Benötige Kaufberatung für kleine Subs

  • Zitat von "montesuma"

    Ne, ist Schrott...


    Und das sagst du ohne den Sub mal gesehen/gehört zu haben?


    Wenn doppel12" sein darf, dann AZ NLW212 mal anhören.

  • Seeburg G-Sub bestimmt keine schlechte Wahl, ich werfe mal nen halben Limmerbass in die Runde, damit bist du noch relativ flexibel bei kleinen Geschichten und kannst mehrere gut kombinieren für größere Sachen.


    Vergiss irgendwelche Kompakt-12" Single-BR, das macht open-air keinen Spass. Oder schaff dir was kompaktes und was großes an, 20% Open-Air klingt erstmal wenig, anders ausgedrückt ist das aber jede fünfte Veranstaltung, da lohnt es sich schon etwas gescheites anzuschaffen.

    ________________________________


    Signatur?

  • Zitat von "Jonnytrance"

    Und das sagst du ohne den Sub mal gesehen/gehört zu haben?


    Jein. Zunächst habe ich per Google einen Bericht gefunden, in dem dieser EV aufgeschraubt wurde. Die Beschreibung darin hat mir einen sehr billigen Eindruck verschafft. Gestern konnte ich ihn dann im Justmusic Laden direkt mit dem QSC KLA181 vergleichen. Zwei EV's haben nicht den Druck von einem QSC hinbekommen, obwohl die EV's mit 134dB max, und die QSC mit 135dB max angegeben sind.


    Mittlerweile habe ich mit dem Besuch auch den Unterschied zwischen QSC KLA181 und QSC KW181 feststellen können, was ja eigentlich das Topic dieses Threads war:


    KW181 hat seitlich Bassreflexöffnungen.
    Beim KLA181 konnte ich mit Taschenlampe durch die Frontbespannung keine Öffnungen feststellen. Auch die Endstufenmodule hinten sehen komplett anders aus. Ist also fast Zufall, dass beide die gleichen technischen Daten haben. Ich gehe mal trotzdem davon aus, dass sie trotzdem nicht recht unterschiedlich klingen werden.


    Der GSub ist zwar "schee laud", jedoch schon ein Stückchen größer, vor allem in Verbindung mit meinem Vito für Mini-Kneipen-Gigs wäre mein Favorit im Moment noch der kompakte KW181. Mit dem Gsub hätte ich also zu wenig Vorteile gegenüber zu meinen MTL-1 gewonnen - abgesehen vom Größen-Lautstärke Verhältnis. Leider gab es im Laden keine ordentlichen 15er oder 12er zum anhören...


    Nach der schönen Erklärung von Krzysztof werden es also vermutlich auf keinen Fall 12er werden. Eher 15er oder einen halben Punkt mehr für 18er, ich bin scheinbar schon zu sehr 18er-verwöhnt.


    Was mich ebenfalls noch von den MTL-1 weg bewegt ist die Bauweise, dass ich bei Minibühnen den Bass gerne mal mittig vorne hinstelle und einen oder zwei Monitore drauf stelle um auf der Bühne mehr Platz für die vielen Artisten zu bekommen. Bei drei kompakten Single 18er'n oder 15er'n könnte ich mir endlich einen Cardioid Aufbau vorstellen, um das Wummern auf der Bühne zu eliminieren. Bisher habe ich es es immer über einen kleinen Highpass oder Gate weg gemacht. Macht Cardioid mit drei Bässen nebeneinander vor kleinen Indoor Kneipen Bühnen Überhaupt einen Sinn? Ich habe zwar schon vieles darüber gelesen und verstehe den theoretischen Aufbau, aber die im Netz zu findenden Informationen gehen immer von optimalen Räumlichen Bedingungen aus. Bestes Beispiel letzte Woche: 4m breite und 40cm hohe Theaterbühne, 3.5m tief, dahinter eine Wand, Decke 2.2m, seitlich ebenfalls geschlossen, Publikumsraum ca 12m lang. Funktioniert der Cardioid Aufbau auch bei so kleinen Dingern? Das wäre ein gutes Argument bei der Auswahl der Lautsprecher, damit ich dann überhaupt weiß was ich will ;c)

  • Hallo.
    Was mir nun nicht so ganz klar ist.
    Wenn du doch schon Amps und Controler hast, warum benutzt du dann zu deinen PS 15 nicht einfach die passenden PS15 Subs!?


    Vorteile:
    auch passiv
    passt zum vorhanden System bzw. Controler
    ist Bassreflex
    4 Pol Verdrahtung
    und sieht noch genau so aus wie ein PS15 Top


    Nachteil:
    fält mir so spontan garnix ein



    Habe selber schon ein par mal diese Konstellation indoor benutzt.
    Meistens (Dorf) Disco ca. 200 Personen in nem Saal für 400 und da war es schon recht ordentlich.


    Auf die LS würde ich ganz verzichten - wie du schon sagtest riesig groß und schwer und nach 5 Metern ist schluss....
    Aber das ist bei fast allen dieser Bauart so.



    Ich selber habe auch seit kurzem QSC K Serie mit K12 und K-Sub.
    Das System ist super auch im Ausseneinsatz noch wirklich brauchbar.


    Jedoch würde etwas aktives bei dir keinen Sinn machen.... außer du stellst komplett um.


    So das war meine Meinung... :)

    AULITEC Veranstaltungstechnik
    Martin Mauersberger


    Tel.: 02238 4784 078
    info@aulitec.de
    http://www.aulitec.de


    Neu in der Vermietung:

    L-Acoustics X-Series, ARCS-Series, Subwoofers and Amplified


    Shure QLXD digital Funkmikrofonsysteme

    MA dot.2 XL-F Lichtstellpult

    Pioneer DJM 900 NX2 - CDJ 2000 NX2

    Epson LCD - Laser Projektoren


  • Die Frage ist voll berechtigt. Die MTL-1 waren halt schon vor den Nexos da. Deswegen hat sich die Frage über die PS15 Subs nie ergeben. Die LS1000 habe ich dann gleich abgestoßen. Können diese Nexo Subs wirklich mit den QSC's mithalten? Ich hätte dann eine Digam abgestoßen, wenn ich mir wirklich die QSC's holen sollte. Mein Plan war noch weitere QSC's dazu zu Mieten uns zu stacken, wenn's mal mehr werden sollte.


    Die Frage mit dem Cardioid konnte ich mir gerade selbst erklären: Wenn die Bässe vor der Bühne stehen, dann drückt der umgedrehte Bass genau gegen die Vorderwand/Vorderkante der Bühne, macht also weniger Sinn. Die Bässe sind zwar etwas höher, und werden auch mit ca. 15cm Abstand zur Bühnenvorderwand stehen, jedoch kann ich mir kaum vorstellen, dass dieser Spalt einen wirklich vollen bzw. teilweise brauchbaren Effekt bringt, oder?

  • Oh, mann ist das ein schweres Thema. Bei der Auswahl der Bässe kommt jetzt noch hinzu, dass ich irgendwann die Nexo PS-15 dann doch ebenfalls gegen aktive Tops ersetzen will, die natürlich mit den Bässen optisch und akustisch harmonieren sollten. Also sollte ich bei der Bassauswahl ebenfalls die Auswahl der Tops mit berücksichtigen. Also wäre mein Plan folgender: Zuerst zwei Bässe holen, dann, 2 Tops dazu, dann sind die kleinen Kneipen Gigs abgedeckt. Für eine Biergarten Freiluft Bühne sind die einzelnen Lautsprecher dann doch noch zu schwach, also wäre ein System gut, das sich variabel vergrößern liesse - also Lautsprecher, die sich als Ground Stack, mit Distanzstangen und als hängendes Array einsetzen lässt. Ob es überhaupt jemals bis zum Array kommen wird, sei mal dahin gestellt, aber die Option sollte vorhanden sein. Und dann noch als vollkommende eierlegende Vollmichlsau noch die Bässe als Cardioid vor der Bühne stehen könnten - also möglichst klein und kompakt. Somit wären eigentlich alle denkbaren Möglichkeiten eines Hobby-Tonmann's wie mich gegeben, und sogar genug Reserve nach oben.


    Zum Beispiel die im ersten Thread genannten QSC KLA181. Zwei von diesen würden schon mal zwei alte MTL-1 entsorgen und den Platz in meinem Vito für kleine Kneipen-Gigs befreien. Sobald das Geld es zulässt noch ein drittes um ein Cardioid System an der Bühnenfront zu plazieren, wobei ich das bei der Erst-Investition schon jetzt mit realisieren könnte, wenn es denn wirklich sinnvoll ist. Sobald das Geld es zulässt dann evtl zwei QSC KLA12 dazu, um die Nexo's zu entsorgen und in Hinsicht zum Bühnenbild auch optisch besser zu den KLA181 (mit Distanzstangen) dazu passen würden. Ich hatte dieses Wochenende die Gelegenheit die KLA181 in Verbindung mit meinen Nexo's in einer Kneipe zu testen und kann sagen: Ein KLA181 ersetzt einen MTL-1 auf jeden Fall - sagt natürlich nocht nichts aus, ob es im Freien auch so ist.


    Nun kommt der Knackpunkt in meinem Plan, was ich bei meiner Recherche einfach nicht herausfinden konnte, oder einfach nicht erkannt habe, ich möchte mich ja lautstärketechnisch nicht verschlechtern:


    Beispiel 1 - In Kneipen-Gigs:
    Die Nexo's sind mit 134dB peak angegeben, wobei ich die Einstellung des PS15 Controllers immer auf SAFE statt auf POWER stehen habe, und es war mit einer PS15 pro Seite immer laut genug, noch nie musste ich bei einer Liveband erkennen, dass der Controller limitierte, obwohl ich gerne recht laut gefahren bin, bis hin zum Ohren zuhalten mancher Gäste :c) Der zu den KLA181 passende KLA12 ist mit 128dB angegeben. Ich habe jetzt leider keinen Erfahrungswert, ob dieser Wert trotzdem laut genug für eine laute kleine Kneipe wäre. Der Nexo wird bei dem Controller Setting verutlich ja auch keine 134dB liefern, sodaß die Wahrscheinlichkeit gegeben wäre, dass der KLA12 mit 128dB evtl trotzdem vollkommen abdeckt? Notfalls liesse sich ein zweiter KLA12 dazu stacken und spätestens dann sollte es mehr als ausreichen. Was ist Eure Meinung dazu?


    Beispiel 2 - an der Freiluft Biergarten Bühne:
    Hier hat ein Nexo pro Seite ebenfalls immer für genügend Beschwerden in der Nachbarschaft ausgereicht. Ich denke hier hat ein KLA12 für die mittlere Entfernung aber keine Chance mehr, oder doch? Oder zwei untereinander? Darf ich beim KLA12 die dB Angabe überhaupt addieren, wenn ich zwei untereinander hänge? Im Mittenbereich eigentlich schon, die Winkel der Hochtonausgänge sind gedoch gut scharf getrennt und überlappen sich ja gar nicht, der Winkel ist bei den KLA12 ja fest vorgegeben. Theoretisch würde ich also im Hochtonbereich gar keinen höheren Pegel als 128dB schaffen, oder wo ist mein Denkfehler? Bei Beispiel 1 würde der Hochton ja noch an der Decke reflektieren und sich trotzdem noch mit fem der unteren Box addieren, aber im Freien eben nicht. Ich habe jedoch einige Datenblätter von Line Arrays mit festen Winkeln studiert und konnte immer recht niedrigere dB Werte im Vergleich zu meinen Nexo's heraus lesen. Dann wäre noch das Argument, dass die 128dB Hochton Luftsäule weiter bis nach hinten reichen würde, da sie sich ja bei einem Line Array selbst trägt. Mache ich mir da zu große Sorgen um Nuancen, und zwei KLA12 würden für jede Biergarten Bühne oder sogar für ein mittelgroßes Bierzelt locker reichen?


    Ich sollte mir also erst die Subwoofer aussuchen, wenn ich mir über die Top's im klaren bin. Normale schmälere Top's wie die KW12 oder KW151/152 möchte ich aus zwei Gründen nicht verwenden:
    1) Entweder ich nehme kleine für Beispiel 1 oder große für Beispiel 2, jedoch kann ich diese nicht variieren. Wenn ich kleine kaufe, kann ich Beispiel 2 nicht mehr optimal realisieren, wenn ich große kaufe, sind diese für Beispiel 1 akkustisch gesehen vollkommen ausreichend, jedoch vom handling her nicht mehr so gut einsetzbar, oft schon störend, wenn der Platz neben der Bühne nicht ausreichend vorhanden ist.
    2) Es würde keinen optischen Vorteil gegenüber zu meinen PS-15 bringen, ich könnte also bei den Nexos bleiben. Klar, beide Gründe haben eine mehr oder weniger starke Gewichtung für die Entscheidung, aber chick sehen die Line Array tauglichen Tops wie die JBL VRX oder QSC KLA's dann schon aus.

  • Zitat von "montesuma"

    ...also wäre ein System gut, das sich variabel vergrößern liesse - also Lautsprecher, die sich als Ground Stack, mit Distanzstangen und als hängendes Array einsetzen lässt. Ob es überhaupt jemals bis zum Array kommen wird, sei mal dahin gestellt, aber die Option sollte vorhanden sein...


    das sind im meinen augen problematische anforderungen. was du suchst ist ein absoluter kompromiss über komplett alle möglichen einsatzbereiche. in meinen augen ist das nicht sinnvoll, denn erstens funktioniert die box dann in keinem einsatzbereich bestmöglich, zweitens wird sie durch die kombination von punktstrahler- und linienquelle komplex, dadurch schwer und teuer. das thema linearray sollte man hier besser ausklammern, es verursacht nur unnötige kompromisse - vor allem wenn man noch gar nicht weiss, ob man das überhaupt mal braucht.
    das VRX stellt hier immerhin einen interessanten kompromiss da. es ist aber kein linearray und als einzelbox wegen des zu geringen vertikalen abstrahlwinkels so gut wie nicht benutzbar.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "tobias kammerer"

    Ja, nämlich die dB Max SPL Angabe!


    Am Besten die Sensitivity mit der leistung hochrechnen. Nur das bringt vergleichbare Zahlen, da die Maximalmessung in keinster Weise genormt ist.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer


    Minus 3dB Powerkompression und nochmals -3 falls keine Wand dahinter
    und mit echten 135 dB werden sogar Gehörlose zufrieden sein. Ich brauch da einen Turm von Bässen dazu. Kneipe dürften 120 dB völlig ausreichend sein (Meine Meinung)


  • volle Zustimmung. 12" klingt bei kleinen Sachen idR einfach besser und ist schön skalierbar. Erst bei großen Sachen nicht mehr rentabel-allerdings auch da gut, nur halt teuer

  • Das ist es - wie viele Kisten 12er Subs müsste er hinstellen um mit einem so lauten 15er Top mitzuhalten...
    Schon ganz weg davon, dass "besser" auch Geschmackssache sein kann...
    Skalierbar usw. ist wiederum natürlich kein Thema. MfG ;)

  • Zitat von "heartcore"

    Minus 3dB Powerkompression und nochmals -3 falls keine Wand dahinter
    und mit echten 135 dB werden sogar Gehörlose zufrieden sein. Ich brauch da einen Turm von Bässen dazu. Kneipe dürften 120 dB völlig ausreichend sein (Meine Meinung)


    Hallo,


    das stimmt nur bedingt.
    1.: Zum Vergleichen spielt die Powerkompression keine Rolle, solange man ähnliche Konstrukte vergleicht. Zum errechnen das tatsächlichen Pegels natürlich schon.
    2.: Die Halbraumangaben macht man wegen dem vorhandene Boden, nicht wegen einer Rückwand. Somit braucht man hier nichts mehr abziehen, außer man spielt in einem Raum ohne Boden :wink: . Weiterhin geht man bei einem Subwoofer an der Wand von einer direkten Kopplung aus und rechnet 6 dB, nicht 3.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

  • ...ist es also nun Vorteil oder Nachteil, wenn der Sub hinter sich nah eine Wand stehen hat? Kann man es irgendwie definieren, welche Entwernung besser/schlechter ist? Oder spiel es eine so kleine Rolle, dass man es vernachlaessigen kann...? danke, mfG ;)


    Blancblue - bei einem Test habe ich gelesen, dass die Solton Subs recht OK sind v.a. bei solchen Preis... die Tops aber nicht ganz - da ging es u.a. um die Ankopplung des Horns zum Midbass - bei Interesse kann man sich den Test beim T einfach kostenlos runterladen...

  • Hallo,


    grundsätzlich ist die Rückwand nur dann gut, wenn der Schall phasengleich zum Originalsignal vorne wieder ankommt. Somtig gilt also: Wenn das gut sein soll, dann bündig an die Wand. Das ideal wäre übrigens Lautsprecher in der Wand!, so dass die Schallwand bündig ist. Hier helfen uns aber die großen Basswellen. Es ist zwar im Detail langwierig zu erklären wieso, aber unter einem gewissen Abstand (je nach Wellenlänge) werden die Wellen quasi an der Wand noch gleichphasig wiedergegeben.


    Eine Wand mit Abstand hat bei normalen BR Lautsprechernn immer nur Nachteile, nie Vorteile!


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

  • Zitat von "tobias kammerer"

    Eine Wand mit Abstand hat bei normalen BR Lautsprechernn immer nur Nachteile, nie Vorteile!


    Abstand ist gut um Raummode zu bekämpfen. Also, schon mal einer Vorteil :wink:

  • Ein Saal hat ja nun aber Wände... ich kann den Sub ja nicht in der Mitte des Parkett hinstellen - macht es nun was aus, wenn ich versuche ihn weiter von der Wand zu stellen - also z.B. 2 Meter statt 0,5 Meter? danke, mfG ;)
    PS. eigentlich habe ich bisher keine Probleme festgestellt, wenn aber in der Theorie ein Verbesserungspotenzial vorhanden ist, wird dieser wahrscheinlich auch in der Praxis einen weiteren Vorteil bringen...

  • Danke! Habe es mir gerne durchgelesen, auch wenn meine Englisch nicht zu gut ist...
    Hmmm... "In many situations it is probably best not to place single bass cabinets near walls or corners."
    Die Frage wäre da noch - was versteht man hier mit "near" bei einer 18er Kiste - min. 20cm? min. 1m? - mfG ;)

  • Zitat von "krzysztof schwierz"

    Blancblue - bei einem Test habe ich gelesen, dass die Solton Subs recht OK sind v.a. bei solchen Preis... die Tops aber nicht ganz - da ging es u.a. um die Ankopplung des Horns zum Midbass - bei Interesse kann man sich den Test beim T einfach kostenlos runterladen...


    Ja, wir haben auch nur die Bässe, nicht die Topteile.

    ________________________________


    Signatur?