Aus nem CD-Player kommt in der Regel Linepegel raus. Da solltest du meiner Meinung nach irgendwas zwischenschalten, meinetwegen nen DJ-Mixer oder sowas.
Tacho!
In der Regel liegt an Consumergeräten ein Pegel von -10dBm an. Profimaterial kommt mit +4dBm rüber.
Grüßle,
michael
Zitat von "yamaha4711"
In der Regel liegt an Consumergeräten ein Pegel von -10dBm an. Profimaterial kommt mit +4dBm rüber.
Dann nehmen wir es doch mal ganz genau:
Es sind -10dBV und +4dBu
Das bedeutet, dass der Bezugspegel (0dB) auch unterschiedlich ist.
dBm gibt eine Leistung an, keine Spannung.
Grüße, Mathias
Zitat...Es sind -10dBV und +4dBu...
einspruch!
-10dBV sind -7,78dBu
nachzurechnen hier: Sengpiel Umrechner
in der regel liefern consumer-CD-plärrer tatsächlich -10dBV (näheres gibt das handbuch unter "technische daten" preis)
das bedeutet, das der controller möglicherweise nicht richtig ausgesteuert werden könnte.
ups... mein Fehler.
Richtig!
aber die Zahlen waren richtig... 
ioch würd sagen iss nicht zu empfeheln schon alleine weil du keine eingriffsmöglichkeiten hast zwecks lautstärke und klang
ich würd sagen jeder kleine mixer dazwischen macht irgendwie sinn !
Zitat von "kunibert"mein problem ist aber, dass ich definitiv kein mixer zwischenschalten kann!!
Dein Problem ist eher, daß Du alles rein theoretisch auslegen willst. Damit wirst Du aber scheitern, denn wieviel aus einem Consumer-CD-Spieler rauskommt ist nicht mal theoretisch irgendwie definiert.
CDSpieler waren mit die ersten, die den Kampf um die Lautstärke eröffnet haben. Lies ein paar Tests aus den späten 80ern, und Du wirst finden, daß die Geräte nach und nach auf Pegel von ca. 2V geklettert sind, frei nach dem Motto: Lauter ist/klingt besser.
Die ersten CDs waren aber oft noch mit einem Sicherheitsabstand von einigen dB gemastert, was natürlich heute nicht mehr vorkommt.
Ich kann den Rat mit einem kleinen Mischer nur nochmals wiederholen, ohne eine Möglichkeit zum bequemen Regeln der Lautstärke ist ein sinnvoller Betrieb einfach nicht denkbar.
-sf-
Zitat von "siedfleisch"Ich kann den Rat mit einem kleinen Mischer nur nochmals wiederholen, ohne eine Möglichkeit zum bequemen Regeln der Lautstärke ist ein sinnvoller Betrieb einfach nicht denkbar.
-sf-
Danke !
ich denke auch das es sonst nicht funktionieren wird !
Die Pegel sind einfch zu unterschiedlich !
und ? wo is das problem ienen kleinen mixer zwischenzuschalten ?
Nun gibt es ja die billigsten unter den einfachen Mischer schon um die 30 euro, das sollte doch für fast niemandem der in einem Profi-Forum schreibt ein problem sein, da ist ja teilweise die Catering Rechnung höher.
such mal beim großen T unter American Audio mx 1 der kostet gerade mal 35 euro, billiger wirst du auch das Netzteil für deinen Eso nicht bekommen.
Oder du besorgst dir einen CD-Player von Technics.
Da kann man per FB in 2 dB Schritten den Ausgangspegel "regeln", oder auf die ganz harte Tour, einen mit regelbaren Kopfhörer Ausgang.
Klinkenadapter dran und ab dafür.
Alle diese Vorschläge sind wohl sehr viel teurer wie so ein Drecks-Kleinstmischer, den es von Behringer schon für 25 € gibt.
Ich finde auch, wer keine 30€ Investieren will, kauft ja nicht mal mehr den Kartoffelsaaaalat.
:shock:
Zitat von "wora"
einspruch!
-10dBV sind -7,78dBu
nachzurechnen hier: Sengpiel Umrechner
in der regel liefern consumer-CD-plärrer tatsächlich -10dBV (näheres gibt das handbuch unter "technische daten" preis)
das bedeutet, das der controller möglicherweise nicht richtig ausgesteuert werden könnte.
Also wenn schon klugscheißen, dann schon richtig :wink:
Der Bezugspegel bei dBu und dBV ist tatsächlich ein anderer. 0dBu=0,775V , 0dBV=1V. Natürlich kann man beides miteinander verrechnen, da es sich ja um Spannungen handelt und dann kommt (hoffentlich) das raus, was Kollege Wora ausgerechnet hat 
Viele Grüße
David Kammerer
Der von mir empfohlene Mixer funktioniert und kann verwendet werden. Abstriche muss man natürlich immer machen. da gibt es halt keinen Booth-ausgang und auch keine Symmetrischen Verbindungen. Aber klanglich habe ich da nichts bemerkt, als ich den mal als zweitmischer für eine zweite Zone verwendet habe. Sogar die Regler haben sich einigermassen ordentlich bedienen lassen.
Zu deiner zweiten Frage: Ja es gibt Netzteile von verschiedenen Herstellern die kosten sogar um einiges mehr al 30 euro und sind dabei auch nichts besonderes. Ich braucht z.B. mal eines von Rane und die wollten fast 80 Euro dafür. Aber wenn man es braucht, dann kauft man es halt. Das Gerät deswegen zu verschrotten wäre noch teurer!
naja im zweifel mit einem kompressor
aber wenn man musik auflegt muss man das voher digital zurecht machen oder halt immer wieder mal eingreifen !
also ich wüste nicht wie das ohne gehen soll is ja auch eine sound sache
Mixer: BEHRINGER XENYX 802 oder ähnliches sollte für diesen zweck absolut ausreichend sein
geht aber bestimmt auch noch günstiger
Zitat von "kunibert"ich habe selbst wenn ich ein mischpult zwischenklemme und dieses mit 0 db aussteuere immer noch das problem, das die original cd`s mit SEHR unterschiedlichen lautstärken aufgenommen sind.
wie kann man dieses denn ausgleichen ?
ich kann doch nicht bei jedem cd wechsel das mischpult neu aussteuern !!!!
es gibt nur zwei sinnvolle möglichkeiten.
- man regelt bei jedem song nach
- man bearbeitet ALLE songs vorher und bringt sie auf gleiche level.
moderne "totgemasterte" songs nochmal über einen kompressor zu schicken macht zwar den kohl auch nicht mehr fett, aber wenn dann mal ein älterer song mit vernünftiger dynamik dabei ist, kann sich das recht beschissen anhören.
also: einmal einstellen und dann so belassen - iss leider nicht.
da will man einen auf große Hose machen und der Dj sein, aber dann ist es schon zu viel verlangt "nach jeder CD" nachzuregeln. Als DJ macht man das "vor jedem Lied" denn wenn das Lied erstmal angefangen hat ist es schon zu spät. Und wer will immer ganze CDs durchhören auf einer Veranstaltung?
Das lasse ich gerade noch wärend dem Essen und als Hintergrundmusik gelten, dann soll der der auflegt das gefällicgt auch machen!
Ich glaube Dir wird eher im Schwesterforum --- www.PARTY-pa.de geholfen.
