Gibson Club in FFM / Shinedown Live

  • Moin,


    ich wollte mal nachhören, ob schon jemand aus der Runde dort zu Gast oder am arbeiten war. Ich habe dort dem gestrigen Auftritt von Shinedown beiwohnen dürfen. Immerhin wurde - insbesondere um die technische Ausstattung der Location - schon ein wenig Trara gemacht. Nachzulesen unter anderem hier:
    http://www.atlanticaudio.de/aktuelles.php?news=234


    Ich finde es grundsätzlich prima, eine solche Location mitten in der Stadt einzurichten und in einem sicherlich etwas außergewöhnlichen Ambiente eine livebandtaugliche Bühne und Technik für etwa 900 Zuschauer zu installieren. Man hat durch die verschiedene Ebenen an vielen Stellen einen wirklich guten Blick auf die Bühne und der Raum an sich scheint - sofern man das als Gast eines Rock-Konzerts feststellen kann - nicht ganz der schlechteste zu sein; besser als man aufgrund von einigen harten und großen Oberflächen hätte erwarten können.


    Nun hatte ich vorher schon gelesen...

    Zitat

    An der Haupttanzfläche befinden sich zwei Martin Audio Line-Arrays, eins auf jeder Seite der Bühne. Jedes Line-Array beinhaltet fünf Martin Audio W8LM 3-Wege Module und ein Martin Audio WF8LD Element für die Downfill-Beschallung. Insgesamt unterstützen vier Martin Audio WS218X Subbässe mit je 2 x 18“ Lautsprechern und vier Martin Audio AQ212 Subbässe mit je 2 x 12“ Lautsprechern das PA-System.

    ... und dachte mir aus der Erfahrung eines ambitionierten Amateur-Tonkutschers, der mit dem W8LM schon öfter gearbeitet hat, dass das im Bass vielleicht für 1000-Mann-Rock-n-Roll etwas dünn wird.


    Und Wunder... genau das ist dann eingetreten. Während meine Begleitung es als "absolut ausreichend" empfand, hatte ich das Gefühl, dass die Herren an den Reglern mangelnden Schub bei der Bassdrum mit viel 4 bzw. 10 K Anhebung kompensiert haben. Das musste ich als ambitioniertem Amateur bei nicht ausreichendem Material durchaus auch schon öfter machen; aber hier reden wir von Rock n Roll. 1.000 Leuten. 30 € Eintritt und einem futschneuen Laden, der auf seine Audio-Installation stolz ist und sich das offenbar einiges hat kosten lassen. Offenbar wurde hier im Bassbereich auch nur rechts und links hingekarrt und dann los. Da hätte ich auch mehr erwartet.


    So am Rande. Ich war kürzlich als Gast in der Batschkapp in FFM bei Halestorm - ebenfalls Gradeaus-Rock-n-Roll mit altem Holz, in altem Laden und so Antiquitäten wie PM 3500 oder TC 2290 am FOH. Die drei Bands an diesem Abend klangen alle anders, aber im Schnitt besser als in dem neuen Laden in der Innenstadt, mit dem neuen teuren Holz und den digitalen Pulten mit den vielen teuren Plugins. Natürlich kommt da viel zusammen. Aber unterm Strich war das ein ganz netter Vergleich den ich subjektiv (und provokativ) mit "Warum neu und digital und teuer, wenn das alte Zeug offenbar nicht schlechter ist?" schließen kann.


    Grüße
    7

  • Es ist immer schwierig, einen Sound einer Anlage objektiv zu beurteilen, solange man nicht selbst am Regler war.


    Nur dann kann man eine Anlage seriös einschätzen.
    Selbst eine CD Vorführung hat in meinen Augen nur bedingt Sinn.


    Man weiß auch nicht, ob der Sound vom Techniker gewollt war, und er zufrieden oder die Band einfach sas Material so an den Splitter übergeben.


    Schwer zu sagen, deswegen bin ich mit sowas immer vorsichtig.
    Ausser es ist ganz extrem und klar, wo der Fehler liegt, aber ist dann was Anderes.


    Nur kurz als Beispiel:
    Ich war vor kurzem auf einem kleinerem Gig, da ist ein Amprack abgeraucht , das eine Seite bespielt hat.
    Wir haben dann kurz die Hälfte der PA rechts abgesteckt, die andere Hälfte Links zum spielen gebracht und versucht den Abend zu retten.


    Ob des lauten Backline und Monitorsounds der Band hab ich nur mehr Stimme und Keyboard und etwas Kick auf der PA gehabt um überhaupt irgendwie drüberzukommen.
    Publikum hat sich beschwert und ich war an dem Abend der Arsch vom Dienst und für alle schuld.


    ABer da muß man durch, deswegen bin ich immer vorsichtig.


    Wenn man 10 mal hinläuft und es wird nie besser, dann kann man darüber nachdenken.
    Aber ich denke schon, das die Jungs von der Firma wissen was sie tun, sind ja keine Anfänger.

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  • Leicht OT; aber wenn wir schon bei Frankfurter Clubs sind:
    Man munkelt; das der Cocoon Pleite sein soll....
    Da könnte bald 'ne adäquate PA 'übrig' sein in der Stadt. :shock:


    Aber wer weiß; vielleicht will man im Gibson auch Streß mit den Nachbarn vermeiden, weshalb man die Bässe auch für meine Begriffe (aus der Ferne natürlich trotzdem schwer zu beurteilen) etwas dünne hat ausfallen lassen..

    Never stop a running System

  • Klar muss man ganz vorsichtig sein mit seinen "Behauptung" bzw. die Eindrücke relativ sehen.
    Daher hätte ich meine Frage, "War denn schon jemand - bei einem anderen Event - in der Location und hat einen ähnlichen Eindruck?" besser explizit gestellt.


    Interessant war eben in beiden Clubs, dass es jeweils drei Bands mit relativ straightem Gitarren-Rock mit drei unterschiedlichen Tonmenschen an den Reglern waren.
    Das sagt IMHO dann etwas mehr aus, als wenn man nur eine Band gehört hat. Zudem waren es ja jeweils mehr oder weniger fix installierte PAs, so dass ein "Fehler in den Wirren des Aufbaus" zumindest ein wenig unwahrscheinlicher ist.


    Die Ära Cocoon dürfte am Ende sein. http://www.zeit.de/kultur/musik/2012-09/cocoon-insolvent
    Allerdings soll der Betrieb wohl "irgendwie" weitergeführt werden...

  • Hallo "Seven",


    dann möchte ich dir hier mal ein Paar Informationen geben, da ich die Anlage designed habe!
    Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, ist natürlich bei so einer Planung immer an erster Stelle die Optik!
    Deshalb z.B. die Banane 1-2 Elemente kürzer als es vielleicht optimal gewesen wäre. Auch ein Centercluster wurde zunächst nicht bewilligt... folgt aber nun :)
    Die Bässe MUSSTEN aus den genannten optischen Gründen zunächst unter die Bühne. Im Live-Betrieb hat man aber schnell erkennen müssen, dass das so nicht funktioniert (oh Wunder :) ).
    Unter die Bühne in der Mitte habe ich mit "Ach-Und-Krach" zumindest noch ein Paar Doppel-12"er reinbekommen, da dort die Bühne des DJs fahrbar ist!. Bässe fliegen ist aus verschiedenen Gründen kein Thema gewesen (Statik, Optik etc.)
    Durch die innere Form eines "Les Pauls"-Bodies ist eine gleichmässige Bassverteilung im Zuhörerbereich nahezu unmöglich!


    Dafür, dass keine baulichen akustischen Massnahmen erfolgt sind (Bassfallen etc.) finde ich trotzdem, dass mind. 80% der Zuhörer einen guten bis sehr guten Sound haben können!
    Seit 01.08. ist auch S&F aus Karben der Licht- u. Tondienstleister.


    Ich hoffe, ich konnte dir das ein bisschen näher erläutern.


    Viele Grüsse,


    Roger

  • das würde ja 3 Subs pro Seite bedingen, was definitiv abgewählt ist! Aber dadurch, dass die 18"er-Subs unter der Bühne weg sind und neben u. vor die Bühne gewandert sind, ist das auch jetzt nicht mehr das Problem.

  • Also ist es im Grunde das alte Problem.
    Nicht die Form folgt der Funktion (wie es eigentlich sein müßte) sondern andersrum...


    Ich glaube; mit dem Thema könnte man einen eigenen Thread 'ala "don't need" aufmachen.

    Never stop a running System

  • Hallo Roger,


    vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass der Sound dort insgesamt richtig schlecht war/ist. Ich hatte nur einfach mehr erwartet und die angeführten Gründe habe ich mir eigentlich fast denken können, auch wenn es nach außen medial so dargestellt wird, dass man hier keine Kosten und Mühen gescheut hat, um ein hervorragendes Audio System zu installieren.


    Aber ich kenne die Situation nur zu gut. In meinem Job bin ich grade in der Planungsphase Nutzervertreter für ein 15-Mio-Euro-Bauprojekt, wo im übrigen auch einiges an Audio und Videotechnik installiert wird. Auch das größte Budget und die schönste Anforderung wird irgendwann mit Kompromissen unterlaufen.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass manche Bands bei ihren zweiten Gastspiel eine Schippe mehr verlangen, eine andere PA stellen oder eben den Club aus dem Tourplan streichen, wobei letzteres aus meiner Sicht sehr schade wäre.


    Viele Grüße
    Jan

  • ja, das ist aber ein Problem in Deutschland: "Function follows form"...
    Im Ausland - egal ob Skandinavien oder auch z.B. Frankreich - ist die Musik/Sound ausschlaggebend.


    Wenn man uns mal machen lassen würde :)


    Man muss sich hier halt als Live-Mischer schon ein bisschen ins Zeug legen, aber es geht!!


    Aber wie schon gesagt, ist der Club doch rundum gut gelungen und er hat auch ein, wie ich finde, klasse Ambiente!
    Das eigentliche Problem hier ist auch die Anlieferung... da ist schlechte Laune vorprogrammiert.
    Und wenn laute Bands dort gastieren, ist das einfach die falsche Location dafür... hier sollte man passender auswählen.


    So long,


    Roger

  • naja... das ganze Zeugs aus einem od. mehreren Trailern muss in den Keller....
    Da gibt es zwar eine motorisierte Rampe, aber wie ich von verschiedenen Tourleitern gehört habe, fährt das Ding nicht im DSL- sondern im GSM-Mode!!
    Und welche Produktion hat schon Zeit ohne Ende...
    Ist aber auch keine leicht zu lösende Aufgabe in einem fertigen Gebäude mitten in der Stadt. Die Strasse auf der Rückseite ist viel zu eng, da blockierst du alles!
    Entspannt ist anders :(


    Aber wie immer muss man das nur rechtzeitig, im Detail kommunizieren... machbar ist ja (fast) alles!

  • Ich finde das schon komisch, dass hier eine Diskussion über die Zusammensetzung und Dimensionierung des installierten Systems aufkommt. Dein Eindruck basiert, wenn ich das richtig verstanden habe, auf dem Besuch eines Konzerts und einer Band.


    Vielleicht kann man Dein Problem auch aus anderer Sicht analysieren:
    -Deine Begleitung fand es wohl ausreichend.
    -Die Geschmäcker gehen da ja auseinander (gibt es hier auch irgendwo eine Diskussion über übertrieben viel Bass auf Festivals, oder so ähnlich)
    -Der Faktor Band: was die Abliefern ist nicht ohne Einfluß
    -FOH-Mann: Weist Du, ob er den Sound vielleicht nicht genau so wollte?
    -Raum: Gab es vielleicht Probleme mit gewissen Frequenzen? Wenn die Bässe wegschwimmen, hilft manchmal einfach weniger.


    Die Liste oben kann man bestimmt noch sehr viel weiterführen.
    Ich finde es einfach grundsätzlich falsch das Soundempfinden eines einzelnen auf das System zu übertragen.
    Wenn ich als Systemtec unterwegs bin werde ich auch oft gefragt, was denn mit dem Sound sei. Zu wenig Bass, du giftig, die Snare zu ????......
    Ich muß dann immer darauf verweisen, dass ich nicht am Pult stehe.
    Ich persönlich muß da auch einen Trend feststellen, der zu dem von Dir beschriebenen "Generstion MP3Player Sound" geht.
    Also hör Dir vielleicht noch ein paar Gigs in dem Laden an und ziehe Vergleiche.
    Ich bin mir absolut sicher, dass der Roger da bei allen nötigen Kompromissen keinen Müll reingebaut hat.
    Was ich Dir aber versichern kann ist, dass wohl kaum eine Band (die dann wohl ohne eigenes PA reist) dort wegen dieses installierten PA nicht spielen wird.

    ...Holz ist braun!

  • Zitat

    Ich finde das schon komisch, dass hier eine Diskussion über die Zusammensetzung und Dimensionierung des installierten Systems aufkommt.
    Dein Eindruck basiert, wenn ich das richtig verstanden habe, auf dem Besuch eines Konzerts und einer Band.


    Darf man das nicht? Auch nicht in einem PA-Fachforum?


    Roger selber hat doch u.a. bestätigt, das:


    Zitat

    ja, das ist aber ein Problem in Deutschland: "Function follows form"...
    Im Ausland - egal ob Skandinavien oder auch z.B. Frankreich - ist die Musik/Sound ausschlaggebend.


    Wenn man uns mal machen lassen würde


    Man hat offensichtlich eben nicht machen lassen und -Deine Begleitung fand es wohl ausreichend.
    Ausreichend war in der Schule eine 4 als Note und eben nicht gut :wink:

    Machen Sie das hauptberuflich oder verdient die Frau dazu?

  • Natürlich darf man das.
    Ich persönlich würde nur nie über ein konkretes System urteilen auf dem ich gerade mal die Band XY gehört habe.
    Das ist doch kein Maßstab. Wenn Du auf einem Festival bist und die erste Band klingt scheiße, ist doch auch nicht gleich das System schlecht.


    Zitat von "Roger"

    Durch die innere Form eines "Les Pauls"-Bodies ist eine gleichmässige Bassverteilung im Zuhörerbereich nahezu unmöglich!


    Dafür, dass keine baulichen akustischen Massnahmen erfolgt sind (Bassfallen etc.) finde ich trotzdem, dass mind. 80% der Zuhörer einen guten bis sehr guten Sound haben können!

    Zitat von "Roger"

    Man muss sich hier halt als Live-Mischer schon ein bisschen ins Zeug legen, aber es geht!!


    Ich kenne den Roger und bin mir sicher, dass man dort einen guten Sound machen kann. Wenn das nicht so wäre, dann würde der die Finger davon lassen. Dass er da Potential nach oben sieht ist aber auch selbstverständlich.

    Zitat von "Roger"

    Und wenn laute Bands dort gastieren, ist das einfach die falsche Location dafür... hier sollte man passender auswählen.

    Solche Sätze gehen bei rein technischen Ansätzen leider viel zu oft unter. Ich finde das aber extrem wichtig.

    ...Holz ist braun!

  • Sagen wir es so, wer so trommelt:


    Zitat

    Architektonisch liefert der Gibson Club eine perfekte Symbiose aus Rock´n Roll, Glamour und Industrial Charme. Akustisch punktet er mit einer spektakulären Martin Audio Anlage, angelehnt an den Sound des weltberühmten „Ministery of Sound“ in London. Das Soundkonzept hat Live Sound Support Manager Roger Wagener vom deutschen Martin Audio Distributor atlantic audio eingemessen und gestaltet. Installiert wurde es von Proteus Veranstaltungstechnik in Frankfurt.


    und


    Zitat

    Hinzu kommt eine PA, die in der Szene für Furore sorgt. „Technics follows design and architecture” oder noch besser „glamour meets Rock´n Roll”.


    Roger Wagener, Live Sound Support Manager bei atlantic audio und verantwortlich für das Sound Design, hat die Martin Audio PA so konzipiert, dass sie sowohl für den klassischen Club Betrieb als auch für den hier speziell geforderten Live Sound optimal spielt. „Wir wollten mit der Soundanlage einen einzigartigen, starken, dynamischen und durchsetzungsfreudigen Sound kreieren und die Martin Audio Beschallungsexpertise als Garantie für einen internationalen Club Standard in diesem architektonisch spannenden Raum unter Beweis stellen“, erklärt Roger Wagener das Ziel von atlantic audio.


    fordert eine Hohe Erwartungshaltung eines zumindest Tontechnik bewanderten Gastes einfach heraus und wenn dessen Hörerfahrung sich mit dem "Getrommel" nun überhaupt nicht deckt, darf man das doch kundtun.


    Völlig unabhängig davon, dass Roger Wagner mit größter Wahrscheinlichkeit für die gegebenen Umstände das Beste abgeliefert hat, aber das (sozusagen unter dem Zwang Wenn man uns mal machen lassen würde ) nicht das liefern konnte, was das "Getrommel" verspricht.


    Ob eine spektakuläre Martin Anlage schon dann spektakulär ist, wenn sie eine "ausreichende" Basswiedergabe ermöglicht, nun ja da dürfen Meinungen durchaus auseinander gehen.

    Machen Sie das hauptberuflich oder verdient die Frau dazu?

  • Danke schallereignissortierer :wink:


    Genauso sehe ich das auch und hatte das eigentlich so geschrieben. Es ging mir doch nur darum zu fragen, ob jemand aus der Runde weitere und nähere Informationen zu der Installation hat. Und diese Fragen wurden doch hochkompetent aus erster Hand beantwortet. Besser kann es doch in einem Fachforum nicht laufen. Bleibt zu hoffen, dass der Laden langfristig gute Bands anziehen kann. Vielleicht bekommt Roger ja auch noch die Möglichkeit bzw. Budget zur Nachbesserung. :)

  • da wird also geschrieben, daß das bestmögliche gemacht wurde. über die einschränkungen bei der planung wird dagegen kein wort verloren.
    aus techniker-sicht finde ich das ehrlich gesagt traurig, weil damit gezeigt wird wie unsere arbeit in deutschland in wirklichkeit bewertet wird.
    aber so ist das eben mit der werbung... und mit unserem ansehen ;)


    ich habe die anlage noch nicht gehört und kann dazu selbstredend nichts sinnvolles los werden.
    falls es aber tatsächlich ein manko geben sollte, dann muss man das als techniker einfach sagen. aber bitte nur die techniker, die auch darüber arbeiten und dadurch die vermeintlichen schwächen am besten erkennen können. nur das kann helfen, um Roger die möglichkeit zu geben die anlage weiter aufzustocken um wirklich bestmögliche ergebnisse (und damit auch höchste kundenzufriedenheit) zu erreichen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat

    ...um Roger die möglichkeit zu geben die anlage weiter aufzustocken um wirklich bestmögliche ergebnisse (und damit auch höchste kundenzufriedenheit) zu erreichen.


    *Hüstel* die Möglichkeit aufzustocken nennt sich Pieselotten, Mäuse, Knete, AKA weitere Investitionssummen :?


    Mit einiger Sicherheit würde ein solcher Dialog "Spektakulärer Clubeigner <> Spektakulärer Anlagen Sound Designer" sehr schnell beendet werden:


    "Kommt auch nur 1 (i.W. ein) Zuschauer mehr?"
    "Performt auch nur ein einziger Künstler wegen zuwenig Bass nicht?"
    "Was habe ich dann davon?"


    "Ich muss weiter, war nochwas?"


    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man da jetzt noch groß investiert.

    Machen Sie das hauptberuflich oder verdient die Frau dazu?