Dieses ganze Markengekotzte geht mir auf den Senkel...

  • Moin Forum!
    Wenn ich dieses Forum lese könnte ich manchmal echt Kotzen! KH ist scheiße hier... Behringer ist Scheiße da...
    Kauf dir Meyer, Midas, Klark und du wirst glücklich... scheint ein allheilmittel zu sein....


    ganz ehrlich...
    ich arbeite auch lieber auf ner heritage 3000 als auf nem Behringer eurodesk... aber auch auf mittelklasse material kann ich guten sound machen..
    Solange das Equipment in technisch einigermaßen korrektem zusatand ist kann man aus jeder anlage einen sound holen, der akzeptabel ist. natürlich macht es mehr spaß auf High End equipment zu mixen...


    Aber leute die auf ihre Rider schreiben
    no Behringer, No HK, no wasweisich
    sind in meinen augen keine profis!
    Die wollen sich wichtig machen...


    Ich schreibe als einzige "no" klausel lediglich "kein Selbstbau" und zwar nicht, weil ich dem können der entwickler nicht vertraue, sondern weil ich nicht weiß, was mich erwartet.


    Wenn ich mit ner band auf tour bin und bei den clubs anfrage, was für Material dort steht, dann kann ich mich - auch hier im Forum - informieren, was mit dem material möglich ist und was nicht.... so erspare ich mir böse überaschungen. Wenn aber selbstbaumaterial dort steht habe ich keine möglichkeit herauszufinden was das denn so ist...


    Schlimmer als Behringer equipment ist ne Anlage, die absolut heruntergewirtschaftet ist. da könne dann die tollsten marken draufstehen... wenn der PFL brummt, kann man kaum ordentlich mixen...


    Vorgestern hatte ich das vergnügen auf nem kleinen open air zu mischen... N altes peavy Pult, behringer EQ usw....


    An mirkofonen war nur scheiße da....


    War halt n echter Bastler Laden... die jungs haben fast 6 studen gebraucht, bis endlich alles einigermaßen funktionierte... Alles hat bebrummt, gesurrt und und und... Und der besitzer der PA hat da bei seinen Top40 Bands auch nur mist rausgeprügelt.
    Bei uns hats einigermaßen geklungen.... ( so gut, dass der Veranstalter anch unserem kOnzert zu mir kam und gleich mal ein angebot fürs nächste OpenAir angefordert hat....)


    Wie ich immer wieder prädige... Wenn man sein Handwerk ein wenig versteht, dann kann man aus Scheiße Frikadellen machen...
    Wenn man aber keine Ahnung (oder nur Conrad katolg wissen) hat, dann wirds selbst mit Meyersound und Midas nix...


    So.... jetzt habe ich mal meinem Ärger luft gemacht...


    Und nun zerreist mich!


    Euer Phil "machma laudä" Siefke

  • Na da kann ich nur mal dicke zustimmen!


    Bin selbst kein Fan von der Ohrfirma oder ähnlichem, aber das tollste Material macht noch keinen Sound allein. Bin da ganz Phils Meinung.


    Profi ist für mich ebenfalls jemand der aus dem vorhandenen Material das Beste rausholen kann.


    Wenn aber schon zu beginn über "minderwertiges" Material gemotzt wird ist das für mich definitiv kein Profi!


    War letztes Wochenende auf nem Fest auf dem drei Bands gespielt haben. D&B, PM3500, alles tolles Material. Die ersten beiden Band war der Soundcheck schnell und trotzdem guter Sound. Bei der letzten Band reiste der FOH-Mann mit 4!Laptops und eigenem Effektrack an. Fast zwei Stunde Soundcheck.


    Ergebnis: Zelt leer da Leute heim, Sound furchtbar.

  • meine rede , man sollte entlich aufhören mit dem quatsch sondern mal auf die Technischen daten schaun und nich er auf das schild.


    Aber es gibt halt angeber in der Szene, ihr kennt doch das wenn sich zwei beschaller treffen *g* dann ist alles scheiße was man hatt wenn nicht gerade Meyersound drauf steh, auch die klingt scheiße wenn man mist reinschickt .


    Neulich sagte der Typ zu mir mit seiner Bellanlage "die Anlage ist so gut ich brauch keinen EQ" man hatt der ne Ahnung der EQ ist doch nicht in erster line dazu da um die verbogende Anlage hinzubekommen sondern um die Soundmäßigen gegebenheiten in der HAlle auszugleichen .


    Der meister hatt auch so viel Ahnung, die Topteile waren viel zu tief , ein gegen überaufgestelltes delay arbeite ohne delayline , aber wie der Teufel auf die Kacke hauen. Im lich waren 8 MAC 250 verbaut gesteuert von einen JB 1612 , dimmer und Pult für die Kannen war Botex und co . Warum hatt der Typ kein MA wenn er schon so prollt ???


    Ich sag mit den Füßen auf den Boden bleiben und an die eigende Nase fassen :wink:

  • Gestern Gig gehabt mit wiklich guter Folk Band. 4x SELBSTBAU 218er mit 2x ZECK ASP 212.2 mit Spirit LX7 und OHGOTT BEHRINGER!!!!
    EFFEKTRACK! Schlimmer kann es wohl kaum kommen für die Meyer Kling&Freitag fanatiker!
    Ich dachte ich währ im HiFi Studio. Sound vom allerfeinsten! Gute Amps, guter Controller......
    Ich sch..ss auf den Markenwahn. Die wollen Ihr überpreisiges Zeug doch auch bloss loswerden. Ein Mercedes dürfte auch nicht mehr so teuer sein, da Qualität auch nur noch mittelmässig, nur die haben halt das Teuer Image und die Leute zahlen es.....

    Nichts ist auch mal ganz erfrischend.

  • Ihr habt da voll kommen recht.


    Aber die aussagen immer auf die Marke ist scheisse zu reduzieren ist eigenlich falsch.


    Meist liegt doch ein Problem dahinter entweder Bedienung qaulität zustand verhalten etc.


    Ein Rider sehe ich immer als Wunschliste oder eine Art mit diesem Material würde ic das gerne machen.


    wenn es anstatt einem PCM 70 ein M3000


    gibt dann ist das wohl kein beinburch es sein denn die songs sind so speziell auf einem exakten effekt angewiesen.


    Dann hatt der Kollege echt verloren.


    Aber mit einer guten Dokumentation und etwas zeit sollte es gelingen, was ähnliches hin zu bekommen.


    Das gleiche denke ich gilt für Mikros etc.


    Auch sehe ich es nicht ein in einen Club eine Festivla anlage zu stellen.#


    Das geht zu meist vom Platz so und so nicht.


    Vom Budget dann eh nicht.

  • @hh


    was hat der gute mann mit den laptops und dem ganzen effekte Park denn so gemacht.


    oder was wollte er machen, das interessiert mich sehr.


    Hast du mit ihm darüber reden können.


    Denn wer so was aufwendiges sich antut verfolgt doch einen bestimmten zweck.

  • Zitat

    was hat der gute mann mit den laptops und dem ganzen effekte Park denn so gemacht.


    oder was wollte er machen, das interessiert mich sehr.


    Ich weiß es nicht, aber mein Freund Thilo hat vor vielen Jahren mal 'ne Band gemixt, zu der er auch immer ein Rack mit 'nem Rechner mitgenommen hat. Da wurden dann über MIDI die Effekte passend zum Stück umgeschaltet.


    Allerdings reichte dafür auch ein Notebook.

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • ne hab mit ihm leider nicht darüber reden können, der war nicht nur gestresst sondern auch noch ziemlich kurz angebunden. Keine Ahnung für was der zig Laptops und nen ganzen Fuhrpark eigener Effekts brauchte, denn wie gesagt, das Material vor Ort war schon vom feinsten. Vielleicht hätte er sich auch vom FOH- Mann der anderen Bands von dem das Material stammte auch ein bischen helfen lassen sollen! Der hatte ja einen guten Sound in Rekordzeit hinbekommen. Aber sah so aus als wollte sich der gute Mann nicht besonders viel helfen lasse...
    Sah nach einem der ganz netten und tollen aus

  • Also wenn wir zu einem Kongress fahren, dann haben wir auch immer 1 oder 2 ueberfluessige Computer mit, auf denen halt irgendeine spectrum analyse oder so am schirm lauft.
    Macht auf die veranstalter immer den Eindruck eines Riesenaufwandes und rechtfertigt dann auch den Preis :smile: Eigentlich wuerde ein Laptop reichen, ich komm aber mit 3 Midtowern und 17er und 19er Monitoren. Alles Show...
    Wie sieht denn das aus, wenn ich dort einen laptop, und einen 16Kanal mixer hinstell :smile:


    CU
    Martin

  • Sehe das ganze etwas anders! Wenn man erst einmal bei einer Gala als TT gebucht war und muß auf nem Eurodesk mischen und plötzlich geht mal Kanal 10 nicht, dann die Subgr. 1 dann zur Abwechslung mal Kanal 6.... Ist schon sehr peinlich! Es geht nicht unbedingt darum, dass Midas auf der Konsole steht. Jedoch haben die großen Firmen, die den Kram entwickeln ein ganz anderes Budget als zb. Herr Behringer, der sein Zeug nachbaut und in China von wen auch immer(...) bauen lässt! Ich verwende seit jahren nur noch Markenware in unserem Verleih. Mit dem Ergebniss, dass es kaum noch Ausfälle gibt. Logo geht auch mal ein DN 360 kaputt aber das Parradebeispiel ist doch Crest PA 8001 im Vergleich zu Kotec XY mit 2x 1,2 kW. Die Crest spielt seit 10 Jahren bei Wind und Wetter, so ne Kotec schaust du schief an oder lässt sie mal 2 Std. an 2Ohn Werkeln, da streicht sie die Segel! Was nutzt da einem professionellen Anwender der Preisunterschied??? Man sollte sehen, was man macht und sich entsprechend Material kaufen. Ein "Kerbemusiker", muß keine XL 4 auffahren. Wer mit Pur auf Tour geht schon!
    Ist auch alles eine Frage des "how to do" Stell mal einen Fremdtechniker aus usa der die Band halt betreut vor ein Behringer Effekt-Gerät (gibt es die überhaupt ?) Der will ein SPX 990 oder ein PCM 70 o.ä. weil er es kennt.
    Gruß Paul
    P.S.: Finde Meyer auch nicht den "Stein der Weisen"!

  • Zitat

    Sehe das ganze etwas anders! Wenn man erst einmal bei einer Gala als TT gebucht war und muß auf nem Eurodesk mischen und plötzlich geht mal Kanal 10 nicht, dann die Subgr. 1 dann zur Abwechslung mal Kanal 6.... Ist schon sehr peinlich!


    Nun ja, gehen muß das Zeugs schon.


    Und wenn es nicht geht, interessiert auch die Marke nicht.


    Zitat

    Es geht nicht unbedingt darum, dass Midas auf der Konsole steht. Jedoch haben die großen Firmen, die den Kram entwickeln ein ganz anderes Budget als zb. Herr Behringer, der sein Zeug nachbaut und in China von wen auch immer(...) bauen lässt!


    Die Etats für die Entwicklung dürften sich so groß gar nicht unterscheiden. Der eine holt das über einen hohen Preis wieder rein, der andere über die Anzahl der verkauften Geräte.


    Was sich unterscheidet, ist die Qualität der verwendeten Bauteile.


    Es kommt aber hin und wieder mal vor, daß auch "amtliche" Hersteller am falschen Eck sparen.


    Erinenrt sich noch einer an die erste Generation von Soundcraft 8000-Pulten und deren Probleme mit dem Übersprechen? Das lag an der Siebung in den Kanal-Modulen. Die Entwickler hatten - so wie es sich gehört - je einen Elko von + und - nach Masse vorgesehen, und die Platine war auch dafür ausgelegt.


    Bei der Herstellung wurde dann gespart, da gab es nur noch einen Elko zwischen + und -, und daher kaman die Probleme. Wenn man nun wieder zwei Elkos eingelötet hat, wurde die Übersprechdämpfung um etwa 20 bis 30 dB erhöht.


    Zitat

    Stell mal einen Fremdtechniker aus usa der die Band halt betreut vor ein Behringer Effekt-Gerät (gibt es die überhaupt ?) Der will ein SPX 990 oder ein PCM 70 o.ä. weil er es kennt.


    Egal, wo der Fremdtechniker nun genau herkommt: Bei digitalem Outbord-Equipment ist es sehr empfehlenswert, sich an den Standard zu halten, und wenn es billiger gehen muß, dann gibt es auch sehr preiswerte Lexiköner, die auch so einfach zu bedienen, sind, daß damit ein Fremdtechniker klarkommt.


    (Oder es müßte sich durchsetzen, daß ein Bandtechniker immer seine digitalen FX selbst mitbringt. Thilo hat das mal 'ne Weile gemacht, und dazu einen ganzen Satz Adapter, damit er das an jedes Pult adaptiert bekommt.)


    Aber ich glaube nicht, daß jemand mit einem Behringer-Kompressor nicht klarkommt, nur weil da nicht Klark oder BSS draufsteht.

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • ich finde die neuen digitaltne effektgerräte cen alten durch aus überlegen.


    ein TC M one würde ich einem PCM 70 doer SPX 990 gar vorziehen.


    auch, wenn ich jetz gesteinigt werde

  • Hallo Leute,
    Natürlich kann man aus allen Anlagen das jeweils Beste rausholen und natürlich kann man umgekehrt auch jede "tolle" Anlage zum überschlagen o.ä. bringen, aber dennoch würde ich sagen, daß man mit einer hochqualitativen Anlage warscheinlich schneller und leichter guten Sound produzieren kann als mit einer x-beliebigen. Außerdem kennt halt jeder bestimmte Systeme und mit denen können dann auch Fremd Techniker arbeiten.
    Gruß

  • hey leuts
    also ich bin noch nicht lange als tontechniker dabei und stehe andauernd an irgendwelchen phnoic, behringer, spirit oder sonst welchen dingern. wenn ich dann mal doch ab und zu mal n mackie habe ist das immer riesencool. also man kann auf die low-cost-teilen auch mischen aber auf einem ordentlichen pult ist es einfacher. ich will auch endlich mal n midas in der hand haben weil es in der regel so ist das in den clubs wo meine bands spielen von 24-32 kanaelen 5 nicht gehen oder rauschen.
    billig geht auch aber teuer macht mehr spaß.
    cya
    felix

    frohes fest!

  • wo fängt es an wo hört es auf, das ist hier die frage . Der eine sagt HK ist scheiße der andere mäkelt rum weil ein A&H vor ihn steht . fakt ist eins wer mit Behringer und co keinen guten Sound hinbekommt wird es auch nicht mit einen Midias schaffen . in der regel steht an den Reglern drann wofür der ist und wenn man Ahnung hatt bekommt man das auch hin das es klingt . Eine gute Anlage und gute Mikros sind die halbe miete der rest kann auch mittelmäßig sein das hört im livebereich kein schwein.


    Ok der Thomann EQ rauscht etwas im oberen Band das hört aber kein schwein und trotzdem kann man mit dem auch arbeiten .Kein mensch merkt aber der hall nu aus einen 5000 € teuren studiogerät der aus einen REV500 stammt .


    Ich hab aufgehört mit dem Markengekaufe für gute Bands steht das standart material da und für mittelklasse Bands kann es auch mal was anderes sein. Nur die Mikros sind die gleichen .

  • Shit in - shit out! Wenn die zu verarbeitenen Signale schon scheiße sind, wird mit gutem Zeug auch nicht besser.
    Fakt ist aber auch, das ein und die selbe Stimme über ein Midas besser klingen wird als mit einem Eurodesk, A&H und ähnlichem.
    Dieser Unterschied ist sehr wohl hörbar.
    Das heißt nicht, das ein Mix über ein A&H schlecht ist.
    Die qualitativen Unterschiede kommen letztendlich nur zur Geltung, wenn die gesamte Signalkette hochwertig ist ( beim Künstler angefangen)...!


    Kai

  • @ Kai:


    das muß eigentlich heißen: "garbage in - garbage out" (Scheiße ist ein schlimmes Wort...)
    Aber ansonsten hast Du natürlich Recht mit den Signalen und deren Verarbeitung. Audiomixing ist ja nichts anderes als analoge und digitale Signalverarbeitung, bei der es jedoch immer auf die Qualität der ganzen Kette und auf deren richtige Bedienung ankommt.
    Ansonsten ist Audioequipment vom Mikro bis zum Lautsprecher auch nur schnödes Investitionsvolumen was funktionieren und sich rechnen muß.
    Teure Markenware und damit auch der Imagevorteil ist neben der guten Funktionalität, Klangqualität und Zuverlässigkeit ein oft gebrauchtes Marketinginstrument für die Produktionen wo zahlungsfreudige, imageträchtige Kunden aus Industrie und öffentlicher Hand o.ä. mit im Spiel sind und natürlich bei den ganzen großen Konzert- und theatermäßigen Veranstaltungen.
    Wer mit solchen Größenordnungen zu tun hat, der kommt sowieso nicht an den Standards und Marktführern vobei.
    Für viele andere mag jedoch gelten: "es geht nicht darum sich selbst etwas zu beweisen, sondern darum daß die Leute einen schönen Abend haben."
    Es zählt also das Arbeitsergebnis. Und noch eins: Die Fähigkeit auch mal Kompromisse machen zu können, sollte in einer solch flexiblen Berufgruppe wie unserer doch selbstverständlich sein.


    Der Sommer ist da!


    Euer Didi

  • Zitat

    ja wir hören das, aber der gast mit zwei bier drin bebestimmt nicht. Das ergebnis zählt :wink:


    Also, wenn man selbst am Pult steht, merkt man schon den Unterschied, daß die eine Klangreglung schneller anspricht und solche Scherze.


    Aber wer von Euch würde behaupten, daß er als Zuhörer bei einem Konzert - ohne jetzt einen Blick auf den Frontplatz geworfen zu haben - selbst in nüchternem Zustand mit ausgeruhten Ohren unterscheiden könnte, ob der Kollege auf einem Behringer oder eine Midas (um jetzt oft zitierte Extreme der Preisklasse zu nehmen) gemischt hat, ob der Hall ein PCM 90 ist oder vielleicht doch "nur" ein MPX 100, ob der Kompressor von Behringer oder von Klark kommt?

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • Ich glaube, man hört das wirklich nur im A/B vergleich. sobald das signal nicht mehr clean durch den Kanal läuft hört man das nicht mehr. Effekte, Dynamics, Mikros, Boxen selbst Kabel... Macht alles sound(oder auch nicht!!!)
    Gruß

    "...Wer den Durchfall hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen...!"