Teilnahme an der externen Prüfung zum VT

  • Hallo zusammen,


    ich bin nun seit knapp 4 Jahren in der VT Branche zuständig und teils als Hand aber auch teils im eigenen Auftrag unterwegs, plane auch kleinere Aufbauten und naja, mach halt alles was eine typische VT Firma so macht nur im kleinen Stil. Mitlerweile auch mit eigenem Lager usw, also man kann sagen das Ganze wird langsam "erwachsen". Auch wenn es anfangs kleine Probleme gab, habe ich aus meinen Fehler gelernt und werd immer sicherer mit dem was ich mach und wie ich es mach.


    Nun möchte ich meine Ausbildung zum VT (nach)machen. Zur Zeit bin ich noch ein halbes Jahr lang in einer Ausbildung zum Fachinformatiker aber wenn ich die abgeschlossen habe möchte ich mir ein 2. solides Standbein aufbaun. Allerdings möchte ich mir die Ausbildung zum VT etwas verkürzen und nur die externen Prüfung machen. Wie läuft das denn genau ab? Wie kann ich mich am Besten darauf vorbereiten und wo muss ich mich dazu anmelden?


    Viele Grüße
    B. Wächter

  • Zitat von "bernd1989"


    Zur Zeit bin ich noch ein halbes Jahr lang in einer Ausbildung zum Fachinformatiker aber wenn ich die abgeschlossen habe möchte ich mir ein 2. solides Standbein aufbaun.


    2. solides Standbein. Hm.
    Meinst Du wirklich, das VT dazu geeignet wäre?

  • Anmeldung:
    bei der IHK


    Vorbereitung ("steniger Weg" aber gut zu schaffen und natürlich unschlagbar billig):
    Pauken in Eigenregie mit alten Prüfungsaufgaben, Büchern und Aufschrieben/Erzählungen von FfV Azubis.
    Für Praktiker besteht i.d.R Nachholbedarf in Gesetzeskunde, Theorie und mathematische Grundlagen (E- Technik,dB- Berechnungen,...)
    Es müssen in der Prüfung viele Sachen theoretisch erläutert werden, die ein alter Hase nach Gefühl beurteilt- er wiegt sich dann in Sicherheit ("das weiß ich doch schon") und kann durch die Prüfung fallen.


    Vorbereitung (über die "Mautstelle"):
    Vorbereitungskurs über z.B. Eventakademie Baden Baden.
    Nicht gerade billig (Unterkunftskosten/Anfahrten auch mitrechnen !)
    Mitunter schwierig für einen Nebenberufler, da ca. 6 Wochen Vollzeit.
    http://www.event-akademie.de/www_root/ar03/templates/Ar03General.jsp?navSeq=318&language=De&organisation=001

  • Mensch Andi,


    jetzt hör doch mal auf mit dieser rummäkelei an einer Ausbildung in der VT-Branche. Der Kollege hat doch schon einen Weg hinter sich gebracht und wohl seine Erfahrungen gesammelt. Da finde ich es umso schöner, daß er an eine solide Basis denkt. Auch wenn Du in einem anderen Faden das bestreitest, ist es doch immer noch eine Ausbildung, die Grundlagen schafft. Nach Deinem Profil und der Webseite zu urteilen, scheinst Du ja auch nicht an der VT zu verzweifeln...


    @ Bernd:


    eine sehr gute Entscheidung, die externen Prüfung abzulegen. Wie dienervt schon richtig schreibt, solltest Du den Stoff keinesfalls unterschätzen. Das Lernen in der festen Gruppe kann enorme Vorteile haben und erledigt den inneren Schweinehund von selbst durch die Vorgaben.

    -> Arbeitssicherheit, Koordination Arbeitssicherheit auf Großveranstaltungen

    -> Sicherheitskonzepte

    -> Schulungen

  • Zitat von "falcocgn"


    Nach Deinem Profil und der Webseite zu urteilen, scheinst Du ja auch nicht an der VT zu verzweifeln...


    Ich zweifle nicht an der VA Technik.
    Ich zweifle daran, eine Branche, in der es von unqualifizierten Quereinsteigern wimmelt und die mit Material völlig überfrachtet ist, als "solides Standbein" zu bezeichnen.


    Er kann die gleiche Arbeit machen, ohne sich den Stress mit Lehrgang/Prüfung umzuhängen. Wozu also?
    Das erínnert mich etwas an den Party-Dj, der jetzt unbedingt ein Gewerbe anmelden will, weil er der Meinung ist, das muss so sein.


    In dem von ihm beschriebenen Umfeld wäre ein Lehrgang beim Lieferanten/Ausrüster sinnvoller, und Aufträge, bei denen eine weiterführende Qualifikation nochwendig wäre, kann er ohnehin nicht stemmen.

  • Also erstmals vielen Dank für eure Antworten :)


    Mit dem soliden Standbein meinte ich dass ich mich selbst sicherer Fühle, ein professionelleres Auftreten haben und einfach nachweisen kann dass ich zu dem was ich da grad mach auch "befugt" bin und das zumindest schon mal alles nachweislich gelernt hab. Das würde mir doch die ein oder andere Diskussion ersparen. Im übrigen hatte ich schon einen Job bei dem ich beinahe wieder einpacken durfte weil der "Hallenmeister" meine Qualifikation sehen wollte. Durch gut zureden durfte ich den Job dann zum Glück doch noch vollenden. Unter solchen Umständen macht es für mich wenig Sinn mein Gewerbe weiter auszubauen.


    Das Lernen in der Gruppe macht sicherlich Sinn, das stimmt. Die Homepage der Akademie in Baden-Baden sieht mir auch sehr symaptisch aus, dort würde ich eben für knapp 1900 Euro einen Vorbereitungskurs erhalten, ein Preis den ich absolut fair finde. Werde mich die nächste Zeit mit anderen Azubis aus der VT Branche kurzschließen und Ihre Unterlagen besorgen und mir das Ganze dann mal ansehen.


    Und ob es wirklich sinnvoll ist eine Ausbildung in der VT Branche zu machen ist natürlich die Frage, aber um aus dem "Garagenverleiher HKSler" Image rauszukommen ist es wohl eine unumgängliche Hürde. Oder wie seht Ihr das? Ich denke eben dass ich, wenn ich mal davon Leben möchte da einfach nicht drum rum komm. Aus dem Grund hab ich ja auch beispielsweise den Klasse CE Schein vor kurzem erst gemacht, um was vorweisen zu können und weiter zu kommen.


    Generell bezog sich meine Frage auch nur auf das "Wie" und "Wo". Obs Sinn macht sei mal dahingestellt, in meinen Augen macht es Sinn... ;) Anders komm ich wohl nie aus dem HKS Image raus.


    Grüße
    Bernd

  • @ Bernd - hier würden mich doch die näheren Umstände brennend interessieren. Kannst und magst du das erläutern?


    @ Mod: Wenn das zu sehr OT führt - kann man das abtrennen?


    Zum Thema: Ich muss schon sagen, ich teile ein Stück weit Andis Meinung (auch wenn ich nicht oft seiner Meinung bin) - aber über die Solidität des Standbeines gibt eine absolvierte Externenprüfung VT keinerlei Auskunft. Ob und in wie weit ein vorbereitender Kurs 1.900 € wert ist, liegt auch im Auge des jeweiligen betrachters, da ich die Anbieter nicht kenne, erlaube ich mir kein Urteil. Meine Erfahrungen zu berufsbegleitenden Weiterbildungen sind geteilt - vieles davon ist ein reines Bezahlmodell, anderes ist wiederum durchaus sinnvoll. Nicht vergessen werden sollten dabei unbedingt die Folgekosten - berufsbegleitendes Lernen bedeutet in der Regel immer Verdienstausfall (durch Lernzeit, Prüfungszeit, Abwesenheit) und Spesen (Bildungseinrichtung nicht am Ort).


    Abschließend: wer sich schon vier Jahre in dem Metier bewegt und dabei die Augen aufmacht, der sollte die Anforderungen der theoretischen Prüfungen eigentlich auch ohne Institution, dafür aber mit Eigeninitiative und Lernen geschultert bekommen. Wenn der Job funktioniert, wird man zwangsläufig mit den Inhalten der Ausbildung konfrontiert, um Mathe etc. wird meist mehr Wind gemacht, als Luft drin ist (einfache Mechanik, quadratische Gleichungen und Grundlagen Elektrotechnik sind die Maximalanforderung), lediglich etwas Gesetzeskunde wird man sich wohl draufschaffen müssen. Wichtig dabei - es wird oft nicht nach profundem Wissen, sondern nach Termini gefragt.
    Ein Austausch mit Kollegen kann nie schaden.


    Ach ja - und ob du als Fachkraft nun aus dem HKS-Sumpf rauskommst? Das liegt nicht am Titel, sondern an dir ^^


    Best


    SKY

    Kein Applaus für Scheiße!

  • Zitat von "bernd1989"


    Anders komm ich wohl nie aus dem HKS Image raus.


    Ich bin mir absolut nicht sicher, ob eine Qualifikation etwas an dem Image ändern würde.
    Die Branche hat ohnehin ein hundsmiserables Image. Bestenfalls noch zu toppen von Messebauern und Filmrequisiteuren.


    Kuck dich um, und such Dir eine Nische am Markt.
    Wenn das Besetzen der Nische ein Qualifikation nötig macht, nachholen. Aber nur dann.
    Wegen einem Job, wo sich mal jemand gestört fühlte in seinen Kreisen (Hausmeister? Hat der überhaupt was gelernt??), so einen Aufriss machen?
    Du kaufst doch auch kein 32 ch Mischpult, nur weil vielleicht mal ein Job dafür da wäre...


    Ich halte jede seriöse Wette, das ich mit Dir innerhalb 1-2 Stunden abends beim Bier ein absolut tragfähiges Konzept im Bereich VA-Technik ausarbeiten kann.
    Das sieht vielleicht etwas anders aus, als Du Dir das bis dahin vorgestellt hast, ändert aber nichts am Ablauf.

  • Es ist schon echt interessant eure Meinung über das Thema zu lesen. In gewisser Weise habt ihr auch sicher recht, was mich natürlich schon nachdenklich macht.


    Skywalker - Naja viel zu erzählen gibts da nicht, es war auch nicht der Hausmeister sondern der "Hallenmeister" (oder wie auch immer). Es handelte sich auf jeden Fall um ein von der Stadt vermieteten Saal (Theater und Allzwecksaal) der von einem renomierten VT (ich glaub sogar Meister) verwaltet wird. Beim Aufbau wurden ich und meine Jungs gemustert und erstmal nach unseren Qualifikationen gefragt und naja dann gings los... er meinte ich solle doch schleunigst die externen Prüfung machen sonst brauch ich keinen Fuß in öffentliche Hallen/Messen/Theater setzen und da irgendwas aufbaun. Arg viel weiter möchte ich das Ganze nicht ausdehnen.


    Hmm und das mit dem Image ist natürlich so eine Sache, ich hätte gedacht dass eine Qualifikation mehr ansehen mit sich bringt aber anscheinend ist das am Ende nur verlorenes Geld und ein Stück Klopapier mehr im Lager.


    Gruß

  • Hallo Bernd,


    grundsätzlich finde ich es höchst unterstützenswert, dass Du Dich weiterbilden und Qualifikationen erwerben willst.


    Genau wie meine Vorredner zweifle ich allerdings aber auch adarn, dass Du die gewünschte "Professionalisierung" bzw. die Abgrenzung zum HKS nur mit dem Erlangen eines Scheins (- den, wie ich inzwischen glaube, ein Regenwurm mit beidseitig geschienten Armen erhalten würde -) erreichst.


    Ich will's mal so sagen: Die Änderung findet zuerst in Deinem Kopf und dann auf dem Blatt Papier statt - die meisten, die glauben, es würde umgekehrt funktionieren ("Ich mach mal'n Schein, und dann bin ich Profi") fahren damit dann halt voll vor die Wand.


    Aber wie gesagt: _Jede_ Wissensvermehrung ist sinnvoll!


    MfG Tobias Zw.

  • Erst dachte ich, es wäre gut. Doch nach den letzten Einträgen juckt es mich in den Fingern. Da haben wir einen jungen und anscheinend motivierten Kollegen, der erkannt hat, dass er aus dem irgendwie-irgendwas rausmöchte und rausmuss. Der hat sich mit sich und seinem Geschäft auseinandergesetzt und möchte sein Wissen und Können auf eine legale und fundierte Basis stellen und fragt in dieser Runde nach Einschätzungen zu seiner Idee einen Lehrberuf mittels Externenprüfung und entsprechender Vorbereitung nachträglich zu erlernen.


    Und dann kommt Andi als Handwerksmeister und Skyworker als Meister VT (und Journalist) die beide mit und in der Branche ihr Auskommen haben und beide raten ihm ab, weil ja mit der Qualifikation und so und überhaupt. Nun lässt Bernd seinen Kopf hängen und zweifelt wieder selber. Oh Leute, was ist das denn für ein Quark? :evil:


    Ich gebe allen recht, die sagen nur ein Schein allein reicht nicht. Aber Kollege Bernd hat ja wohl schon einen Teil seiner Hausaufgaben gemacht. Im Umkehrschluß müssten Andi und Skyworker eigentlich ihre Scheine zurückgeben, den ein Schein ist ja nichts :shock: und vollkommen überbewertet...


    @ bernd: lass Dich nicht entmutigen. Zum weiterinformieren schau doch mal auf diese Seite http://www.lange-ohlemeyer.de/download.html Dort findest Du Prüfungsfragen und anderes zum Thema.

    -> Arbeitssicherheit, Koordination Arbeitssicherheit auf Großveranstaltungen

    -> Sicherheitskonzepte

    -> Schulungen

  • Ich hab 2004 als freier Techniker meine Externenprüfung in BAD angelegt. Ich hatte damals schon einige Jahre VT auf dem Buckel und es "trotzdem" nicht bereut.


    Die Prüfung hat mir bislang keinen unmittelbar nachweislichen Nutzen gebracht aber ich sehe den "Schein" als Beitrag zur Aufwertung meines "Gesamtportfolios". Es in meinen Augen eine Zusatzqualifikation, wie Stapler, QVT oder was auch immer.
    Nicht mehr, nicht Weniger.
    Wer natürlich glaubt der Schein ALLEINE macht einen zum vollwertigen, universell einsetzbaren, und verdientermaßen hoch bezahlten Techniker hat noch einen langen und steiniger Weg vor sich. Oder halt auch nicht :D


    Ein weiterer Aspekt: So ein offizieller Schein kann für den blauäugigen und von den Reizen der Jugend geblendeten, freien Tech möglicherweise die letzte Eintrittskarte zur gesicherten Altersversorgung sein. Klar, der Sexappeal von Haustechnikerstellen ist meistens überschaubar, aber: Einfach mal drüber Nachdenken.


    Und noch was: Man ist auf Fortbildungen jeglicher Art selten Alleine und ein "Schulhof" ( :D:D ) wird schnell mal auch eine Jobbörse.


    Fazit: Die Kosten sind überschaubar, warum also nicht. Wenn man bedenkt für was man sonst so alles schon mal Geld ausgegeben hat ... :D


    Gruß, Michel

  • @ Michel


    Vollste Zustimmung meinerseits.


    Meinen Job konnte ich mir unabhängig von meinen praktischen Fachwissen nur durch entsprechende Weiterbildung sichern.


    ... und dafür bin ich mir selber unendlich dankbar.



    MfG
    Mirko

    Schon ewig in der Branche tätig, Meister für VT.


  • Die fett gedruckten Teile sprechen mir aus der Seele!


    MfG Tobias Zw.
    - "Haus-"Meister und Mitglied der Frankfurter Meistermafia -

  • Zitat von "falcocgn"


    Und dann kommt Andi als Handwerksmeister und Skyworker als Meister VT (und Journalist) die beide mit und in der Branche ihr Auskommen haben und beide raten ihm ab, weil ja mit der Qualifikation und so und überhaupt.


    Das ist so nicht richtig.
    Der Unternehmensbereich "VA-Technik" macht hier im Hause etwa 10-15% das Jahresumsatzes aus und ist zugegebenermassen ein Altlast, die aus zurückliegenden Geschäftsbeziehungen gewachsen ist.
    Eher ein Zulieferer, wenn man das so beschreiben kann, ein Nischenprodukt, halt.
    Ich mute mir aber aufgrund meiner langjährigen Erkenntnisse eine durchaus objektive Betrachtung der Branche an sich zu.


    Weil:
    Ein Führerschein macht keinen guten Autofahrer.
    Eine 20-jährige Blondine in einem Golf Cabrio mit ländlicher Zulassung kann noch so viele Diplome haben.


    Ich verwerfe auch keine berufliche Qualifikation, eher im Gegenteil. Gut 2/3 meiner Lehrgangsteilnehmer kommen aus der Meistervorbereitung.
    Ich halte nur nach wie vor eine Qualifikation für sinnentleert, die in dem beschriebenen Umfeld nichts schafft.
    Ich mach ja auch keinen Waffenschein, nur weil ich auf dem Dom an die Schiessbude gehe. Ich kann sogar ganz gut schiessen...


    Wenn ich mich in diesem Umfeld qualifizieren wollte, dann eher eine handwerkliche Ausbildung in der Fachrichtung Elektromechanik, das hält mir auch noch andere Berufsfelder frei.

  • Wow ganz schön angeregte Diskussion. Ich werds jetzt so machen dass ich mich die nächste Zeit nach den Unterlagen umschau, Mitschriebe von Azubis usw... und dann kann ich mir das Ganze Stück für Stück aneignen und wenn ich mich dazu bereit fühl versuch ich die Prüfung.



    Zitat

    @ bernd: lass Dich nicht entmutigen. Zum weiterinformieren schau doch mal auf diese Seite http://www.lange-ohlemeyer.de/download.html Dort findest Du Prüfungsfragen und anderes zum Thema.


    Danke für den Link, sind paar ganz gute Einblicke in die Prüfung dabei. Hat noch jemand weitere Links zu Prüfungsaufgaben?


    Ich würde sagen es macht wenig Sinn weiter zu Diskutieren ob eine Qualifikation im Bereich VT wirklich was nutzt... Ich bin trotzdem noch der Meinung dass es gut ist seine Qualifikationen beisammen zu haben.


    Gruß

  • Ich habe die externe Prüfung auch mal abgelegt und kann dir nur raten die zu machen sofern du ernsthaft in der Branche arbeiten möchtest. Ich habe einen sehr interessanten Vorbereitungskurs besucht und war nicht der einzige der ganz schön gestaunt hat über die Wissenslücken, obwohl jahrelang im Geschäft und ...... natürlich bringt das keinen einzigen Job mehr und man wird dadurch auch nicht Profi, man wird halt nur Fachkraft.

    GHOSTNOTE-SOUND

  • Wenn es schon zum Thema passt :D


    Was sind eigentlich die Voraussetzungen das man zur externen Prüfung zugelassen wird?
    Wird wohl von Bundesland zu Bundesland verschieden sein. Was muss man also nachweisen?


    MFG HMS