Kompakte

hallo!
Bei QSC würde ich lieber auf die grössere KW 122 + KW181 Serie zugreifen,die sind echt traumhaft gut vom Klang und die Subs sind richtig gut.
Denke mit 2x QSC KW 122+ 2x QSC KW 181 sind locker 300 Personen gesammt drin

Hatte sie mir bei Musicstore angehört,der Preis ist aber auch nicht ohne.
So bist du aber nicht wieder in der Grenze,falls es doch mal grösser wird.

Falls auch eine Passive PA in Frage kommt dann bei AD-System (Touringserie) vorbeischauen
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Mir selbst fehlt eigentlich nur noch eine gute PA,und da wird es eins von den beiden,obwohl ich dort mehr zu der AD-System tendiere,weil besser ausbaufähig auch zum Line Array hin

mfg,Dirk Prokein :wink:

Hi Tobi,

ich werfe von PL-Audio mal den Gorilla A3800(18er Bass in total kompakter Bauweise) + die F10 als Tops in den Raum.

Die PA ist echt ne runde Sache und Soundmäßig auch weit vorne.

Hier im Forum hat Marco Maribello auch schon einen Erfahrungsbericht dazu geschrieben.

Kannst du ja mal nach suchen.

Ein weiterer Vorteil für mich ist bei dem System auch, dass ich nicht so viele Strippen legen muss.

Die Endstufe für beide Tops ist im Bass integriert. Also nur Speakon zu den Tops und XLR vom Mixer zum Bass und fertig.

Gruß

Josef

Wir sind grade groß am Testen von verschiedenen Bässen. Ein zwei werden wir noch probieren, dann poste ich wieder die detaillierten Ergebnisse. Vielleicht hilfts dir

Zwei 18er:
http://www.qscaudio.com/produc…series_specifications.php

http://www.rcf.it/de_DE/produc…/4pro-series/4pro-8003-as

Zwei 15er:
http://lambda-labs.com/de/mf-15a.html

http://www.kme-sound.de/cgi-bin/kme.shop/510522b30091e0e4273f4debae370687/Product/View/1&2D120&2D020

Der K Sub von QSC hab ich direkt vor Ort gegen den KW 181 ausprobiert. Der K Sub kann nichts gut. Nicht laut, nicht tief und klingt nicht gut. Insofern dann natürlich nicht gegen die andernen Freifeld getestet, aber schon im Laden hatte er keine Chance.

Zuerst war der RCF 8003as Sub da. Solides Teil, der schwerste von allen. Preis zu Output ist zielich ok, klanglich jedoch recht undefininert. Trotdem weit besser als der K Sub!
Dann kam der KME Sub. Sehr definiert und straff und für einen 15"er ist der Tiefbass auch ok. Problem ist es kommt einfach nicht sonderlich viel raus.
Gleichzeitig mit den ersten beiden konnte ich dann noch den Lambda Sub anhören. Der QSC KW181 war dann nur mehr gegen den Lambda Lab 15"er.

Sofern ich das ohne direkten Vergleich sagen kann mit der Referenz dazwischen klingt der QSC etwas besser als der RCF Sub. Der MF15 spielt tiefer und straffer als beide 18"er. Präziser war zu vermute, das tiefer absolut nicht. Und jetzt kommts der MF15 bläst beide 18"er die mehr Membranfläche haben auch pegeltechnisch weg. Gewichtstechnisch ist er auch ok, der KME ist natürlich der kleinste und leichteste. Für 150 Leute hängst davon ab wie laut es sein soll. Fürn Rücken jedenfalls gut

Summe bisher:
KME scheidet aus zu wenig output
RCF ist ok, aber QSC eine Spur besser
QSC KW181 klingt und ist Preis Leistung sehr fair
Lambda Labs MF15 klanglich und von der Performance ein ganzes Stück über den 18"ern und sogar eine Ecke leichter

Tach.
Bitte den Preis des MF15A nicht außer Acht lassen.

Gruß,
BERND

Ich habe für die gestellte Aufgabe 2x RCF Art-722A Tops mit einem RCF 8003-AS Subwoofer. Ich bin sehr zufrieden damit.

Der Vergleich zum Lamda Labs hinkt schon ein wenig wenn man sieht, dass der RCF 1500 Euro kostet und der Lamda 2600 Euro.

Und letztlich gibt es immer noch ein System, das noch besser (bässer) ist.

Und ja - nie den Preis ausser Achat lassen :grin: (Wink mit dem Zaunpfahl)

Tach.
Toller Wink, allerding fällt mir jetzt kein Pedant von Tbox zu den oben genannten Subwoofern ein.

Gruß,
Bernd

Entschuldigung. Dass es den auch aktiv gibt, habe ich erst jetzt gesehen. Dementsprechend habe ich auch meinen Beitrag geändert. Trotzdem spielt der Preis eine Rolle.

Ich habe gerade neulich eine preiswerte aktiv-PA gekauft. Diese hat genügend Druck für rund 100 Personen und spricht ein Zielpublikum an, dass für wenig Geld ein bisschen Party haben möchte. Vom Klang her ist sie vertretbar. Meine anspruchsvollen Kunden bekommen etwas anderes und bezahlen dafür entsprechend mehr.

Die RCF Tops sind sicher nicht das optisch schönste, was mir schon unter gekommen ist, jedoch hat sich noch niemand über die Optik beschwert. Als noblere Alternative zum RCF System habe ich u.A. noch ein Ketron 1400, das deutlich dezenter daherkommt, aber auch weniger drückt.

Und bitte unterstell' mir nicht zwischen den Zeilen, dass ich mich nicht für die Tonqualität interessiere. Ich finde nur, dass man den Preis nicht ausser Acht lassen kann. Ich will schliesslich auch Geld verdienen mit dem, was ich mache. Der Kunde kann bei mir selber wünschen, was er will. Ich setze die Untergrenze dort, wo ich sie vertreten kann (dB Technologies). Legt der Kunde Wert auf guten Klang und hat das passende Budget, stelle ich ihm gerne etwas sehr feines hin, sauber entzerrt, mit Delays und allem Drum und Drann.

Für viele ist allerdings das RCF System schon die Obergrenze, was sie bezahlen können (für die +/- 100 Personen Liga).

Leider ist für mich der Preis ein sehr wichtiger Faktor und wir müssen schon gut sparen. Die Preise vergleichen kann eh jeder selbst und dann entscheiden.
Ich würde hier nicht Preis/Box rechnen. Sondern interessant ist Preis/Output und für mache noch Gewicht.

Das Voice Acoustic Horn oder den Limmer Bass werde ich noch testen. Leider gibts die nicht aktiv und einen aktiven Seeburg Sub.
Dann schreib ich einen größeren Beitrag in dem auch Qualität und andere Sachen miteinfließen. Strömungsgeräusche hab ich bei fast allen Subs wahrgenommen. Wichtig sind auch die Einstellungen die man machen kann wie man das Teil bewegen kann usw.

In aller Deutlichkeit sag ich nur: Der QSC K Sub ist scheiße. Und der Vss15 von KME gefällt mir klanglich gut bringt aber unter den getesten Sub einfach mit Abstand am wenigsten Output.

Zitat von "marius sommer"

Das Voice Acoustic Horn oder den Limmer Bass werde ich noch testen. Leider gibts die nicht aktiv und einen aktiven Seeburg Sub.

Ich hoffe, dass ich da nicht etwas vorgreiffe, aber das Voice Acoustic Subhorn-115 gibts bald in einer "sp" Version (=selfpowered)

Einen gewissen Unterhaltungswert hat das schon.
Jemand stellt eine, IMHO durchaus klar umrissene, Frage zu zwei unterschiedlichen Systemen:

Zitat von "Tobias Garber"

Hat jemand die Boxen gehört und könnte mir mal einen groben Überblick bzw. eine erste Einschätzung abgeben.

In unmittelbarer Folge davon kommt ein halbes Dutzend User (die PN lass' ich mal aussen vor...) gerannt und will ihm irgendwas komplett anderes verkaufen.
Über die Gründe kann nur spekuliert werden...

Warum so viel Aufhebens?
Schreib' doch einfach: Schnauze, Wessi.

KME VSS 15 mit VL 8 heißt dann SD3, die VL 10 sind dann etwas lauter, die Presets sind mit DSP sehr gut, auch der PU Lack. VL 10 selbst als Top habe ich nicht, mit der VL 12 aber schon gearbeitet an der VSS 15.

Mit 2 VSS 15 als SD4 mit ordentlich Schub, dann ausbaubar mit passiven VB 15 als SD 5.

Sonst kann man mit 1 VSS 15 mit 750 W + 2 x 500 W auch 4 Tops betreiben, es kann aber kein passiver Sub angeschlossen werden. Rollbrett gibt es nicht, nur für den VSS 18, wiegt aber auch nur 26 kg. Hüllen würde ich schon nehmen, neu ist auch eine Acrylabdeckung für das Navigationspad des DSP

Größere VSS 18 dann mit Cardiodid Setup möglich

Ich kann noch von Voice-Acoustic den Paveosub-118sp oder Subhorn-115sp + die neuen Modular-10 Tops empfehlen.
Einen Aktivbass hatte ich schon letztes Jahr bekommen und Anfang Januar waren dann endlich die Modular-10 fertig zur Auslieferung.
Ich möchte jetzt nicht in philosophisches Schärmen verfallen, aber ich finde es ist die momentan beste 2.1. Aktivkombination die es auf dem Markt gibt.
Das Modular-10 Top ist klanglich einer der besten, wenn nicht sogar der beste Lautsprecher den ich in meinen fast 20 Jahren Arbeitswelt gehört habe (und da waren so gut wie alle Marken dabei).
Ausserdem kann das Teil richtig richtig laut unverzert spielen. Der Schalldruck ist für so ein kleines und leichtes 10" Topteil enorm. Die Sensitivity liegt bei 100db.
Die Modular-10 steckt selbst die meisten 12er Tops in den Sack.

Von einem aktiven Bass kann ein zweiter Bass und bis zu 4 Tops gespeist werden. Das Grundset mit einem Bass und zwei Tops ist also ohne einen weiteren Aktivbass oder externes Amping kaufen zu müssen um die doppelte Anzahl an Lautsprecher erweiterbar. Ein DSP-Controller mit USB und Netzwerkbuchse ist integriert und es können 80 Presets abgespeichert werden. Zusätzlich steht noch ein Display und Taster für manuelle Bedienung zur Verfügung. Um mal schnell ein Preset zu wechseln oder Einstellungen vorzunehmen muss man nicht gleich den Laptop anschmeißen.
Ausserdem lässt sich so der Bass für verschiedene Topteile nutzen. Die Modular-10 Tops sind für den Betrieb im Cluster nebeneinander optimiert. Die haben dafür auch ein Patent bekommen.

Jetzt noch ein, für mich sehr wichtiges, Kriterium: die ganze Aktivelektronik ist wasserfest und konfektionsgekühlt ohne Lüfter. Selbst in das Display, Taster und Anschlüsse kann keine Flüssigkeit eindringen. Ein Bass wird ja schnell mal gerne zur Ablagefläche für Getränke des tanzenden Meute. Früher bin ich immer mit einem Hechtsprung hin gerannt und hab schnell die Gläser weg gestellt, jetzt kann es mir egal sein.
Die Kombination ist etwas teurer als die meisten italienischen 2.1. Aktivsysteme aber dafür leistungsfähiger, excelent verarbeitet und hat mehr Endstufenleistung (knapp 4kW rms), mehr DSP-Optionen und mehr Ausstattung als alle anderen Aktivsysteme. Leider gibts im Netz noch keine Infos, die Homepage sollte eigentlich schon im Dez. überarbeitet werden. Ich kann nur empfehlen dort mal anzufragen und das System zu testen.

Das klingt ja spannend. Dann werd ich vielleicht das Subhorn sp auch die nächsten Wochen testen. Das Limmer gibts ja nicht aktiv.

@ slaytalix: Leider hatte ich keinen passiven KME 15"er. Wäre noch interessant gewesen. Die Dinger sind ja schön leicht. Hatte leider nichts nichts zum messen. Könnte aber gut hinkommen, dass der Pegel um so viel weniger war, dass man 2 braucht um gegen die anderen anzustinken. Vom Volumen wäre es nicht schlimm für mich und ich trag lieber zwei kleine als einen großen Sub wenn man alleine eine kleine Sache aufbaut. Aber ein zweiter Sub kostet halt auch wieder. Und größer, zweimal laufen und nicht günstig war dann ein Ko Kriterium.

Mit dem Voice-Acoustic Subhorn-115sp oder Paveosub-118sp + die Modular-10 Tops kannst du auch mehr beschallen als 120 Personen.
Du hättest also noch Headroom nach oben und kommst nicht so schnell an die Grenze.

@ Marius Sommer: nicht unbedingt. Das DSP läßt sich ja programmieren. Mit 1 Sub heißt das dann SD 3, mit 2 Sub VSS 15 = SD 4 mit 2 VB 15 Passivbässen zusätzlich dann SD 5

128 dB schafft auch 1 VSS 15. Nach oben sind mit Seeburg, KS Audio, Fohhn, Coda Audio preislich natürlich kaum Grenzen, die dann bei Meyer Sound oder so enden. Qualität ist bei KME aber sehr gut mit Verarbeitung, Chassis von Chiare wie bei ACL etc