ULB-10 - Fertig!

  • So, es schreien ja imemrnoch viele nach NOCh günstigeren Kisten,


    wie wäre es aus einer Kombination aus
    P.Audio HP-10W (IMF Serie) für 29,-EUR,
    darüber vielleicht ein P.Audio PHT 411 für <29,-EUR.


    Weiche machen wir so günstig wie es geht, so teuer wie nötig 8)


    Somit wieder eine günstige, kleine und laute Kiste unter 100,-EUR,
    welche sogar in CB laufen sollte.



    Besteht an sowas Interesse?
    Hat wer Lust auch was zutun und nen Protogehäuse zu bauen?


    Wär sicher passen für Eules 15" kenford Bässe BR115.


    Edit:


    Fertig.





    Trennung ist halt recht hoch mit knapp 3,3kHz, deswegen schnürrt die Kiste in den Mitten etwas ein.
    Der Einbruch bei 1,7kHz kommt vom 10"er, genauer habe ich ihn noch net Untersucht, mache ich ggf. morgen. Bei HiFi-Selbstbau wurde er aber ebenso gemessen und bemängelt.
    Gehäuse ist übrigens geschlossen, nicht wie auf dem Foto ventiliert!


    Weiche kann ich gerade net online stellen, da ich vergessen habe die Datei mit hier her zu kopieren,
    folgt also morgen.


    Der Klang ist für so ne Billigkiste wirklich recht gut, vor allem bietet der 10"er einen guten grundton,
    kann von haus aus schon mehr Bass als der 8"er vom ULB-8-Pro.
    Lauter macht die Kiste ebenso, zudem klirrt der HT auch nicht so schnell und hat noch ein paar Reserven,
    passt also gut zum 10"er.
    Leider musste nur etwas hoch angekoppelt werden,
    somit schnürrt die kiste etwas ein, was für den Preis aber durchaus zu vertreten sein sollte.


    BR kann man die Kiste auch bauen, aber ich denke, das lohnt net so wirklich, f-5 sinkt somit von 80Hz auf 65Hz,
    wird dafür aber weniger belastbar, ergo komtm man genau so gut bei der CB mit einen EQ dort hin.
    Siehe hier:



    Daten:
    Bestückung:
    P.Audio HP10W, PHT-411. Somit alles von IT lieferbar.
    Trennung: 3,3kHz
    Leistung: 100W rms
    Frequenzbereich -5dB: 80Hz-20kHz


    Passende Bässe:
    ULB-Pro Subs, also die 12er oder eben LBB-115 mit kenford 15, oder gar Kappa 15 LF, oder eben Eule's BR-115.



    http://jobst-audio.de/Entwicklungen/ulb-10/ulb-10.htm



    MfG

  • Meine Meinung: Lass es lieber ;)
    Der Grund: Es gibt schon so viel made by Jobst-Audio... es wäre schön wenn auch mal andere Projekte ausdenken und anfangen zu entwickeln, dann machts auch mehr SPass die Boxen gegeneinander zu vergleichen und in der Luft zu zerreissen...


    In meinen Augen gibts im Moment mehr Angebot an Selbstbauboxen als gut ist. Und immer billiger ist auch nicht gut... ich glaub ich würde eher noch ein paar Boxen raussschmeissen, um die Anwendungsfelder besser gegeneinander abzugrenzen. Das macht den Leuten die wenig lesen und nicht wissen was sie wollen auch die Auswahl leichter.


    Besser wäre in meinen Augen: Weniger Boxen, noch bessere Pläne, abgestimmte Bezugsquellen mit guten Preisen, prof. gefertigten Gehäusen etc. damit das ganze "wo krieg ich die Chassis her", "gehts auch in 13 statt 14mm Spanplatte", "kann ich auch nen 33° statt 37° Winkel bauen, wo krieg ich die Schnitte her!", "hat jemand die Holzmaße" usw. gejammere aufhört...


    ... wer die Wahl hat hat die Qual...


    deshalb ist weniger manchmal mehr ;)

  • Ich warte immer noch auf eine Eierlegendewollmilchsau :grin:


    Ein Top, was vom Sound her mit Seeburg/Nexo mithalten kann.
    Das fullrange Bass macht, damit 50 Leute auch völlig ohne Sub richtig Spass haben und was mit 2-4 Subs pro Seite auch aktiv getrennt sehr hoch belastbar ist, bei möglichst unter 25Kg.
    Achso, am besten auch sehr weit tragen...also auch outdoorfähig.
    Das für deutlich unter 499€ pro Stück und alle sind glücklich...
    Quasi HighEnd für LowEnd Preis.


    Ich hoffe jetzt mal, sowas gibts nicht schon :roll:


    Grüße!

  • 1514 auf Neodym umzurüsten. Das sollte dann deine Anforderungen erfüllen.
    Fullrange und genung Bass. Klanglich kommt / übertrifft ACL A8. Nexo ohne Controller klingt auch nicht so besonders.

  • Hallo Benni,


    In Gegensatz zu meinen Vorrednetn finde ich deine Idee GUT . Warum ? Ganz einfach :


    Das "ULB PRO 8"-System ist für kleine Party's und kleinste Veranstaltungen sicher ausreichend . Allerdings ist das System nicht soo laut und im oberen Bassbereich imo recht beschränkt aufgrund des 8"ers und dem Sub, den man recht hoch ankoppeln sollte . Ich möchte da keine Kritik dran üben, für diesen Preis ist es super (!!) und es sind nur wenige Schwächen trotz ULB einzustecken .


    Ich würde mich allerdings über eine wie von dir vorgeschlagene Kombi sehr freuen, da man mit einem 15"er einfach mehr im Bassbereich als mit einem 12"er reißen kann (der Kenford PA-15 soll ja garnicht mal schlecht für seine 35 Eurochen sein) und 10" tiefer ankoppeln kann + eher auch einen schönen Kickbass liefert, der für 40% der Partie's ja schon wichtig ist . Somit hätten wir es untenrum dank dem 15"er noch eine Ecke lauter und "fetter", der 10"er vermeidet dann dass man den Sub bis 150 Hz und noch höher laufen lassen muss, was mit billigen Pappen in der Regel (welche durch Ausnahmen bestätigt wird ...) immer bescheiden klingt .


    Mich würde die ganze Sache noch mehr interessieren, wenn man die Kisten z.B. so gestalten könnte, dass man die auch mal bei gegebenem Anlass als Monitore (dass die dann etwas enger als normal abstrahlen ist aufgrund des Preises und des HT natürlich klar aber ebenso vertretbar) benutzen kann, denn da sucht man eigentlich immer kleine&günstige Lösungen . Für die meisten Musiker in meiner Altersgruppe ist das eigentlich die perfekte Lösung, beim Monitoring ist das Knausern nämlich leider immer am Schlimmsten (wie oft hab ich bei Privat- / Kleinstveranstaltungen schon auf der Bühne mit so 'nem ganz mini "The Box"-Dingen vor den Füßen gestanden ...)


    Ich melde mich einfach mal für's Proto-Bauen an, alle nötigen Werkzeuge und eine Tischkreissäge zum genauen Winkelschneiden (auf 0,1°), sowie viiiiiele Rest-Spanplatten (dürften so 6qm sein, 19mm), Leim, Schräubchen, Muße und Zeit habe ich alles hier und würde ich dafür opfern . Der Kostenaufwand ist es mir wert, wenn ich zur Entwicklung eines solchen instrumentes mit beitragen kann .


    Am Schönsten wäre es, wenn man die Box in BR ausführen könnte und sichmit einigem hin- und herTunen eine schön kickige Box draus machen lässt . die 3mm xmax vom HP 10W sprechen ja nicht gerade für eine tief ankoppelbare Box - eventuell muss man ihm da etwas "auf die Sprünge helfen" (jaa, zu hoch getuned klingt nicht mehr so sauber und CB ist immer besser, ich weiß ich weiß :) ... Aber hier geht's vorrangig um Output und nicht um Nachklingen - Welches mit recht kleinem Resonator und Box auch nicht sooo schlimm ist ...) . Da kann man ja noch drüber entscheiden, ich kenne auf jeden Fall viele die so eine Box interessieren würde, auch als Monitor . Einen 80 oder 100 Hz Lowcut haben heutzutage die Mehrzahl der Mischpulte mit drin . :wink: .


    Grüße - Hagen Jaeger


    p.s : die MT-1514 ist doch schon mit Neodym-15"er oder redet ihr gerade von einem speziellen Fall ?

    Der Ton macht die Musik :)

  • Also eine 10" box wäre interesant und im Mufu gehäuse wie mein vorredner geschrieben hat wohl der Idealfall. Ich habe die 15" von Eule und die sind gar nicht mal so übel ;) Ich habe als Tops die PA302a aber als monitore oder zum verleien wären ein paar 10er ideal. Zumal mein einkauf der 8" monis ein reinfall war :(.

    Unwissenheit ist keine Dummheit.

  • Ups... :oops: B&C ist ja schon Neo.
    Nun ja 26kg ist nich viel für 15/2 Kiste. Evtl dünneres MPX nehmen und besser versteifen.


    Zum Thema.
    Am besten ne Umfrage starten.

  • mckrise
    Eigentlich haste Recht, das alte ULB kommt erstmal runter demnächst, der LBH-112 auch.


    soundfreak77
    In Arbeit, nur so ne ULB 10 könnte ich flott rein schieben wenn ich nen proto bekomme, denke in 1-2 Tagen ist das erledigt.


    blade11
    Zu allgemein, jede LMT, PS12 etc rockt shconmal die A6 locker weg!
    Die anderen sind auch net sooo dolle ;)


    Wie Jonnytrance schon nannte, 1514 ist leicht, laut, 50 leute Fully NO problem, 2 potente 18" Subs geht auch gut.
    Für 4 Subs brauch man schon was mit mindestens 2 pappen oder Horn,
    dann is aber nix mit fully und leicht.


    Nexokiller kommt von mir demnächst, h-serie. Ich sag neu neues RCF Chassis *sabber*


    Jonnytrance
    1514 ist neo, nur der HT nicht, und das würde netma 1 Kg aus machen!


    Hagen Jaeger
    Jo, denke auch, dass man noch nen 10er ULB machen könnte.
    Mit 12" oder gar 15" ULB wirds leider nix mehr, da würde der HT zu teuer,
    macht keinen Sinn, da is LBT schon unterstes Limit.


    Achso, und kein AD Audio mehr (dauernt net lieferbar usw.), das 10er würde man dann komplett von IT beziehen können.


    BR wird natürlich angestrebt und auch getestet.


    FranzMassinger
    Jo, der 15er von Eule passt da dann wunderbar dazu.


    nochma Jonnytrance
    pappel nehmen, wird leichter, dafür mit unrobustheit leben ;)
    Ansonsten 12mm mpx und noch 3-4 Verteifungen rein.




    PS:
    Nen Lauteren 10"er in dem preisbereich gibts net zufällig?
    (Kein kenford, kein AD Audio, kein Mc gee usw bitte)


    MfG

  • Zitat von &quot;Jobsti84&quot;


    PS:
    Nen Lauteren 10"er in dem preisbereich gibts net zufällig?
    (Kein kenford, kein AD Audio, kein Mc gee usw bitte)


    MfG


    Du kennst doch alle üblichen Verdächtigen. Als nächstes käme der IMG SP-10/100PA mit 55-60 Euro Strassenpreis.
    Also entweder den P.Audio, oder teurer. Die ganze Überlegerei gab es doch schon zu Hauf.
    Und mit zum vorhandenen HP10-Bauvorschlag ist deine Kiste doch im Grunde nur ein Pimp desselben (anderer HT).


    Meine Gedanken dazu: lieber etwas mehr Geld in die Chassis, dafür welche, die sich von vornherein gut ergänzen. Das spart Aufwand an der Weiche, weil man nicht zwei billige Chassis irgendwie zusammen zwingen muss.


    Desweiteren mal die Überlegung von dem Multi-Fu wegzukommen.
    Die Kisten können alles, aber nix richtig. Warum nicht mal konsequent einen Bodenmonitor entwickeln? Der Bedarf scheint doch da zu sein.


    Alles IMHO.


    Edit: Der Delta10 ist doch für seinen Preis super. Du könntest also deine LMT101 downgraden, zB. mit 18S XD120. Aber - wenn ich es recht in Erinnerung habe - hat sich Peerless daran schon ausgetobt.

  • Zitat von &quot;ometa&quot;

    Warum nicht mal konsequent einen Bodenmonitor entwickeln? Der Bedarf scheint doch da zu sein.


    Genau mein Gedanke. Das Prinzip des 'even-bigger-bang-for-buck' widerspricht in meinen Augen dem Sinn des Selbstbaus.


    Ein konsequenter Bodenmonitor mit dazupassendem Sub fuer zum Drumfill-Einsatz, getrimmt auf Impulstreue, Abstrahlcharakteristik, Wirkungsgrad und Einsatzbereich tut wirklich not. Meine Ideen hierfuer:
    - 12" oder 10" Coax fuer reinen Stimmbereich mit praktischen Anstellwinkeln, geringem Gewicht, kompakten Abmessungen
    - in CB mit passiver Filterung nach Lipshitz & Vanderkooy und aktiver Entzerrung inklusive Vorentzerrung fuer den Einsatz als Sprachmonitor)
    - Pegelanforderung entsprechend maximalem Hoerabstand von 3m
    - chaotenresistente Gehaeusekonstruktion
    - passender Sub fuer Drumfill-Anwendung, aktive Trennung per DSP (aktiv-integrierte Loesungen scheiden bei den DSP-Preisen vom Aufwand her aus)
    - nix MuFu, nix PA, nix Party, nur Monitor (grobe Schaetzung 300 Eur +/- 25%)


    Bemerkungen? Bedarf? Bullshit?

  • @ Jobsti


    Lipshitz & Vanderkooy's Filteransatz funktioniert im Kern so, dass sich beide Wege nicht zu einem linearem Frequenz- und Phasengang addieren; vielmehr weist das korrekte Filter eine Ueberhoehung im Bereich der Trennfrequenz auf. Wenn diese aber mit einem korrekten Summenfilter entzerrt wird, ergibt sich ein glatter Frequenz- und ein linearer Phasengang, ergo die Gruppenlaufzeit bleibt ueber die gesamte Bandbreite konstant. Daher die elektronische Entzerrung. Controller oder parametrische EQ's sollte ohnehin jeder mittlerweile im Einsatz haben, warum diese nicht sinnvoll in den Systementwurf einbinden? Weiterhin denke ich, dass eine sinnvolle Entzerrung des Monitorfrequenzganges der Sprachverstaendlichkeit, und damit der Tauglichkeit des Monitors fuer den Einsatz als Sprachmonitor sehr zugute kommt. Davis & Davis' " Sound System Design" gibt hervorragende Anregungen, wie eine derartige Entzerrung aussehen kann - erschreckenderweise deckt sich deren Ansatz mit dem, was ein Monitortechniker ohnehin am Terz-EQ vornimmt.


    Ein bisschen Text zum Einschlummern:
    John Kreskovsky's Homepage http://www.geocities.com/kreskovs/John1.html gibt recht brauchbare Erlaeuterungen zur Berechnung dieser Filter. Da in einem Coax der HP meist ein positives Delay aufweist, muss das Filter fuer ebendieses Delay entworfen werden. Logischerweise ist das digital alles ein wenig einfacher, aber es lassen sich recht schnell verwertbare Resultate erzeugen. Zur Not laesst sich die Entzerrung auch passiv realisieren, bei den recht geringen Leistungen sollte das kein Problem darstellen.

  • Zitat

    passender Sub fuer Drumfill-Anwendung, aktive Trennung per DSP (aktiv-integrierte Loesungen scheiden bei den DSP-Preisen vom Aufwand her aus)


    warum entwickeln wir nicht mal hier im Forum (Selbstbau-Technik) aktive Lösungen, ...
    aber eine recht einfache Entzerrung würde ich viel lieber Analog in Modulbauweise konstruieren, weil das viel Kosten erspart und man das selber bauen kann. Frequenzweichen und EQ-Module kann man doch als Layout erstellen und dann einfach per Excel-Sheet die Bauteilwerte berechnen.
    Nur die Laufzeitanpassung wird schwieriger :roll:


    Müsste man noch brauchbare (preiswerte) Endstufenmodule finden und einen Limiter zusammenbasteln.


    Wenn man schließlich die gesammte Box selber baut, kann man auch die Elektronik selber bauen.



    Gruß Simon

  • ist es wirklich so schlimm, wenn das GD bei der Xover knapp 0,5ms "höher" liegt?
    ist es das wert nen Controller auf die Bühne zu schmeißen?
    einen Controller pro 3 Monitoren.


    Ist es das dem Großteil der Musiker denn wirklich wert?
    Vielleicht bei ner Jazzkombo, aber den Rockern auf der Bühne doch weniger!?


    Wenn so ne Kiste vollaktiv wird, kein Ding.

  • @ Jobsti


    ich seh das Problem eher von der sportlichen Seite. Mit einem Coax, ein wenig Muehen und einem scharfen Pflichtenheft kann man unter vertretbaren Kosten ein System entwerfen, welches in der Lage ist, ein 125Hz Rechtecksignal sauber wiederzugeben. Jeder kann 12" + 1.4" in eine Kiste zimmern, und eine Weiche mit glattem Frequenzgang entwerfen (wer dann ganz gemein ist, vergleicht so einen Monitor bei moderaten Lautstaerken mal mit einer selbstgestrickten oder semiprofessionellen Loesung).


    Aber ums Nachkochen sollte es in einem reinen 'Vergnuegungsforum' nicht gehen. Ich sage ja, es laesst sich alles passiv klaeren, nur der Entwurf wird ein wenig komplizierter. Rein sportlich eben...


    Vollaktiv - mit 1 DCX -> 3 Aux Monitor ohne Sub oder 2 Aux mit Sub (fuer 95% aller Anwendungen im Hobbybereich sollte 1 Aux ohne Sub reichen). Aber das ist wohl nur fuer Enthusiasten; ich glaube, die gibts in beiden Foren nicht. Mir ist kein 'Bauvorschlag' bekannt, der konsequent aktiv entwickelt wurde. Selbst fuer die PAF212 wurde unter der Maszgabe 'passiv' entwickelt. Es ergibt wenig Sinn, ein Projekt anzuschieben, was keiner einsetzen will.


    @ LJBigFish


    Laufzeitanpassung aktiv-integriert ist 'straight forward'; der bauliche Aufwand aber meiner Meinung nach bei den DSP-Preisen nicht mehr gerechtfertigt. Zudem ist ein DSP-Controller absolut vielseitig einsetzbar.

  • @ LJBigFish


    Und was ist, wenn dir nach 5 Einsaetzen einfaellt, dass du gern die Trennfrequenz und die Einbauguete ein wenig aendern wuerdest, und mit Monitordelay arbeiten willst? Dann wird der in stundenlanger Kleinarbeit zusammengeroedelte Controller umgebastelt und in digitale, einstellbare Delays investiert. Vom Komfort des Filterentwurfes mit DSP mal ganz zu schweigen. Ich hab' genug Eisen-III-Chlorid und 0.6mm Bohrer durchgebracht; in dieser Hinsicht ist Zeit einfach zu kostbar.