INuke 6000 an 4 Stück 18LW1400 18Sound BR Gehäusen

  • Hallo liebes Forum,


    da ich an und an auch eine etwas grössere Veranstalltung habe, braucje ich für meine Subwoofer noch eine Endstufe. Zur Zeit laufen diese an einer Sirus DXA 1300, die leider die LEistung nicht schafft alle anzutreiben. So ich bin dann auf die Inuke 6000 gestossen. Laut Musicstore klappt die Wunderbar, laut Thomann niemals. Ich selber habe darin keine Ahnung, nur sollte die Endstufe nicht alzu schwer sein und nicht alsu teuer da diese nur 2-3mal im Jahr wenn gebraucht würde. Ih hoffe Ihr könnt mir helfen bei einer Entscheidung. MfG Michael

  • Ich selber halte nichts von Behringer Equipment,würde davon die Finger lassen,wurde schon zu oft enttäuscht.
    (Meine persönliche Meinung)


    Würde mir dafür lieber ein Eisenschwein wie die Proline 3000,Yorkville AP 6020 kaufen,die wiegen aber einiges.


    Wenn das Gewicht aber auch eine Rolle spielt und es leicht sein sollte dann bei Digital eine Syncq Digit 3K6 oder nach hochwertigeres Endstufenmarterial
    Ausschau halten.


    Das währe jetzt das was ich nehmen dafür nehmen würde,aber die Profis werden dir bessere Vorschläge geben


    mfg,dirk

  • Entweder die vorgeschlagenen Yorkvilles (schwer), Crest CA 18, Camco DL 3000 bzw. leistungsähnliche Chinakracher oder: Bei 2-3 maliger Benutzung einfach 30 oder 40 Euronen in die Hand nehmen und auf dem Weg zum Aufbau beim Vermieter des Vertrauens anhalten und einen amtlichen Dampfhammer mieten, um die Zahnkronen mal richtig los zu klopfen. Selbst die Sync kostet um 600 Euronen... dafür könntest du 20 mal was mieten. Wenn sich die Kiste rasch rentieren würde, würde ich mir auch was kaufen, aber so läufst du Gefahr, die Kiste nicht einmal innerhalb der Garantiezeit abzuwirtschaften (das wäre bei mir oberstes Kriterium, damit ich das Ding ruhigen Gewissens in die Tonne kloppen kann, wenn es kurz nach Ende der Garantiezeit doch mal irreparabel verreckt)

  • Mir stellt sich da immer die Frage nach dem Sinn, du hast vier Chassis wo jedes neu rund 300.- Euro kostet und nun möchte man um ein paar Euro ne billige Endstufe dran hängen? Das ist wie wenn ich mir nen Optisch noch toll da stehenden Ferrari hinstelle aber nun nur noch die Kohle für nen Käfermotor investieren mag, aber gerade der Motor ist das Herz, der Antrieb. Wenn du also schon Geld in die Hand genommen hast um dir keine Holzkisten mit Chinaböllern sondern mit 18 LW1400 zu bauen dann solltest du jetzt eben auch nochmal Geld in die Hand nehmen um dir dafür nen vernünftigen Amp zu leisten, alleine schon der Betriebssicherheit zu liebe. Da bleibt dir also nur was älteres, solides, schweres und gebrauchtes, oder du nimmst eben noch einmal die gleiche Summe wie für alle vier Bässe in die Hand und kaufst dir was vernünftiges.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Zitat von "Matze_Müller"

    Mit der Sync müsstest du sogar 6 Subwoofer, also 3 pro Seite antreiben können.


    Falsch... Der Amp ist vom Hersteller offiziell nicht auf unter 4 Ohm Freigegeben. Außerdem verliert die ganze geschichte massiv an Kontrolle unter 4Ohm und es tut dem Amp auch einfach nicht gut...
    Dennoch ist die Synq 3k6 Definitiv eine sehr gute Wahl, hab damit auch desöfteren gearbeitet und meiner ehem. schule damals auch 2stk für 8x 18" bässe angeschafft. Tun ihren dienst klaglos und im 1:1 Vergleich Proline 3000 gegen Synq gibts nur Marginale Unterschiede.

  • Hi,


    wenn es leicht sein soll, Leistung bringen soll und nicht zu viel kosten soll, wäre ggf ne Nova dxp 3600 etwas.
    Sollte es auf dem Gebrauchtmarkt um die 800 bis 900.-€ geben.
    Damit betreiben wir z.B. unsere zwei Limmer215 Bässe (mit B&C15NW100 bestückt.)


    Oder du findest ne RAM AUDIO S 4004. Wird aber etwas mehr kosten, so um die 1000.-€ gebraucht.
    Die kann 2 Ohm, bzw. gebrückt 2 x 1960 Watt an 4 Ohm.
    So hast Du auch gleichzeitig ne 4 Kanal Endstufe, die Du auch mal anders einsetzen kannst.



    Wieder schwerer, aber auch gut tauglich ist die DQL 5.5 oder DQL 7.0 von Ram Audio. Da Ging letztens in der Bucht ne 5.5 für um die 500.-€ weg.


    Camco Dl 3000 P wurde ja schon erwähnt.


    Gruß

  • Oder bei pl.audio oder bei GBS oder 4acoustic oder ...... :) (oder zumindest optisch gleichwertige Kopien, wovon dann bei einigen die Chinesen sogar das "Manual" kopieren anscheinend...)


    A propos GBS, die schwemmen auf ebay auch gerade wieder einie 4 Kanal Amps aus China auf den Markt, wo von einige nicht nach LAB-Gruppen / POwerosft Kopie daherkommen. "Darüber werden wir noch zu reden haben"...

  • Zitat von "michabraun"

    ...braucje ich für meine Subwoofer noch eine Endstufe. .... da diese nur 2-3mal im Jahr wenn gebraucht würde.


    Und wenn Du einfach eine mietest? es lohnt doch nicht, sich für die drei Einsätze extra was zu kaufen.

  • Mieten ist bei mir etwas schlecht, da in meiner nähe dies keiner macht, oder ich kenne einfach keinen. Ich schwanke mit der Synq halt oder wie andere auch schon sagten, für nur ein paar Veranstalltungen eine Proline. Zwar schwerer aber da nicht so oft im Jahr dann auch vertretbar. Und was ich im Lager stehen habe, das habe ich. Nochmals danke an alle.

  • Hi!


    Wenn Du aus dem Dorf bei Aachen kommst dann fahr doch mal nach Aachen, Düren oder von mir aus auch nach Köln zu irgendeinem Verleiher und miete einen richtigen Amp. Zum beispiel mal einen entsprechenden Höllstern oder was auch immer. Dann testest Du mal ob Du mit dem Amp wirklich soviel performance gewinnst, dass es sich lohnt ein Gerät für x Euro für 3 Events im Jahr auf Lager zu legen.
    Ich behaupte mal dass das nicht so sein wird und falls doch, rentiert sich mieten allemal.


    Die Behringer Dinger kenne ich nicht. Die Gisen bzw. anderen Nachbauten der Amps eines bekannten Herstellers funktionieren im großen und ganzen gut, allerdings nimm für Bässe lieber die 14k als die 10k Variante, auch wenn die nur 2 Kanäle hat.


    VG,
    Volker

  • Hallo,


    dann werde ich mich 'mal als Behringer-Einsetzer outen. Die INUKE 6000 funktioniert bei mir an 2X18" (wo das einzelne Chassis sogar deutlich mehr als 300 EUR gekostet hat) sehr gut. Es gibt ja auch durchaus ernstzunehmende Testberichte mit seriösen Messungen, die dies bestätigen. Natürlich kann ein Eisenschwein, das fünfmal so viel wiegt, mehr. Und eine Endstufe die 10mal soviel kostet auch. Aber es ist ja auch nicht unbedingt sinnvoll, die Speaker bis zum Stehkragen auszureizen, denn was dabei an Verzerrungen und Dynamik-Einbußen hinzukommt liegt um Größenordnungen über dem, was die Endstufe beiträgt. Und man kann zumindest davon ausgehen, dass man bei Behringer ein zu Ende entwickeltes Produkt mit seriösem Service bekommt, was bei den mehr oder minder exotischen Chinaimporten sicher nicht unbedingt zutrifft (auch wenn sie schicker aussehen, was keine Kunst ist). Das Preis-Leistungs-Gewichts Verhältnis ist auf jeden Fall überragend.


    viele Grüße,


    C.