Hallo zusammen
Früher hatte ich mal eine TSA 4-1300 als Backup Endstufe im Rack, die mir dann prompt schöne Lautsprecher in den Tod riss.
Heute bin ich wieder in der Situation, dass ich eine Backup Endstufe brauche, die möglichst alles abdecken könnte, falls nötig. Ich kann mich jedoch nicht entscheiden, ob es klüger wäre, etwas ältere Amps von gestandenen Herstellern zu kaufen (Powersoft, LAB, ...) oder ob esch schläuer wäre, einen brandneuen Clon zu kaufen.
Also steht es aktuell:
Sinbosen FP10000Q (https://de.sinbosen.com/pid18186885/product-detail.htm) [ca. 650 Euro] vs. L'Acoustics LA48 [ca. 700 Euro] oder Powersoft M30D [ca. 1000 Euro]
Am Ende soll die Lösung tauglich sein, mindestens 8 Subwoofer à 800W RMS bei 8Ohm zu betreiben (das entspricht dem Worstcaseszenario, falls sie mal zum Einsatz kommen "muss"). DSP ist nicht nötig, da ich diese extern habe.
Ergäbe also entweder
1x FP10000Q (pro Kanal 1600W à 4 Ohm)
oder
1x LA48 (pro Kanal 3200W à 2 Ohm) - etwas unterdimensioniert, da die Endstufe "nur" 2400W bei 2Ohm liefert
oder
2x LA48 (pro Kanal 1600W à 4 Ohm) - sollte entspannt sein
oder
2x M30D (pro Kanal 1600W à 4 Ohm) - knapp, da die Endstufe "nur" 1500W @ 4Ohm bringt
Natürlich könnte es auch sein, dass die Endstufe mal mit deutlich weniger Last 2 Tops antreiben muss oder auch mal nur ein paar Fills oder eine Delaylinie versorgen soll.
Was denken die Kollegen?