volt Netzteil aus dem Koffer genommen hab.


    was ist denn an dem nun wieder so schlecht? das teil ist der meq2031 von alesis. sicher, es ist ein bißchen eng auf 1 he und das externe netzteil stört, aber das kann man wenigstens schnell mal tauschen, wenn es abrauchen sollte. und schraubst du etwa während der va ständig am master-eq? ich benutze den alesis nämlich gern als solchen. man kann ihn genauso flink bedienen wie größere eqs, und der sound ist auch okay. preislich lag das teil ja ungefähr da, wo heute dbx zu finden ist! ich verstehe nicht, was daran versifft sein soll??


    gruß, christian

    Wenn's nicht rockt isses für'n Arsch...

  • Ich denke mit versifft meint er wohl ehr den Zustand des Gerätes, so 5 Jahre alt und sieht aus als ob der Letzte Kunde damit ein Fußballturnier ausgerichtet hat. Der EQ war der Ball!!! *zwinker*

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Aber egal, es war ein Alesi!!! Warum dürfen Markengeräte den scheiße aussehen und die Leute findens ok, sobald es n NoName ist, ziehn se die Nase hoch wenn er nen Kratzer hat. Setlsam, seltsam...

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Weil Markengeräte auch wenn sie nicht mehr so gut aussehen, immer noch gut klingen.
    Nagelneu glänzende Billigkisten, aber meist schlechter klingen.
    Auf das was man hört kommts bei Audio an, nicht was man sieht.


  • prinzipiell stimmt es sicher, dass nicht nur die marke entscheidet, ob man guten sound machen kann.. jeder gute techniker kann auch mit schlechten vorraussetzungen noch annehmbaren sound bringen, denk ich.
    aber bei manchen firmen muss man einfach "no xy" auf den rider schreiben, wenn man deren equipment kennt und weiß dass es in schlechtem zustand ist.. oder weil man die company kennt und weiß dass die techniker dort wenig ahnung haben (und bei uns in ö gibt es etliche solcher firmen leider)
    hab zumindest ich so mitbekommen.. also ich denke nicht dass jeder der eine marke konkret nicht haben will, das auf den rider schreibt weil er sich wichtig machen will..


    so.. sorry falls das schon jemand geschrieben hat- ich hab den thread erst spät gesehen und hab mir auch nicht alle seiten durchgelesen...


    mfg
    stephi


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: gobogeek am 2002-09-25 12:14 ]</font>

    drop movinglights, not bombs! ;)

  • The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • mit dem guten Zeug machts halt viel mehr Spass.


    Die Hälfte vom Rider Wird eh gestrichen.


    Und was krigste dann fürn pult wenn du GL3 32 Kanal reinschreibst ?
    genau nen INKEL 12 Kanal powermixer mit Echo eingebaut.


    Aber das geht auch.
    Und dann erklär mal dem Keyboarder das ales Mono is mit Y-stecker und solche Spässe.
    oder erklär mal nem tauben Inselaffen das der schützenverein gestern abend was gehört hat in dem wedge uswuswuswuswusw.


    Wenn was Scheisse ist, dann bitte der Tonmann aber nie das Material.
    weil dann kann sich jeder rauusreden.


    egal gute Nacht
    der Inselgert hat recht

    MFG


    Der M

  • Zitat


    starstage schrieb am 2002-10-28 03:07 :
    Sag mal, Du Zwerg, warum zitierst Du eigentlich überall aus alten Beiträgen, ohne was eigenes zu schreiben? Hat das Sinn?


    Hab irgendwie das Ende vom Quote-Block verschoben , sorry. Der Anfang war von mir.

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • Mich würde mal interisieren was konkret an so einem Eurodesk schlecht ist.
    Is klar so´n Midas, Mackie usw. sehn irgednwie "größer" aus, aber daran kanns ja nicht liegen. :D


    Wir haben bei uns in der Schule auch so ein Eurodesk und es funktioniert.
    Unsere Bigband klingt nicht schlechter, aber natürlich haben wir noch nicht versucht wie´s mit so nem "Profipult" ist.


    Danke
    dieplattenleger

  • Nun, ich will es mal so formulieren:
    Ein Eurodesk bietet die Möglichkeit, 24 Mikrophone mit einer PA zu verbinden, wenn man den Ding lieb zuredet, funktioniert es sogar ein paar Jahre, und man kann damit auch ganz guten Sound machen.
    Sobald man anfängt, kreativ zu arbeiten, tut man sich mit einem Midas etwas leichter. Ebenso bei Signalen, die eine diffizile Bearbeitung erfordern. um 24x Backgroundgesang zu mischen, braucht niemand ein Midas. Um 96x Orchester zu mischen, kann niemand ein Eurodesk brauchen.
    Und nochwas: bei mir steht eine Soundcraft 400SR 24/4/2 herum, die funktioniert bestens, klingt besser als das meiste neue, und ist Baujahr 1978. In dem Ding sind noch die Orginalfader drinnen, es hat schon viel Bier gesehen, und du brauch´st nicht glauben, dass auch nur ein Fader kratzen würde. Probier das mal mit einem Behringer. Melde mich dann im Jahr 2024 nochmal. Bis dann!

    laut statt hell!

  • Hmmm, ich hab' ja eigentlich mit dem ganzen Kram nicht sooo viel zu tun, vielleicht verschafft mir das aber auch eine etwas differenzierte Sichtweise...


    Es geht doch im Grunde um zwei Themenkreise:
    Erstens mechanische/elektronische. Verarbeitung/Funktion. Hat für verschiedene Anwender zwangsläufig verschiedene Stellenwerte. Zum Bleistift ist die mechanische Stabilität eines Gehäuses für einen Verleiher erheblich wichtiger als für jemanden, der nur alleine damit arbeitet, es selber transportiert und "ordentlich" damit umgeht.


    Zwotens der Begriff "Klang". Und damit wird's extrem heikel, weil "Klang" ist eine physikalisch nicht definierte Grösse und damit nicht diskussionsfähig. Jeder hat eine andere Vorstellung davon, und die ändert sich auch noch über die Zeit.


    Meine erste Anlage war vor 25 Jahren ein Dynacord "Gigant" mit Röhrenendstufe, und selbstgezimmerte Boxen mit Celestion G10-100 PE, vier übereinander, und Piezo-Hochtönern. Damals fanden wir das "riesig", heute würde ich es wohl nur noch mit einem wehmütigen Hintergedanken betrachten.

  • Und nochwas: bei mir steht eine Soundcraft 400 B 24/4/2 herum, die funktioniert bestens, klingt besser als das meiste neue, und ist noch älter als die vom alten ego. In dem Ding sind noch die Orginalfader drinnen, da kann man ein Bier reinkippen, dann leuchtet alles einmal kurz rot auf und das Ding läuft weiter und du brauch´st nicht glauben, dass auch nur ein Fader kratzen würde. Probier das mal mit einem Venice. Melde mich dann im Jahr 20.......


    Das Pult war damals unglaublich teuer und ich habe diesen Kauf bis heute nicht einmal bereut. In der Bedienungsanleitung ist ein Anhang über jedes noch so kleine Futzelteilchen, mit eigener Bestellnr.
    Es geht nicht immer nur um Klang (das hat der sowieso) sondern auch um Zuverlässigkeit und Qualität und das hat seinen Preis.

  • @ dieplattenleger
    Naja, also an dem Eurodesk-Beispiel denk ich kann man ganz gut das erklären, was Inselgert bereits zu bedenken gab:


    Das Eurodesk ist als Kopie eines Mackie 8-Bus als Studiokonsole gedacht...so...nun hatte ich das "Vergnügen" am Wochenende beim Probenwochenende "meiner" Top40Band (nur Tonmensch, Equipment kommt von ner Firma eines Bekannten) das erste Mal vor selbigem Eurodesk zu stehen. Vom klanglich/qualitativen mag ich gar nix sagen, das Ding war neu, die PA klang dazu ausgezeichnet, Effekte & Siderack war ok, die Band spielte auch gut...beste Voraussetzungen. ABER bis du als Tonfrickel Dir auf dem Dingen mal eben so beigebogen hast, welcher Schalter, welchen Kanal, welches Signal, wann wohin routet und wie Du überhaupt nen Ausschlag auf die MainMixAnzeige bekommst, sind schonmal die ersten Minuten vergangen. Im "Ernstfall" hiesse das, Du würdest einige Zeit und evt. Nerven einbüßen. Das vereinfacht das Arbeiten nicht unbedingt. Mit dem Pult arbeiten war ok, die EQs greifen zwar nicht so, wie man das gewohnt ist, aber sowas hat man ja bei allen möglichen Pulten.
    Darum ordert Inselgert XL3 oder XL4, darum steht in meinem Rider zum Thema Mixer: 32/8/2, 8 Auxwege - Kein Behringer, Keine Studiokonsolen, gutes Standard-FoH-Pult wäre wünschenswert.


    Viele Grüße,


    Thomas


    PS: Wie heisst es aber so schön: Wir sind Profis, wir arbeiten auch mit Schrott...nur ohne Schrott wirds viiiiiiiiiiiiiiel entspannter! :D

  • Hihi schon lustig die Menschen hier und diese ganzen Einstellungen (nich am Pult...)


    Also zum Eurodesk von Behringer sag ich nur soviel:
    - billig
    - für low-budget Jobs wunderbar
    - wenn, dann das 9000er (is echt besser!)


    Hab mal ne Rockband gemischt die haben uns eine Bell PA hingestellt und 2 Behringer MX8000, dazu noch ein Siderack voll mit Behringer bestückt.
    Nur die Amps waren Crest *g*
    Und ehrlich gesagt: Ich hatte Zweifel bei den Pulten (eines Monitor eines FOH) weil einer befreundeten Band mal eines so richtig langsam und erbärmlich Kanal für Kanal vereckt ist, aber es hat funktioniert und die Leute haben sich über einen guten Sound gefreut.


    Wobei man das natürlich mit Seeburg TSE PA, Camco Vortex Amps, Soundtraft Series Two oder ner Midas Heritage und nem Siderack voll Klark, BSS, dbx und sonstwas GAAAANZ viel besser hinbekommen hätte...*rofl* tut mir leid aber ich denke man hätte den Unterschied sicher gehört- aber nur im A/B Vergleich.


    Okay, ich hätte weniger Stress (und Angst vor Ausfall) am foh gehabt, aber low budget ist halt nunmal low budget!



    Ansonsten: In unserem großen Siderack findet sich nur gutes Markenzeugs, in den kleinen Behringer etc.


    Und ehrlich gesagt, Behringer is für Low-Budget genau das richtige. Da stell ich ungerne Klark hin und wunder mich hinterher warums nachm Ackerfest kaputt ist...


    Ausserdem will ich mal unser DX1000 verteidigen!!! Das Teil ist echt geil.
    Kostet nix und kann viel (v.a. symm XLR Outs und 100mm Fader, Inserts etc...)


    Hihi wieso hat noch niemand was zu dem analogen Behringer EQ gesagt, der 1*31Band Dinger.
    Den hat doch sicher noch jemand, oder? :roll: :D


    Also ich hab zwar keinen mehr aber mir hat das Ding mal jemand für ein WE gegeben. Klanglich kommts an keinen DN360 ran, aber geil wenn man seine (wirklich guten Alps-) Fader in der Dunkelheit im Rack leuchten sieht, spart man sich schon das ""Racklicht"" *ironie* :D


    Ansonsten, Behringer ist Low-Budget und hat nix mit der klanglichen Oberklasse am Hut (vielleicht wirds mit dem Ultra-Drive noch was...).


    Vielleicht packen sie es ja mit einem Licon1 Nachbau im Lichtbereich noch ^^

  • -> :o !

    Wenn ich zu einem Autovermieter gehe und mir einen schicken roten Ferrari mieten will, und der Kerl fragt mich ob es denn nicht auch ein Mazda MX-5 tut, tja, was soll ich dem denn antworten? - Jau, hast schon recht, klar, gib mir den Mazda?! :o


    Oder ich will einen 6m Kasten 7,5 tonner mieten, und der Mensch fragt mich ob ich denn wirklich einen 6 Meter Kasten brauche? Soviel zu laden hätte ich doch bestimmt gar nicht.... :o .... natürlich brauche ich den 6 Meter Kasten, deshalb sage ich ja: Bitte einen 6 Meter Kasten. Ich will ihn mieten und sogar bezahlen.


    Wenn eine Punkband gerne 12 Monitore haben möchte, stelle ich diese auch dahin, gerne sogar (wenn´s denn auf die Bühne des Jugendheims passt (:D ), wenn die 12 Wege wollen, okidoki, warum denn auch nicht? Mehr Arbeit beim Mischen? Ja, das ist der Job! Vermieten. Hinstellen. Mischen. Wegtragen. Dafür gibt es das Geld.


    IHR wollt doch damit Geld verdienen, als Vermieter, wie könnt ihr da hergehen & dem Kunden erzählen wollen dass er "so teueren Kram" gar nicht braucht, "....nimm´dies hier, kostet nur ein 10tel dessen.....geht auch.....".


    Den Standpunkt des Technikers hat Gerd gut dargestellt: Er möchte gern das Gerät XY, also stellt es ihm doch in Gottes Namen hin! Wo ist das Problem? Er bestellt, er bezahlt. Wer seid ihr Meckerköppe denn dies in Frage zu stellen?!


    Und wenn alles doch auch auf super-lowest Budget Maschinen geht, denn brauche ich doch sicherlich auch kein qualifiziertes Personal, dann kann ja auch der Kollege der sonst inner Dizze auflegt "mal eben" die Show machen, der schreibt auch keine Rechung, 50,- Okken in die Hand, und getanzt haben ´se hinterher auch. Also: Fuck Da Good Stuff, Techniker Tagessatz ab jetzt 50,- EUR schwarz.......


    Das es mit einem Haufen Ohr Sachen auch irgendwie geht ist schon klar, aber wen juckt das denn ob es nicht auch irgendwie einen DUTT SCHLECHTER gehen kann, wie wäre es mit wie kann ich es BESSER machen?!?!


    Oder will jetzt etwa noch jemand behaupten mit einem 600,- EUR Mixer mischt er pauschal BESSER als auf einem gut desingtem, aber leider auch teuerem Pult? / Endstufe/ FX / Dyn / Lautsprecher etc?!?!?


    Natürlich sind mindestens 40% des Ergebnisses dem Können & der Kreativität des/der Licht/Ton Mann/Frau zuzuschreiben, dann kommen garantiert noch 40% Raum etc, schon kalr. Aber würde denn ein Konzert von Peter Gabriel so klingen, so aussehen, Emotionen wecken, wenn in der kompletten Kette immer das billigst mögliche Gerät eingesetzt würde, weil es eben auch irgendwie den Job tut? Wofür Source4? Ne PAR Kanne macht doch auch irgendwie hell....


    Bei unserem Ort gab´s mal einen Mann auf der Post, der war wie ihr, "uuuhhh, Kundschaft, uuuuuhhhh ...... scheisse, ... ja, Briefmarken, jajaja... warten se mal.... hier irgendwo ...."


    Kopfschtteln! Wir sind doch entweder DIE die das Zeug dahin stellen, oder DIE die es bestellen & bedienen, also, wer von diesen beiden Parteien sollte denn ein Problem damit haben wenn jemand DIESES EINE Gerät haben will?


    So, keine Beleidigung, keine bösen Antworten, nur liebe bitte. :wink:


    Grüße,
    Frank

    Grüße,
    Frank

  • guten Tag Koll.


    nun muß ich auch mal was dazu sagen. komme gerade von einem Stadtfest, wo ich als Besucher war. Die Band, eine Coverband mit sehr guten Musikern, Crest, Soundcraft Konsole, Thomas truss, Mac´s, HE Scanner usw.
    Und das Publikum? Bunt gemischt, die Jugend am Rumwundern "ääähhh man kann auch mit Instrumenten Musik machen?" und "warum verstehe ich mein Superblaubeleuchtet Handy neben den 3 Syrincs bässen nicht mehr..is ne Scheiß Anlage (ist eh leiser wie in Mutti´s verbasteltem Golf2"


    Derweil auf der Bühne: Die Band bricht sich fast die Finger bzw. die Stimme...das sind Profis.
    Die Fraktion bis 35 ist besoffen und "ja Damals wo noch Depeche Mode......"
    Und über: 35 ist total Besoffen, deren Kinder fahren mit Fahrrädern in der Masse rum, Vatti kuckt die "Olle" vom Nachbarn tief in den Ausschnitt, worauf die 1. Schlägerei anfängt.
    Frau von Vatti (100kg, superenge Hosen), singt laut und falsch......usw.


    Wozu brauche ich da Markentechnik? Eine mongolische 4-Takt Endstufe mit Kamelhaarsteuerung hätte es auch getan.
    Ein paar 100Volt Brüllwürfel im Megaphonformat und gut ist´s.
    Sorry, aber manchmal deprimiert mich sowas, man reist sich den A***h
    auf um bei Veranstalter und Publikum das bestmögliche Resultat abzuliefern und dann sowas.............................
    Nun werde ich meine Sorgen mit meinen Freunden Jimm B. Jonny W.
    und Jack D. besprechen dann wird´s schon wieder.





    Nun gut genug geheult,
    Allen Kollegen ein Super Wochenende!


    Gruß Andreas