t-amp einschaltverzögerung ist die schuld oder was defekt?

  • HI


    Hab bei thomann mal nachgefragt ob das prob mit der einschaltverzögerung noch besteht und mir wurde gesagt das es behoben ist ... hab ca 1 monat danach (war vor ca 1 monat) das ganze bestellt und vor 2 wochen bekommen.


    Hab kein Prüfprotokoll dabei von dem hier mal die rede war ...


    Als ich ihn bekommen hab hat eigentlich auch alles wunderbar funktioniert ... hab ihn ein paar mal ausschalten und einschalten probiert auch hintereinander ...


    Nur Seit gestern passiert es mir das es beim einschalten zwischendurch mal die sicherung kickt ... das eizige was sich geändert hat ist das noch ein ultracurve am stromnetz hängt ...


    Jezt hat ihn ein Freund gerade eingeschlaten und beim AUSSCHALTEN! ist die sicherung geflogen ...


    Kann sein das ich ein ding ohne Eischlatverzögerung erwischt hab?
    Oder kann sein das da irgendwas defekt geworden ist ?


    lg
    Stefan

  • Es ist warscheinlich das Relais von der Einschaltstrombegrenzung festgebrannt ! Mach mal auf such die und schau mal ob die Kontakte im ruhezustand kleben. Sowas kann man mit ultra feinen schleifpapier bzw Kontaktfeilen kurzzeitig beheben. Langzeitig ein größeres Relais einbauen oder ne kleine funkenlöschschaltung :D

  • Hi


    ich das relai ist doch das was man so knacken hört beim einschalten?


    das tut es eigentlich noch ... sofern nicht gleich die sicherung fliegt

  • Versuchsweise habe ich im Originalzustand (Parallelschaltung zweier 4 Ohm NTCs in der 2400er) bei 4 Ampere einen Widerstand von etwa 0,2 Ohm gemessen.
    Durch diese NTCs fließt im Normalbetrieb der gesamt Netzstrom.

  • die stufe zieht im leerlauf nich mehr als 200mA da wird ein NTC der die leistung haben müste nie warm so das er 0,2 ohm erreicht. Das heist wenn ich kaum last drann hab singt die spannung am Trafo.


    Was soll der Quark ? das Relais muss den NTC brücken . Gott sei dank hab ich Ordliche Amps wo ich mir darüber keine Birne machen muß :D

  • ... hab ihn ein paar mal ausschalten und einschalten probiert auch hintereinander ...


    Da hast du durch deine Schaltspielereien vielleicht die NTCs geschlachtet; die sind eh knapp dimensioniert und mehrere Einschaltvorgänge hintereinander können die hinsichtlich Verlustleistung kaum ab; ist ja auch kein praxisrelevanter Betriebsfall. Bei der TA2400 sitzen die neben dem blauen Relais auf der Netzteilplatine. Schau mal nach, ob die verschmort aussehen und Schluß haben. Im Normalbetrieb fließt der Strom über die Relaiskontakte, da hast du wohl das Prinzip nicht verstanden.

  • also früher waren gar keine NTCs drin das waren die besten
    irgendjemand hat mri mal geschreiben dass ejtzt ntc drin sind und seit neuestem - bittte festhalten schaltet ein Relais den strom ein - damti wird der netzschalter vor peaks geshcützt die NTC'S beliben dran werden nicht! übnerbrückt - die schaltung hatte ich nciht in den fingern der wo das gemailt hat klingt aber glaubhaft


    erreichen tut man damit dass die leistung etwas "gebremst" wird....


    naja Tmap ist sooooo modding freundlich

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • TBF
    Ich wars der dir gemailt hat.
    Ich wiederhole micht, aber der Relaiskontakt ist tatsächlich in REIHE mit den NTCs geschaltet (bei meiner 2400er). Das Modul das Thomann für den nachträglichen Einbau hat dieselbe Schaltung, siehe Link weiter oben.


    rockopa
    Der Strom fließt im Normalfall eben nicht nur übers Relais sondern auch über die NTCs.


    Ich hab mir die Schaltung wie sichs gehört umgebaut und bin jetzt zufrieden.

  • Toll, die Weltallerbesten T.amps sind nichtmal in der Lage vernünftig an zu gehen! Sorry, aber langsam wird das doch peinlich was ihr hier abzieht! Einen Amp kaufen der nichtmal das unterste Preissegment von vernünfitgen Deutschen Amps alla PSE usw. erreicht und dann sich hier auch noch drüber auskotzen was man für Billigamps mit schon absolut bekannten macken gekauft hat. Sorry, aber das ist wirklich die Diskussion hier nicht wert!

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Also wenn das so sein sollte wie ihr das hier beschreibt ist die schaltung einfach magelhaft !


    Ich kann mir auch vorstellen warum der entwickler nich direkt alles über den Netzschalter laufen läst. Der wird den strom nich aushalten und die Kontakte kleben dann :D gute schalter kosten Geld, auch Ölrelais konsten viel zu viel Geld.


    Thomann sollte ne Bastelanleitung u. einen Lötkolben mitliefern :D:D:D

  • Moin,


    na dann ist ja alles wieder Wunderbar, der T-amp Hype hat ein ende. Alle die mit den "Macken" der T-Amps nicht zu recht kommen kaufen wieder Reloop-Amps- Der Rest Crest und Co.


    Also unsere 10 T-amps haben seit dem Kauf keine Probleme und wenn Probleme kommen sollte dann schicke ich sie Zurück zu Thoman (in der Garantiezeit) dannach kann ich meine Finger leider eh nicht von den Dinger lassen und werde mal ein bischen modden.



    P.S: Ich kenne auch Namenhafte Hersteller wo als Anfahrschaltung NTC in Aktiveinschüben genutzt werden oder würden, die nicht mit einem Relais gebrückt werden.


    P.P.S: Ist die T-Ampschaltung so wie beschrieben ist das natürlich Grütze, aber ....na und...


    P.P.P.S: Mir ist heiß -> Man findent mich im Pool..... Wer hat Mannheim zur Wüstenstadt erklärt ?


    Grüßle


    Sven

    PISA! die Freiheit nehme ich mir ! ;)

  • @pm-acustic: Genau so find ich das auch.


    Wer nicht zurechtkommt damit, soll sich was anderes kaufen.....
    (Und die T-Amp zurückschicken)


    Ich hatte mit meinen 3 TA-2400 auch noch nie Prob´s, laufen, und werden geprügelt...


    (Die TA-2000 die ich noch habe läuft auch, is aber ne andere Serie, allso kann man nich vergleichen.. )


    Ich würd mal sagen, für Leute die nicht mal mit dem Lötkolben umgehen können, is vielleicht PA sowieso das falsche Gebiet...



    mfg,
    christian

  • Ich hab ne TA2400 ohne jegliche Einschaltverzögerung aus der ersten Generation.


    Stromverteiler von 3xCEE32 auf 6xCEE16. 16C Automaten drin und schon ist das Problem gelöst.


    Weder ein C-Automat wird geschmissen, noch der 32er im Sicherungskasten.


    Wer will nen Amp mit Zweieinhalbtausendwatt schon daheim im Wohnzimmer betreiben?!


    Jeder Stromverteiler hat doch wohl C-Automaten drin. Was sagen denn die Lichtler dazu? Die lachen sich über so n Problem wohl den Ast. Jeder Scheiss Eurolite zieht doch kurzzeitig das dreifache. Da legt man halt die Stromversorgung entsprechend aus.



    Soll der T.Amp Hype ruhig ein Ende haben. Warum versteh ich allerdings nicht. Klaro, ne Omnitronic hat von Haus aus sowenig Leistung, dass sie nie an die Grenzen ner 16B Sicherung kommt. Aber das kanns wohl auch nicht sein.


    Mit der ELV-Einschaltoptimierung läuft jede Tamp an jeder gewöhnlichen Steckdose und kostet zusammen immernoch ein Drittel einer vergleichbaren Stufe.


    farad

  • Auch hier frag ich einfach noch mal nach praxiserfahrung mit der Einschaltoptimierung. da habe ich leider mnoch gar kein feedback bekommen.
    Aber erstmal schön zu wissen, dass es anscheinend funktioniert.
    Fällt das Relais manchmal ab?

    »Wenn China erwacht, wird es die Welt erschüttern.« Napoleon Bonaparte (1769-1821)

  • Ich habe nur mal hier gehört, dass die Einschaltoptimierung mit jeder Tamp funktioniert. Mach mich nicht verantwortlich, wenn es bei dir nachher nicht geht. Aber:


    Die Einschaltoptimierung selbst kenne ich. Wir haben sie jahrelang erfolgreich verkauft. Staubsauger einschalten und gleichzeit Waschmaschine ist kein Problem, große Winkelschleifer, alles was eben kurzzeitig gewaltige Spitzen zieht.


    Mir fällt kein Grund ein, warum die Einschaltoptimierung mit einer Endstufe nicht funktionieren sollte. ELV ist zwar lahm und teuer, aber die ware ist einwandfrei. Ließt man sich die Beschreibung durch, fällt einem auf, dass ganz genau das ist, was wir brauchen.


    Es ist keine Bastelei sondern einfach ne externe kurzzeitige Strombegrenzung. Keine Tamp zieht Ieff dauerhaft mehr als 16A. Kann ja auch garnicht sein. Eine Stromüberlastung gibts also auch nicht.


    30€ sind zwar viel für n Relais und n paar Widerstände aber wenns damit funktionier, was solls?! Ich kann doch nicht sagen: die Endstufe ist scheiße, nur weil die Stromversorgung nicht stimmt. Ein Audience-Blinder ist auch nicht scheiße, nur weil er nicht am 2x0,75mm² mit Eurostecker geht.


    Dazu gibts n anständiges Plastikgehäuse, keine Tote und ne Funktionsgarantie. Wenns nicht geht halt zurückschicken. Im Rack hinten die Stromverteilerleiste und in jede Steckdose erstmal so n Ding rein.


    N Stromverteiler kostet runde 400€, da kann man auch noch 150€ für die Einschaltoptimierungen hinlegen und ist auf der sicheren Seite.


    Btw, beim richtigen Händler oder mit Zauberschein isses eh nochmal deutlich weniger.


    MfG, farad