Alternative zu On-Board Soundkarte v. Laptop gesucht

  • Hallo Gemeinde,
    hoffe hier das passende Unterforum getroffen zu haben :)
    Wie die Überschrift schon verrät bin ich auf der Suche nach einer alternativen Anschlussmöglichkeit von Laptops bzw. Computern zur PA.
    Bisher wurde das über die ja allseits "beliebte" und "bühnentaugliche" Mini-Klinke gemacht. Da jedoch nun die PA eine ganze Nummer größer und auch teurer wird suche ich nach solideren Alternativen, die natürlich auch in der Performance besser sind.
    Know-how fehlt mir in dem Bereich jedoch einiges bis alles, daher bitte ich um Nachsicht bzgl. meiner Fragen ;)


    Da ich eig. keine neue Soundkarte verbauen will versuche ich, wenn das möglich ist, das ganze anderweitig zu lösen.
    Dabei bin ich u.a. auf z.B. das Fasttrack Pro gestoßen, dass ja recht verbreitet zu sein scheint. Nun stellt sich mir die Frage ob man die Verbindung Laptop-PA damit herstellen kann ohne eine Soundkarte zu verwenden? (Sollte ja gehen, da das ganze in dem Fall die Daten über USB vermittelt, oder?)
    Es sollen Signalübertragungen in beide Richtungen möglich sein, zum Mitschnitt des Masters auf dem Laptop, als auch zur Wiedergabe von Samples von dem selben. Zudem will ich mir die Möglichkeit schaffen die PA zu messen (Ist das so möglich? Welche nicht zu teuren Programme / Micros sind zu empfehlen?).


    Soweit ich das erkennen kann wäre auch eine Laptop-USB Verbindung zu einem Mischpult, das entsprechende Unterstützung bietet möglich!? Ist natürlich kostspieliger, jedoch ist eine Neuanschaffung eines Mischers eh nur eine Frage der Zeit.
    Bin beim Durchstöbern über die Yamaha MG Serie gefallen, besser gesagt entweder das MG 166C USB oder das 206C USB die ja anscheinend in der Preisklasse ganz gut sind!? Mit dem sollte das ja nach Beschreibung möglich sein!?


    Ich habe gelesen, dass es des öfteren zu unangenehmen Nebengeräuschen kommt, wenn das Yamaha, als auch das Fasttrack zum einen das Master-Signal per USB an den Laptop als auch über die Line-Outs ausgibt...
    Ist das ein allgemeines Problem bei allen Geräten (auch denen anderer Hersteller)?


    Hat jemand Erfahrungen in dem Bereich? Oder befinde ich mich mit meinen gedachten Ausführungen eh vollkommen auf dem Holzweg?


    Sind viele Fragen auf einmal geworden, sorry for that


    Danke im Voraus
    Grüße
    Stefan

  • Moinmoin aus Hamburg :wink:
    Ich selbst besitze ein Fasttrack Pro und habe bis vor einem Jahr auch regelmäßig auf einem MG206C USB gemischt, das ebenfalls ein internes Interface besitzt.
    Zum Fasttrack Pro: Eigentlich uneingeschränkt empfehlenswert, kleines Manko sind die Treiber, die an meinem Desktoprechner manchmal den Ruhezustand nicht überleben. Das Interface muss dann ab- und wieder eingeschaltet werden. Auf einer VA ist mir das allerdings noch nie passiert - aber da geht auch nichts zwischendurch in den Ruhemodus. Am Mac übrigens das selbe Spiel: Nach dem Ruhezustand ist manchmal der Sound weg.
    Ansonsten rauschen die verbauten Preamps bei hoher Aussteuerung etwas, allerdings absolut in einem Bereich, der zu verschmerzen ist. Brummprobleme bzw. das typische Schaltnetzteil-gebratzel in Verbindung mit meinem Mac habe ich auch, wenn ich die Cinch-Ausgänge am Interface benutzen muss. Da hilft dann die bekannte Lösung aus dem Car-Hifi Sektor. Ansonsten nutze ich eigentlich immer die symmetrischen Ausgänge, die Symmetrierung scheint hier über einen (kleinen) Trafo zu erfolgen, denn diese Ausgänge sind frei von Störgeräuschen, auch mit angeschlossenem Netzteil. An diesen Ausgängen kann man die PA dann auch direkt ohne zusätzliches Mischpult betreiben, das Fasttrack erlaubt sogar den Anschluss von bis zu 2 Mikrofonen, die mit auf das Ausgangssignal gemischt werden können. Im Notfall sehr praktisch, darauf zurückgreifen musste ich (zum Glück) noch nie. Die restlichen technischen Daten sprechen für sich und bis auf die kleinen Treiberprobleme hat mich das Ding in nun fast 4 Jahren noch nie im Stich gelassen.
    Zum Interface im MG206C USB: Klanglich ein deutlicher Unterschied zum Fasttrack, die Musik wirkt ein wenig leblos und man hat im Zweifel keine Möglichkeit, das Notebook-gebratzel zu unterbinden, es sei denn, man besorgt sich ein Netzteil ohne Schutzleiter. Ich zumindest habe den USB-Port des MG206C einmal ausprobiert und danach nicht wieder angeguckt. Sonstiger Betrieb ist aber unauffällig, keine weiteren beötigten Treiber, schnelle Installation. Weiterer Nachteil: Playback lässt sich nur direkt auf den Master routen und nicht in einen Channelstrip. EQ und Auxwege können hier über USB also nicht bespaßt werden.


    Gruß,
    Lino Jorzick

  • Nachdem deiner Aussage nach das Yamaha vom Sound her nicht so der Hit ist will ich jetzt mal auf das Fasttack Pro "äugeln".


    Ich entnehme deiner Aussage, dass das Interface die Soundkarte ersetzt, das ist doch mal sehr gut.
    Die Symmetrischen Outputs sind die "TRS Klinken" Auf der Rückseite des Gerätes?


    Hast du auch mal ausprobiert ein Eingegebenes Signal gleichzeitig über die Line-Outs und über USB zum PC / MAC abzugreifen, wenn ja: gab es die oftmals genannten Nebengeräusche?


    Bei den Ausgängen werde ich eig nur die symmetrischen nutzen, als auch die Ausgabe über USB, falls doch mal unsymmetrisch, dann sowieso nur über eine Palmer "Voodoo-Box".
    Das Internet verrät mir eine geringere Bitrate, bzw. halbe Bitrate bei der Verwendung von 2 Ausgängen gleichzeitig. Weißt du wie das bei dir ist?



    An Inputs stehen neben den 2 Mics (XLR) ja auch die sym. Klinken hinten zur Verfügung.
    Sehe ich das richtig, dass ich über die Klinken hinten den Mischer anschließe (an den Out des Fasttracks zum Abspielen von Samples vom Laptop; bzw. an den Input für Mitschnitte einer Spur) und gleichzeitig vorne ein Messmic anhängen kann um mit entsprechenden Programmen die PA Abstimmung kontrollieren zu können?



    Habt Ihr bzgl. Messprogrammen / Messmikros noch einen Tipp, oder soll ich mich da am Besten ans andere Unterforum wenden?


    Gemessen werden soll, in erster Linie, der Frequenzverlauf der PA, u.a um eventuelle Überhöhungen abhängig vom Raum schnell finden zu können.




    Grüße
    Stefan

  • Zitat von "Stefan Neumayer"

    Nachdem deiner Aussage nach das Yamaha vom Sound her nicht so der Hit ist will ich jetzt mal auf das Fasttack Pro "äugeln".


    Ich entnehme deiner Aussage, dass das Interface die Soundkarte ersetzt, das ist doch mal sehr gut.
    Die Symmetrischen Outputs sind die "TRS Klinken" Auf der Rückseite des Gerätes?


    Ja.


    Zitat von "Stefan Neumayer"


    Hast du auch mal ausprobiert ein Eingegebenes Signal gleichzeitig über die Line-Outs und über USB zum PC / MAC abzugreifen, wenn ja: gab es die oftmals genannten Nebengeräusche?


    Habe ich so noch nicht ausprobiert, im Moment habe ich an den Fronteingängen ein Mischpult und gehe hinten über Chinch zum Testen an einen Hifi-Verstärker. USB ist ebenfalls am Rechner angeschlossen, Störgeräusche treten am Verstärker keine auf. Mitschneiden am PC kann ich gern mal ausprobieren, ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass das zu Störgeräuschen führt...


    Zitat von "Stefan Neumayer"


    Bei den Ausgängen werde ich eig nur die symmetrischen nutzen, als auch die Ausgabe über USB, falls doch mal unsymmetrisch, dann sowieso nur über eine Palmer "Voodoo-Box".
    Das Internet verrät mir eine geringere Bitrate, bzw. halbe Bitrate bei der Verwendung von 2 Ausgängen gleichzeitig. Weißt du wie das bei dir ist?


    Richtig, wenn du die vollen Kapazitäten nutzt, ist nur noch 44,1 kHz Samplerate möglich, also CD-Qualität. Stört mich persönlich nicht, ich höre bei meinen Anwendungen keinen Unterschied, meistens hängt das Interface sowieso am 01V96, das ebenfalls auf 44,1kHz eingestellt ist.


    Zitat von "Stefan Neumayer"


    An Inputs stehen neben den 2 Mics (XLR) ja auch die sym. Klinken hinten zur Verfügung.
    Sehe ich das richtig, dass ich über die Klinken hinten den Mischer anschließe (an den Out des Fasttracks zum Abspielen von Samples vom Laptop; bzw. an den Input für Mitschnitte einer Spur) und gleichzeitig vorne ein Messmic anhängen kann um mit entsprechenden Programmen die PA Abstimmung kontrollieren zu können?


    Das Fasttrack Pro ist ein 4x4 Interface, du kannst also gleichzeitig und unabhängig voneinander 4 Kanäle ein- und ausgeben. Symmetrische Eingänge an der Rückseite sind allerdings nicht vorhanden, nur die beiden vorderen. Eingang 3 und 4 sind nur als SPDIF ausgeführt.


    Zitat von "Stefan Neumayer"


    Habt Ihr bzgl. Messprogrammen / Messmikros noch einen Tipp, oder soll ich mich da am Besten ans andere Unterforum wenden?


    Gemessen werden soll, in erster Linie, der Frequenzverlauf der PA, u.a um eventuelle Überhöhungen abhängig vom Raum schnell finden zu können.


    Messungen habe ich mit dem Interface noch nicht gemacht.


    Gruß,
    Lino

  • Also, ich habe mir jetzt 2 Interfaces rausgesucht:


    Einmal das besagte Fasttrack Pro
    http://www.thomann.de/de/maudio_fast_track_pro.htm#


    und einmal das Focusrite Scarlett 2i2
    http://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2.htm#


    Im Shootout zwischen den beiden sehe ich das M-Audio bei den Anschlüssen klar vorne (S-PDIF und zusätzliche Kliniken Inserts).
    Wohingegen ich hinter dem Focusrite einen "besseren" Treiber vermute und es auch wesentlich neuer ist...



    Kann man zwischen den beiden denn einen Besseren ausmachen?



    Danke schonmal
    Stefan

  • Laut einem Test eines musikerorientierten Berliner Magazins soll das Scarlett 2i2 an den Ausgängen ein Rauschproblem haben. Man tut das dann ab nach dem Motto "Bouncen machste ja eh im Rechner"... Aber für unsere Situationen wäre ein stark rauschender Ausgang ja ein No-Go, das Gerät wäre schlicht nicht brauchbar. Vielleicht hat zufällig jemand das Interface selbst mal angetestet?


    Zu den Treibern kann ich sagen, dass ich bisher mit unterschiedlichen M-Audio-Produkten jedes Mal einen sehr stabilen Treiber erlebt habe, überhaupt kein Stress. Scheint auch so die durchgängige Erfahrung zu sein - so schlecht sind die gar nicht. Jedoch freue ich mich im Moment umso mehr über mein neues Motu Traveler - hier spürt man nochmal nen deutlichen Unterschied in Bezug auf machbare Puffergröße und Stabilität in Grenzbelastungssituationen.


    In Bezug auf das Messen wäre es doch für dich super, wenn du eine Transferfunktion messen könntest. Dafür bräuchtest du ein Interface mit mehr Eingängen, zumindest halt 1 für das Mikro und 1 für die Referenz neben denen, die du ursprünglich verwenden wolltest. Die Samples vom Laptop sind ja sicher nicht deine einzige Quelle auf der Bühne. Als Software gibt es viele Möglichkeiten, die sich alle hinreichend unterscheiden... Als ausgesprochen preisgünstig und umfangreich sei hier mal SatLive erwähnt.

  • Zitat von "Stefan Neumayer"

    Also, ich habe mir jetzt 2 Interfaces rausgesucht:
    ............. Im Shootout zwischen den beiden sehe ich das M-Audio bei den Anschlüssen klar vorne (S-PDIF und zusätzliche Kliniken Inserts).
    Wohingegen ich hinter dem Focusrite einen "besseren" Treiber vermute und es auch wesentlich neuer ist...


    Kleine Frage am Rande:


    Ist etwas, was 139,- € kostet, wesentlich teurer als etwas was 129,- € kostet ????

  • Zitat von "guma"

    wesentlich teurer


    Den Fehler habe ich auch erst gemacht. Tatsächlich hat er aber "neuer" und nicht "teurer" geschrieben. Musste auch zweimal hingucken... Und: Nein. Und: In diesem Preisbereich ist vermutlich sowieso nicht kriegsentscheidend, was man nun kauft.

  • Hi,


    beide Interfaces werden ihre Arbeit machen.
    Meine Meinung zu Insertbuchsen ist schon bei Analogpulten gespalten (man braucht sie, aber sie sind beständiger Quell des Ärgers, speziell wenn das Gerät in die Jahre gekommen ist), bei einem AudioI/O Interface halte ich sie für unnötig.


    Symetrischer Ausgang sollte im Pro-Bereich schon sein.


    Die M-Audio Treiber sind recht gut, allerdings antworten sie auf die Frage des Hosts 'Kann ich dein Inputmonitoring über den Treiber steuern' nicht mit 'Nein' sodern mit einem Absturz :(


    Tomy

    SIM II Operator and Dante Level I-II-III (alles sogar zweimal :)
    Jugendschwimmabzeichen, Rettungsschwimmabzeichen in Bronze
    Meine kommerziellen Softwareprodukte SATlive und LevelCheck

  • Das Scarlett habe ich mir vor einiger Zeit für Messungen und Mitschnitte "to go" geholt.


    Schneller Treiber (geringe Latenzen), läuft stabil, BUS-powered, einfach in der Handhabung. Schön ist vor allem dass man außer der Buffergröße nichts am Rechner verstellen kann, d.h. es gibt keine Menüpunkte, die man in der Eile übersehen kann.


    [kleine Anmerkung am Rande: wie viel Zeit man dadurch sparen kann, wurde diese Woche beim Messseminar deutlich, bei welchem doch in der Summe bestimmt mehrere Stunden für Soundkarteneinstellungen und Treiberprobleme der Teilnehmer "verschwendet" wurden.]


    Das mit dem Rauschen ist mir bis jetzt noch nicht so negativ aufgefallen, vielleicht ist das ein Problem wenn man direkt irgendwelche Aktivlautsprecher anschließt und über den Regler die gewünschte Lautstärke einstellt.


    Klanglich war jetzt im Vergleich zum sonst eingesetzten RME-Interface am Kopfhörerausgang eine leichte Härte herauszuhören, die man aber mit einem leichten Eingriff bei ca. 3k in den Griff bekommt, auch war das mit etwas kritischem Material (Streicher) und nach einiger Hördauer - wohl bemerkt ohne direkten AB-Vergleich, sondern bei einem monatlichen Livemitschnitt.


    btw.: Es ist noch einiges an Luft im Gehäuse, bei mir werden so noch zwei XLR-Ausgangsbuchsen und ein Loopback-Schalter den Weg an die Rückseite finden...

    ...zunehmend Gefallen an Ignorieren-Funktionen findend.

  • Vielen Dank für die ganzen Infos!


    Es ist letztlich doch ein Fasttrack Pro geworden. Ausschlaggebend war das SPDIF I/O für die Integrierung in Bestandsequipment.
    Dazu hab ich mir noch nen Mic-Stand von K&M und das Behringer ECM8000 gegönnt.


    Einrichtung Treiber+Software problemlos und die ersten REW Testläufe auch spielend.
    Weitere Messungen werden dann nächste Woche gemacht, wenn ich die neuen Subs abhole und das ganze mal einmesse. Da habe ich dann auch die Möglichkeit einen 1 zu 1 Vergleich gegen ein anderes Interface zu machen, bin gespannt!


    Vielen Dank nochmal!


    Gruß
    Stefan

  • ich habe das Scarlett zurückgeschickt. An sich der Preis ist gut. Ich wollte das für Wald und wiesen Messungen. Aber in den oberen Frequenzbereichen war das Interface zu unruhig. Außerdem rauschten die Ausgänge stark. Der Klang gefiel mir auch nicht. Der Treiber lief ordentlich.


    Nun mir ist das BabyFace zu teuer, alternativen sind wenig vorhanden. Auf das hier warten :) http://www.behringer.com/asset…0_FCA1616_WebBrochure.pdf

  • So, hab das gute Stück gleich mal angetestet.
    Was mich absolut nicht begeistert ist ein unregelmäßiges "knacksen" im Outputsignal :shock:
    Beim WM Player so gut wie garnicht / sehr selten, bei iTunes kann man sich quasi nichts anhören so heftig und oft ist das...
    Sollte man da eher beim Treiber schauen oder gibts da noch ein paar Tricks von Besitzern die sowas evtl auch schonmal hatten?


    Danke


    Gruß, Stefan

  • Hi,


    welchen Treibertyp (ASIO/WDM) verwendest Du?


    Bei ASIO kann man normalerweise im Control-Panel des Treibers die Buffer-Größe erhöhen, das hilft meistens.


    Tomy

    SIM II Operator and Dante Level I-II-III (alles sogar zweimal :)
    Jugendschwimmabzeichen, Rettungsschwimmabzeichen in Bronze
    Meine kommerziellen Softwareprodukte SATlive und LevelCheck

  • Zitat von "Stefan Neumayer"


    Was mich absolut nicht begeistert ist ein unregelmäßiges "knacksen" im Outputsignal :shock:


    Das selbe Problem hatte ich auch mal, ich weiß nur leider nicht mehr genau wie ist es damals gelöst habe.
    Das Knacksen lies sich durch Änderungen im Treiber oder der Software beheben, ich habe ich Lösung damals im Internet gefunden.

  • Wo sehe ich denn was das für ein Treiber ist? Ich habe einfach die Standart Installation gemacht.
    Die Bit Rate ist 16; 44,1kHz
    Wenn ich da was hochschaube wirds deutlich schlimmer. Habe den Buffer schon von 256 auf 4k (also den höchsten Wert) eingestellt und immernoch das selbe Problem :|



    Ich probiers morgen mal mit den Vista Treibern, scheint ja öfter so geklappt zu haben...

  • Trick 17:
    Der Graka-Treiber war Schuld, Tagesaktuellen Treiber gezogen, alles tutti, auch mit höheren Einstellungen und kleinem Buffer.
    Tag gerettet :D


    Gruß Stefan