Zitat von "AlphaC"Wenn man sich ein Spectrogramm eines solcheb Bass-Arrays, wie es Du beschrieben hast, mal anschaut, wird man erkennen, dass die Richtwirkung aus der Summe der Überschneidungen (Verstärkungen und Auslöschungen) der einzelnen Quellen und aus der vergrößerten Koppel- bzw. Trennfläche (zur Rückseite des Arrays) resultiert.
Stimmt. "Ich, der Huygens und die Elementarwelle" sozusagen ...
Aber wo ist der Unterschied zu einem "echten" LA?
An WF: Nö, hat ja auch keiner gesagt. Obwohl Dicke Tal natürlich schwer im Trend ist. Aber was bei 100 Hz gerade noch mit Ach und Krach richtet (100°/-6 dB, oder?), tut´s bei 50 Hz kaum noch.
Vorteilhaft ist natürlich, dass so ein Basskonstrukt (egal welcher Strickart) immer auf dem Boden steht. So werden aus 2,4 m x 2,4 m dann eben 2,4 m x 4,8 m.
Und mit dem Impulsverhalten ... kommt das von mir? Blöd formuliert. Obwohl ... wenn ich mal mein Digi-KO (voll im Trend) an den LF -Ausgang einer Weiche halte ... viel kommt da nicht durch von einem Nadelimpuls. Und auch die Stepfunktion ist gaaanz mies ...
Adam