Abgesetzte Teleskopantenne

  • Thema Masseproblem:


    Warum baust Du keinen einfachen Dipol?
    d.h. du benutzt eine zweite Stabantenne an der Antennenposition welche Du mit dem Massepol verbindest.
    Ausrichtung dieser Antenne im einfachsten Fall genau entgegengesetzt. (so dass die Antennen sich am Fußpunkt gegenüberstehen, hoffe die Beschreibung ist bildlich genug)
    Dadurch das die Masse 'mitschwingt' ergibt sich eine höhere Leistung.


    Wenn Du das ganze optimieren willst willst musst Du Dir die Arbeit machen und die Antennen abgleichen, benötigt wird in diesem Fall jedoch etwas Messequipment (im einfachsten Fall Testsender und SWR-Meter).
    Zwei gleiche für Deine Frequenz ausgelegte 'Ferigantennen' sollten jedoch schon gut tun.


    Durch verändern des Winkels zwischen Antennenstrahler und Massestrahler lassen sich zudem (vereinfacht ausgedrückt) Richteffekte erzielen.
    Antennenbau ist eine Wissenschaft für sich, aber kein Hexenwerk.
    Probier es einfach mal.


    Beste Grüße
    Claus

    If you want a new monitor drill here --> [ ]

  • Hallo,


    wenn man, den Anpassungsfehler vom einfachen Dipol (75 Ohm) an das Kabel mit 50 Ohm vernachlässigt (geht in der Praxis durchaus), kann man das schon so machen, exakt angepaßt wäre eine sog. "Triple Leg", die anstatt des unteren Dipolschenkels drei um 120° versetzte Radials hat, die um 45° nach unten geneigt sind, diese Antennenform hat eine Impedanz von 50 Ohm.


    Gruß Jörg

  • Hab jetzt am Wochenende mal die Stabantennen "ohne Masse" in Betrieb genommen.


    Hab also die komplette Veranstaltung durch Vollausschlag auf allen Kanälen gehabt.


    Auch wenn die Antennen möglicher Weise nicht optimal abgestimmt sind, schein die Kombination aus besserer Position und Leitungsverstärker schon den gewünschten Erfolg gebracht zu haben...


    Mittelfristig werde ich dann vermutlich noch 2 passende Antennen besorgen (da gibts von Sennheiser oder Beyerdynamic ja diverse Teile).


    So lange muss dieses Provisorium tun.


    Danke für alle Tipps und Hinweise. Das hat mich in dieser Thematik wieder etwas nach vorne gebracht.


    MM

    Und ich werde dem Getöne deiner Lieder ein Ende machen, und der
    Klang deiner Lauten wird nicht mehr gehört werden. Hesekiel 26,13

  • Zitat von "MatzeM"

    Zu einer Antenne sind es nun ca. 10m zur anderen ca. 20m.


    Achtung, bei Diversity-Empfängern immer gleich lange Kabel verwenden! :!:


    Durch die längere Leitung erfährt das eine Signal ja eine stärkere Dämpfung als das andere. Dadurch hängt der Empfänger dann ständig auf dem einen Eingang und nur bei sehr tiefen Deep Fades oder Drop Outs schaltet er um. Ein Diversity-Empfänger lebt aber davon, dass unter optimalen Bedingungen beide Signale gleich gut sind.

  • Zitat von "Volker Holtmeyer"

    Durch die längere Leitung erfährt das eine Signal ja eine stärkere Dämpfung als das andere. Dadurch hängt der Empfänger dann ständig auf dem einen Eingang und nur bei sehr tiefen Deep Fades oder Drop Outs schaltet er um. Ein Diversity-Empfänger lebt aber davon, dass unter optimalen Bedingungen beide Signale gleich gut sind.


    Hhmm, so ganz leuchtet mir das jetzt nicht ein. Wenn ich z.B. ortsbedingt ein 3m Kabel habe, weil 1 Antenne sehr nah bei den Receivern stehen kann und die andere deutlich weiter weg stehen muss, wäre es doch unsinnig, das "ideal" kurze 3m Kabel auf die ungünstige Länge des zweiten zu verlängern, um Diversity optimal nutzen zu können.


    Im Zweifelsfall empfange ich die meiste Zeit auf dem 3m Kabel und nur bei ungünstigen Bedingungen schaltet der Receiver auf das lange -dann bessere- Kabel um.


    Das würde er aber doch auch bei zwei! langen Kabeln machen, nur hätte ich in dem Fall den Vorteil des Pegelgewinns bzw. weniger Pegelverlustes eines 3m Kabels nicht.


    Denn das lange Kabel wird ja nicht dadurch besser, das es parallel mit einem anderen gleich langen Kabel betrieben wird, sondern die Qualität des am Receiver ankommende Signals hängt doch ausschließlich vom anliegenden Hf Pegel ab und da ist mir doch ein kurzes Kabel und ein langes Kabel lieber, als zwei lange, von denen man das eine unnötigerweise zusammengerollt unter die Receiver stopft.


    Oder denke ich da jetzt völlig falsch?

    Machen Sie das hauptberuflich oder verdient die Frau dazu?

  • Hallo,


    Diversity "lebt" davon, dass die Verhältnisse auf beiden Empfangszügen eben unterschiedlich sind und die statistische Wahrscheinlichkeit eines Dropouts gleichzeitig auf beiden Zügen deutlich geringer ist als bei Non-Diversity. Dies bedeutet auch, dass ein leitungsbedingter HF-Pegelunterschied von einigen dB auf den Empfangszügen relativ irrelevant ist, da die räumlichen Feldstärkeunterschiede häufig im zweistelligen Wertebereich liegen.
    Diversity funktioniert nicht, wenn die Unterschiede der einzelnen Empfangszüge "zu klein" sind, beispielsweise der Abstand der Empfangsantennnen kleiner der Wellenlänge ist (im UHF-Bereich kein Problem, im "alten" 37MHz-Bereich z.B. deutlich merkbar) und beide Antennen auch noch gleich ausgerichtet, also gleich polarisiert sind.
    Dies bedeutet aber auch, dass bei Diversity jederzeit auch relativ stark abweichende Antennenkonfigurationen funktionieren (können). Abhängig vom Anwendungsfall klappt sogar eine Kombination eines Rundstrahlers (z.B. einer Groundplane) mit einer Richtantenne (LogPer oder Yagi) problemlos.


    Gruß Wolfgang

  • ich kann den einwand von volker schon nachvollziehen.
    die diversity-regelung würde bei einem viel besseren kanal nur sehr selten auf den höher bedämpften umschalten. so verschenkt man dann u.U. performance.
    man muss aber nicht zwingend zwei gleich lange kabel benutzen, denn das problem ist hierei ja vor allem die unterschiedliche bedämpfung durch das längere kabel. gleicht man hier den pegel durch einen booster ungefähr aus, hat man wieder die ursprüngliche funktionalität.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Hallo wora,


    ja und nein. Das ein um 30dB schwächerer Empfangszug nur in wenigen Fällen Sinn macht (aber selbst dazu kenn ich trotzdem sinnvolle Beispiele) ist "einsehbar".
    Warum aber die Performance eines Diverity-Systems mit annähernd gleichen Verhältnissen der einzelnen Empfangszüge besser sein soll kann ich nicht nachvollziehen. Sinn von Diversity (übrigens bedeutet die Übersetzung ja Vielfalt, Verschiedenheit) ist, ein (von mindestens zwei) Signal mit ausreichender Signalqualität zu haben. Dabei ist es fast völlig irrelevant, ob ich ein Tastverhältnis von 50 zu 50 (also annähernd gleiche Empfangssignale) oder 99 zu 1 habe.....Ergebnis ist, dass die Umschaltematrix (wir reden ja hier von Antennendiversity, also §True-Diversity", nicht von irgend einem anderen der möglichen Verfahren) ein brauchbares Signal ausgibt.
    Anders sieht das u.U. bei Additiven Diversity-Verfahren aus.


    Provokativ behaupte ich sogar, dass zwei gleiche Empfangssignal eher "schädlich" sind, da die Umschaltematrix dabei dann ständig zwischen den Zügen wechseln würde; ob dies "schöner" für das Ausgangssignal ist stelle ich mal in den Raum......ein Grund, um sogar entsprechende Hysteresefuntionen in der Matrix zu integrieren.


    Auch das Thema "Antennenbooster" sehe ich eher mit Vorsicht. Ich "erkaufe" mir 20dB besseren Antennpegel gerne mit zusätzlichen 10dB Kabeldämpfung (ohne gleich einen Vorverstärker einzubauen). Bei Verwendung einer aktiven Antennenverteilung, also dadurch einer Verstärkerkaskade, hole ich mir ggf. zusätzliche Intermodulationsprobleme ins Haus.


    Aber, ich will nicht streiten! Vermutlich hat jeder hier, der mit drahtlosen Techniken zu tun hat auch seine entsprechenden Erfahrungen gemacht......und der Threadstarter hat ja zwischenzeitlich eine funktionierende Anlage....


    Gruß Wolfgang

  • Zitat von "WW"

    ...
    Provokativ behaupte ich sogar, dass zwei gleiche Empfangssignal eher "schädlich" sind, da die Umschaltematrix dabei dann ständig zwischen den Zügen wechseln würde; ob dies "schöner" für das Ausgangssignal ist stelle ich mal in den Raum......ein Grund, um sogar entsprechende Hysteresefuntionen in der Matrix zu integrieren.


    ich denke die hersteller haben da ihre rezepte, wie man auch oft umschaltende antennensignale unhörbar macht. ich habe jedenfalls bei professionellen systemen noch keine artefakte durch so etwas hören können.


    Zitat von "WW"

    ...Auch das Thema "Antennenbooster" sehe ich eher mit Vorsicht. Ich "erkaufe" mir 20dB besseren Antennpegel gerne mit zusätzlichen 10dB Kabeldämpfung (ohne gleich einen Vorverstärker einzubauen). Bei Verwendung einer aktiven Antennenverteilung, also dadurch einer Verstärkerkaskade, hole ich mir ggf. zusätzliche Intermodulationsprobleme ins Haus.


    ja ja, die antennenbooster sollten natürlich immer nur zum aufholen der leitungsverluste eingesetzt werden, das ist klar. ansonsten übersteuere ich meinen antenneneingang.
    aber mir ist auch bewwusst, das dies häufig nicht so praktiziert wird, weil das problem schlicht unbekannt ist. getreu dem motto: "viel hilft viel" :?


    Zitat von "WW"

    ...Aber, ich will nicht streiten! Vermutlich hat jeder hier, der mit drahtlosen Techniken zu tun hat auch seine entsprechenden Erfahrungen gemacht......und der Threadstarter hat ja zwischenzeitlich eine funktionierende Anlage....


    Gruß Wolfgang


    nein nein, wir wollen ja auch nicht streiten. es ist ein diskussionforum, da gehören verschiedene ansichten zur tagesordung :)
    und manchmal kommt es vor, das sich an ende einer diskussion so etwas wie eine gleiche meinung einstellt ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "wora"


    nein nein, wir wollen ja auch nicht streiten. es ist ein diskussionforum, da gehören verschiedene ansichten zur tagesordung :)
    und manchmal kommt es vor, das sich an ende einer diskussion so etwas wie eine gleiche meinung einstellt ;)


    Sooo find ich "streiten" nicht mal schlecht :wink:


    Solltest Du übrigens mal ins schöne Oberfranken kommen, dann können wir mal eine spezielle Art von "Diversity" (also Vielfalt) unserer Region bei einem guten Glas Bier bereden. :lol:


    Gruß Wolfgang

  • Zitat

    Solltest Du übrigens mal ins schöne Oberfranken kommen, dann können wir mal eine spezielle Art von "Diversity" (also Vielfalt) unserer Region bei einem guten Glas Bier bereden.


    Wenn ich jetzt das Prinzip diversity richtig verstanden habe, müssen es also immer gleich große Gläser Bier sein.


    Sobald bei dem einem der Pegel unter einen bestimmten Level fällt, wird umgehend auf das noch gut gefüllte Glas umgeschwenkt. Sobald auch der Pegel dieses Glases unter den "Alarm" Pegel fällt, wird die "hold" Funktion aktiviert und das nunmehr freigegebene erste Glas kann wieder gefüllt werden und zum "Diversity" Empfänger durchgestellt werden.


    Jetzt wird "hold" deaktiviert und das im Pegel abgefallene zweite Glas wird ebenfalls der Befüllung zugeführt, damit der "single-glass" Betrieb nur kurzzeitig anhält und der ideale diversity "dual-glass" Modus möglichst bald wieder erreicht wird. :roll:

    Machen Sie das hauptberuflich oder verdient die Frau dazu?

  • Der eigentliche Sinn und Zweck von Diversity besteht doch darin, daß die vom Sender abgestrahlte HF im Indoorbetrieb oft auf direktem Weg und zeitgleich über Wände o.ä.phasengedreht an der Empfangsantenne ankommt. Das Ergebnis ist eine Auslöschung des HF-Signals an genau dieser Position. Die zweite Antenne steht bedingt durch den räumlichen Abstand in "normalem" HF-Feld und das Diversity schaltet zackig auf diesen Empfängerzug um.




    Zitat von "schallereignissortierer"


    Wenn ich jetzt das Prinzip diversity richtig verstanden habe, müssen es also immer gleich große Gläser Bier sein.


    Sobald bei dem einem der Pegel unter einen bestimmten Level fällt, wird umgehend auf das noch gut gefüllte Glas umgeschwenkt. Sobald auch der Pegel dieses Glases unter den "Alarm" Pegel fällt, wird die "hold" Funktion aktiviert und das nunmehr freigegebene erste Glas kann wieder gefüllt werden und zum "Diversity" Empfänger durchgestellt werden.


    Jetzt wird "hold" deaktiviert und das im Pegel abgefallene zweite Glas wird ebenfalls der Befüllung zugeführt, damit der "single-glass" Betrieb nur kurzzeitig anhält und der ideale diversity "dual-glass" Modus möglichst bald wieder erreicht wird. :roll:

    Lämpchen glimmt - Schaltung stimmt!
    Techniker rot - Schaltung tot!

  • Zitat von "schallereignissortierer"


    Wenn ich jetzt das Prinzip diversity richtig verstanden habe, müssen es also immer gleich große Gläser Bier sein.


    Nein, nicht unbedingt. Wichtig ist nur, dass Dein Glas immer irgendwie voll ist.


    Zitat von "schallereignissortierer"


    Sobald bei dem einem der Pegel unter einen bestimmten Level fällt, wird umgehend auf das noch gut gefüllte Glas umgeschwenkt. Sobald auch der Pegel dieses Glases unter den "Alarm" Pegel fällt, wird die "hold" Funktion aktiviert und das nunmehr freigegebene erste Glas kann wieder gefüllt werden und zum "Diversity" Empfänger durchgestellt werden.


    Jetzt wird "hold" deaktiviert und das im Pegel abgefallene zweite Glas wird ebenfalls der Befüllung zugeführt, damit der "single-glass" Betrieb nur kurzzeitig anhält und der ideale diversity "dual-glass" Modus möglichst bald wieder erreicht wird. :roll:


    Funktioniert bei uns in etwa so:
    Gläser gibt's eigentlich eher selten, ein Steinkrug wird hier bevorzugt. Da dieser Steinkrug aber undurchsichtig ist, kann die Bedienung nicht erkennen ob voll oder leer. Daher wirkt jetzt die Umschaltematrix und der Krug wird quergelegt.....Ergebnis ist, dass sofort der Nachschub rollt :P


    Gruß Wolfgang

  • zur "bierdiversity":
    sobald ein krug leer ist, wird er durch einen gefüllten ersetzt.
    da diese sache noch völlig analog und ohne "automatische erkennung der reservefüllung" funktioniert, sind kleine aussetzer in der versorgung allerdings nicht zu vermeiden


    eine diesbezüglich verbesserte version sind glaskrüge, wo man schon von weitem den füllstand erkennen kann... also so ne art bierdiversity MKII
    hier müssen zwar kleine geschmackliche abstriche gemacht werden, die grundversorgung klappt aber besser...
    allerdings ist auch hier die durchgehende versorgung stark vom personal abhängig.


    die kommende evolutionsstufe der bierdiversity:
    die nächste version wäre eine automatische erkennung der füllstände, die dann elektronisch an die theke übermittelt werden.
    hierbei kann man dann auch wieder zu den alten tonkrügen zurückkommen :D

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Die Sache mit dem Bier Diversity hört sich wirklich vielversprechend an... :lol:


    Da hier in Rheinhessen aber eher auch mal der vergorene Rebensaft getrunken wird, wäre es mal interessant das ganze mit Schoppen zu vertiefen :wink:


    Aber mal Ernst bei Seite: auch dieses Wochenende lief das System störungsfrei mit insgesamt 5 Funkstrecken gleichzeitig, wobei die Diversity Verteilung recht gleichmäßig war.


    Dadurch dass die Antenne mit dem 10m längeren Kabel hier möglicherweise etwas günstiger platziert ist, könnte das am Ende ein relativ gleichstarkes Signal am Empfänger bewirken.


    Damit wäre dann schon mal einer der hier befürworteten diversity Regeln entsprochen...


    Ich beobachte das ganze mal gespannt weiter und berichte ggf. über signifikante Ereignisse.


    Grüße aus Rheinhessen
    MM

    Und ich werde dem Getöne deiner Lieder ein Ende machen, und der
    Klang deiner Lauten wird nicht mehr gehört werden. Hesekiel 26,13

  • Tschuldigung, ich schreib dann nochmal was zum Thema ...


    Das Problem bei nicht gleich langen Kabeln ist, dass der eine Weg (in der Regel) immer mehr Pegel hat. Um dem Rechnung zu tragen, muss die Eingangsempfindlichkeit entsprechend herabgesetzt werden, wodurch letztendlich Dynamik verschenkt wird.


    (Ein sehr beliebter Gedankenfehler ist übrigens: "Was machen 20 m statt 10 m Kabel schon aus! Sind ja nur 3 dB mehr ...")

  • die information der audio-dynamik steckt beim FM signal nicht in der HF-signaldynamik sondern im frequenzhub.
    die signaldynamik der audioinformation ist also unabhängig von der HF qualität (sofern diese eine mindestqualität hat).

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • ah sooo... war dann nur etwas unglücklich ausgedrückt. ist uns allen schonmal passiert, ausser mir natürlich :D


    andererseits ist das aber immer noch kein wirkliches argument, denn so lange der HF-pegel im verwertbaren bereich liegt, gibt es bei FM keine qualitätsprobleme.
    also selbst wenn das eine eingangssignal z.b. 15dB unter dem anderen liegt, kann die empfängerschaltung an ihrem ausgang ein in der qualität identisches analogsignal bereitstellen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang