martin ja ich habe so was mal gemacht in der "pre danley" zeit prinzip ähnlich also Tandem 12er hlördels sit im prinzp daraus entstandnen dass mir der 15er bass zu labbrig war dann gegrübelt ob doppel12 symetrical loading oder 4 x 10 (sollte ins alte gehäuse passen -> also aussenmass so bisserl vergrößterte BB15 2,6 meter horn 0,6 x 0,9 mund, 4...8er stack errechnete last pro treiber war wenn ich nmich nciht täusche 3,X kg) ist dann aber wegen örps nimemr weiter verfolgt worden - soll ja effektiv sein der neue bass
beim simulieren / designen ein paar ratschläge
steile abfälle unten sind zu vermeiden -> blub dröhn
ein peak im 150 Hz bereich -> unschön da schepperts dann ganz unangenehm
impedanz: dei soltle keine so berg und talfahrt sein -> mal nachgedacht was der amp bei 50 ohm so von sich gibt? :smile: vermeidbar sind berge und täler nie nur minimieren
einen horn!!! treiber wälen der 18soudn 12??? (der dicke) sit kein horntreiber das ist ein reflexbass
schultüten teife membran ist das wichtigste alles andere nachher er 18 sound sieht nicht stabil genug aus
der B&C (??) sah mir ganz geeigent aus habe dan aber nimmer probiert
aber gratulation zu der 12" konstruktion! skaliert auf jeden fall deutlich besser
pro box 2 12er einbauen 4...6 stacken 145 dB soltlen da drin sein mit eQing etwas weniger max dB dafür schätze ich auch die 30 Hz machbar ohne XMax überschreitung
hals nciht zu klein, symetrisch gestalten also kein "beck Hals" hypex kontur imho am besten zumidnest fürs stacking
obacht! die gehäuseresonanzen nciht vergessen der 15er machte schon ordentlihc radau - hornverlauf 1/3 2/3 breite versteifen hornmund zusätzlcih auch noch quer 1/3 2/3tel dann hälts bombenfest
für größere STacks die rückkamemr nciht zu groß - sonst reissts die pappen raus