Eine Gemeinde kam mit der Bitte auf uns zu die Beschallungsanlage in einem Ortsteil der Gemeinde neu zu planen.
Hallenlänge: 18,26 m
Hallenbreite: 15,00 m
Hallenhöhe: noch nicht bekannt
Erst einmal habe ich euch dazu die beiden folgenden Bilder angehängt.
Die auf den Bildern "geflogenen" Boxen tun dabei nichts zur Sache, die Teile sind scheinbar nicht dauerhaft installiert.
Wir planen das ganze nun mit einem Multicore mit 42 Adern (Sommer) zu lösen.
Dies ergibt bei Einzelmassen 8 XLR Bodentanks & 6 XLR Returns.
Von den Returns werden 4 von Anfang an genutzt (1x L Front, 1x R Front, 2x Monitoring). 2 weiter bleiben als Aufrüst-Option für 2 weitere Monitoring Wege.
Das Core wird auf der einen Seite mit einem ILME (oder Ähnlich) 42er Multipin aufgelöst. Dort lässt sich dann mittels Peitsche ein Mischpult im Raum an der Buchse anschließen. Die Verkabelung der Bodentanks & des Ampings (2 oder 3 Endstufen á 2 Kanäle) erfolgt voraussichtlich fest.
Das Beschallungssystem bestände aus z.B. 2 x 12"/1" & eventuell einer Delay aus 2x 8"/1". Laufzeitverzögerung und etwaige Anpassungen in Frequenz & Gain über einen Behringer Ultradrive.
Was meint Ihr zu diesem Konzept, wo liegen etwaige Schwachpunkte. Vor allem die Frage der Multipin Stecker bereitet mir noch Kopfzerbrechen, da es wohl der potentielle Schwachpunkt des ganzen wäre.
EDIT: Danke für den Tip mit dem Send / Return Dreher :twisted: