4-Kanal Amp

  • ich empfehl dir den fp2400Q.


    http://www.labgruppen.com/Default.asp?Id=2053


    wird auch von anspruchsvollsten Kunden liebend gern akzeptiert.
    Wie alle Labs sehr zäh und problemlos, geht nicht kaputt. Raiderfreundliches Spitzengerät !
    Die Umschalterei an der Rückseite erlaubt auch die Anpassung an jeden Bedarf. Er ist auch ohne zu brennen 2 Ohm-fest.

    die Feuerzeuge der Gäste sind kleine Sterne die am Himmel unseres Alltags weiterleuchten.

    Einmal editiert, zuletzt von manuela ()

  • Kommt auf den Anwendungszweck an. Wir haben mal versucht mit dem Teil 4 Kanalmonitoring zu machen. Also RnR, aber nicht übermäßig laut. Dafür ist der Amp ein wenig dünn. Vielleicht mal die 4 Kanal Amps von Digam ansehen, da kommt schon deutlich mehr raus.


    Alternativ auch die Vortex 3 Quattro, wobei ich die leider selbst noch nicht genutzt habe. Oder eben die ASID Delta...


    gruß
    Jan

  • die Digams kenn ich nicht, beim Camco Vortex ( ich kenn da nur den V6) hab ich Angst vor Reparaturen, er ist nicht sehr servicefreundlich ! Das sind eben SMD-Freunde, wir nennen das "Komplettplatinenwechsler" :shock:
    Lab ist ein Musterbeispiel dafür wie man hochwertig baut, es herscht Ordnung, sie isolieren auch vorzüglich was bei PWM Geräten gern vernachlässigt wird. Dafür tut auch der Preis etwas weh, die anderen genannten kommen gewiß etwas günstiger.
    Somit eine Preis/Qualitätsfrage.

    die Feuerzeuge der Gäste sind kleine Sterne die am Himmel unseres Alltags weiterleuchten.

  • die KMT Q600 ist zwar ne nette kleine endstufe, aber leistungsmäßig kann sie der LAB das wasser nicht reichen.
    kommt halt immer drauf an, was man braucht.


    wenn man boxen mit schlechtem wirkungsgrad und großem leistungshunger hat, dann wird es auch mit der LAB knapp.
    ich benutze seit mehreren jahren eine LAB1200C für monitoring und kleine club-gigs. zuverlässig, klanglich hervorragend und durch den guten limiter bisher noch keinen spaker geschrottet.


    die digam hat klangliche probleme im hochtonbereich, sie klingt rauh und harsch.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat


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    Oh Mann. Warum les ich so wenig die Ausgangsfragestellung. Für den angedachten Zweck ist die Lab natürlich mehr als ausreichend.


    Peinlich


    Oh, joi, joi, joi ...
    Also, es gibt ja dies, das und jenes und sicher würde auch dies, das und jenes hinhauen.
    Die LAB sehe ich derzeit als Spitze des Eisberges an (also die 4 Kanal). Wenn mehr Leistung benötigt wird, gibt es ja nun dann auch bald die C. Habe aber noch keine in der Hand gehabt und auch noch keine Erfahrung :oops: . Nur mal auf der Messe einen Blick riskiert 8) . Und da drinne sah es wieder aus, wie State of the Art. Derzeit verbinden die Endstufen von LAB alle Tugenden, welche man sich derzeit wünscht :lol: . Was sich logischerweise auch im Preis niederschlägt (niederschlagen muß) :roll: .


    Gerald1

  • was soll ich mit einer Endstufe die man "fernadministrieren" kann ? Das C ist eindeutig was für Vielkanal-Festinstallationen. Und der Aufpreis für die Spielerei die Luxussteuer 8)
    Im Airport wird sie gewiß bald auftauchen.

    die Feuerzeuge der Gäste sind kleine Sterne die am Himmel unseres Alltags weiterleuchten.

  • Zitat

    treibsand


    Zitat

    Ist sie denn auch "flugtauglich" ?!?


    Auch die alten Modelle waren schon flugfähig. Großen Schekel + 10 mm Stahltrosse an einen Henkel der dran ist und gut ist es :lol: . Ach so, nicht vergessen, an den zweiten Henkel dann noch einen Safety. Damit es auch seine Ordnung hat 8) .
    Gerald1

  • Ich kann noch Chevin Q6 bzw. Q9 empfehlen..
    Ich kenne die zwar konkret nicht, aber von Chevin war ich bis jetzt begeistert.

    Was sagt der Raver auf der Techno-Party, wenn sein Extasy aufhört zu wirken?


    "Was ist denn das für eine sch... Mucke hier?"

  • Gestern hatte ich mit der LAB fp2400Q ein Open Air mit Folkrockband und gut 600 Besuchern als PA Amp gemacht!


    Mutig?


    Nein, ich wußte von vornherein das die Band keine extremen Pegel benötigt, und da das ganze im Rahmen eines Mittelalterturnier stattfand war auch das Publikum nicht an Radau interessiert.


    Im Rack mit der LAB sitzt noch ein JBL DSC260 2in/6out Controler, der im Zweiwege Modus eine kleine PA aus 2 GAE4475T Topteilen und 4 KMT SW118 Subs bediente.


    Und ich muß sagen: wunderbar! Der kleine Verstärker meistert seine Sache zu 100%, er klingt, hat Mumm und ich hatte nie den Eindruck für diese Mittelalternummer zu wenig Pegel zu erreichen.


    Mein neuer Freund für klein, leicht und sehr hochwertig: LAB fp2400Q!


    Heute Abend muß er noch mal ran als Frontamp, morgen nehme ich ihn für eine Coverband als 4 Kanal Monitor an GAE 4475M - mein Kreuz wird es danken........ :wink:
    Stefan

  • Ich will mich Stefans Meinung gern anschließen - ich war auf beiden Gigs mit wachen Ohren dabei und habe auch mal hingehört. Das LAB-Federgewicht konnte dem bei dieser Band teils sprunghaften Signalverlauf sehr gut folgen - und besonders positiv aufgefallen ist die Wiedergabe im Bassrange! Da gibt es sonst ja Stufen, die ein Mordspfund unten rausprügeln, aber richtig edel klingt das dann nicht. Bei der LAB ganz anders: die Bässe schoben über die kleine, aber edle PA gut nach vorn, waren fühlbar (und kein bisschen zu fettig oder mumpfig) und hatten knackigen Biss. Mit dieser feinen Stufe mag ich gern noch öfter auf Tour gehen!