Umfrage : Bei welchen Lautstärken fühlt ihr euch am Pult wo.

  • Zitat von "Schrumpeln"

    ... es sind die Becken, die in den Höhen so schneidend wirken, dass sie den Rest zudecken. Abkleben finde ich auch keine Lösung, aber wenn es nicht anders geht schlage ich das den Schlagzeugern auch mal vor. Das verändert zwar den Sound, manchmal hilft das aber. Es ist besser wenn nur die Backen nicht so toll klingen, der Rest der Band dadurch aber erträglich wird.


    Hast du das Problem in kleineren Locations mehr beim Schlagzeug-Soundcheck ... oder auch noch, wenn (alle) Musiker vor ihren Gesangsmikros stehen ? :wink:

  • Das Problem wird zwar besser, wenn die Musiker vor ihren Gesangsmikros stehen, doch bewegen diese sich auch wärend des Konzerts (Rockmusik) und blkeiben nicht immer als Lärmschutzwall stehen!
    Ich habe natürlich auch schon wärend des Soundchecks Die Vocal Mikros offen. Ich mache für mich selber bevor die Band kommt ja schon den ersten Monitor-Check. Bisher habe ich auch noch keine Beschwerden bekommen, das der Bühnensound nicht passt. Aber bei mir sind halt die Bands die die Sagen was sie auf der Bühne wollen. Ich baue dann den Sound aus dem was ich bekomme.
    Und darunter sind auch einige die weit über den großen Teich kommen. Hier aber nur noch die Clubgröße füllen die ich gerade mache.

  • Zitat von "Schrumpeln"

    ... es sind die Becken, die in den Höhen so schneidend wirken, dass sie den Rest zudecken. Abkleben finde ich auch keine Lösung, aber wenn es nicht anders geht schlage ich das den Schlagzeugern auch mal vor. Das verändert zwar den Sound, manchmal hilft das aber. Es ist besser wenn nur die Backen nicht so toll klingen, der REst der Band dadurch aber erträglich wird.

    Um die Becken zu daempfen verwende ich falls noetig Cympads, die funktionieren sehr gut. Sie veraendern den Sound (fast) nicht, und ich kenne auch mehrere Schlagzeuger die davon so ueberzeugt waren, dass sie selber welche gekauft haben.


    Ich fuehle mich bei um die Anfang 90+ dB ziemlich wohl (wenns denn geht). Natuerlich kommts aber auf die Gegebenheiten an wie Stil, Groesse der Location, Lautstaerke des Buehnensounds...

  • hui,


    hier gehts ja rund! mir gehts so bei 95 db(a) rum am foh ganz gut, allerdings muss dazu auch angemerkt werden, dass ich nur ganz kleine kisten durchziehe, wo der foh selten mehr als 10m von der bühnenvorderkante weg ist....


    zu der allgemein aufgekommenen situation bzgl. bühnenpegel:
    ja, manche bands sind laut. andere sind leise. trotzdem seh ich es als meine aufgabe, bereits vor dem soundcheck eventuelle problemquellen (direkt ins publikum blasende fullstacks, extrem laute snare, etc..) festzustellen und, soweit möglich, verbesserungen vorzunehmen.....


    immerhin steh ich ja dort, damit die gäste des festls einen netten abend haben, alles so hören, wie´s sich gehört und trotzdem nachts ohne tinnitus heimfahren können. pa ist beschallung und kein schw***ersatz!


    in diesem sinne, liebe grüsse, alex

  • Zitat von "Sound-Klinik"

    Vereinzelt kann es vorkommen, daß Gäste einen Vortrag oder eine Festrede in Bierzelten nicht verstehen, weil der Bandtech einer (im Preisrahmen des Schützenvereins liegenden) Krawallband seinen liebgewonnenen - basslastigen (und immer mehr im Trend liegenden) - Mulschsound fährt.
    Wenn ein Gast sich dann - was leider heute häufiger vorkommt - über fehlende Sprachverständlichkeit beschwert, wird dies vom Bandtech oft mit zu geringer Lautstärke verwechselt.


    Ursache: Die Hörerfahrung vieler Bandtechs bewertet eine basslastige Übertragung (oft 6 ... 8 dB - oder mehr - über den Mittenbereich) bei gleichzeiger Absenkung des Bereichs um 2 ... 3 kHz um 4 .. 6 dB (d.h. "HiFi-Badewanne") als gelungenen Sound.


    Dann muss man eben Begleitung und Gesang getrennt bearbeiten, vielleicht sogar über getrennte Lautsprechersysteme, nebenbei, wenn die Begleitung "HiFi-Badewanne" hat, kommt sie dem Gesang nicht so in die Quere.

  • Ich hatte letztens ne tolle Band, war so eine Art Punkrock, Gitarrist und Bassist hatten am 15m entfernten FOH 98db. Nichtmal der Drummer kam da auf der Bühne richtig mit, und der spielte auch nicht leise.


    Irgendwie kommt man sich da überflüssig vor eine PA aufgebaut zu haben.

    Es lebe der Offbeat !!!

  • um mal wieder zum thema zurück zu kommen: gefühle (also auch wohlfühlen) lassen sich so schlecht in zahlen ausdrücken!
    und, wie bereits gesagt, hängts auch von der PA ab, bei piezo-boom-bass-hamsterkäfigen ist "wohlfühllautstärke" bei mir bis ca 30dB gegeben.
    Auch die musik ist ausschlaggebend, bratpfannenmusik macht mir erst ab ca 85 dB spaß, aufhören tuts dann, bei guten PAs, so bei 105 dB
    ne schöne (!) gesangsstimme(oder ein dou) mit ak-gitarren begleitung darf auch gern mal mit 60-70 dB gefahren werden, dann bekommt man auch mehr von der qualität der darbietung mit. Gleiches gilt für entsprechende instrumente.
    Wichtig ist immer auf die ohren des publikums zu achten: wenn ich schon ein paar stunden davor beim einmessen der PA und bei soundchecks, etc höhere schallpegel abbekommen hab, pass ich immer besonders auf den am abend gefahrenen pegel auf, es ist erstaunlich wie schnell das ohr "zu macht".
    wenn der veranstalter aber mehr Pegel will, dann kriegt er es auch, aber ich mische ab einem gewissen punkt über nen geschlossenen kopfhörer!

  • Bemerkenswert finde ich, daß über den Punkt "Dynamik" nicht gesprochen wird.
    Offenbar beschäftigt sich die die Mehrheit der Tonkutscher nur mit "Volle-Kanne-" oder totgemasterten "Wolfgang-Petry"-Sound.


    Bei einem Klassik- oder Jazzkonzert können die Pegelunterschiede sehr unterschiedlich sein (meinem bereits erwähnten Beispiel "Bolero" möchte ich noch "1812" hinzufügen ... aus der "netteren" Jazz-Ecke wäre z.B. "Tricycle" ein Anspieltipp). Und selbst privinzielle Orchester spielen nicht immer in einer konstanten "Wohlfühllautstärke" (es sei denn, der ehrgeizige Tonkutscher regelt ständig nach, weil er sich dann besser fühlt ... :D )

  • Zitat von "Sound-Klinik"

    Bemerkenswert finde ich, daß über den Punkt "Dynamik" nicht gesprochen wird.
    Offenbar beschäftigt sich die die Mehrheit der Tonkutscher nur mit "Volle-Kanne-" oder totgemasterten "Wolfgang-Petry"-Sound.


    Wie Du jetzt anhand dieser Disskusion darauf schliessen kannst das keiner hier Dynamisch mischen kann ist mir ehrlich gesagt etwas suspekt.
    Ab gesehen davon wuerde ich bei Deinen disziplinierten Musikern davon ausgehen das diese die Dynamic von der Buehne machen.
    Ich sehe da schon Wiedersprueche!

  • vor allem weil ich ja auf seite zwei ganz oben schon schrieb:


    "Auch sollte das thema dynamik noch kurz erwähnt werden, es ist ein unterschied ob ich konstant ein völlig komprimiertes signal mit 100db raushaue, oder eine country band (letztens so passiert) es schafft ohne mein zutun in einem song von 87db bis 112db zu variieren."


    und auch die darauf folgenden antworten sich teilweise mit dem thema beschäftigen.


    also bei solch "extremen" äußerungen sollte man zumindest den thread komplett gelesen haben :wink:

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Zitat von "G.Sanner"

    Wie Du jetzt anhand dieser Disskusion darauf schliessen kannst das keiner hier Dynamisch mischen kann ist mir ehrlich gesagt etwas suspekt.


    ... ich sagte gar nicht "keiner kann hier dynamisch mischen" (zumal sowas mehr in der Zuständigkeit der Musiker liegt :) ), sondern sprach davon, daß sowas vermutlich die Mehrheit der Tonkutscher nicht so sehr interessiert (... Kompressoren 'rein bis es "richtig schiebt" ...), zumal viele Statements auch ziemlich konkrete Pegelangaben enthielten. :wink:


    Ich habe in vielen Jahren - sowohl vor (d.h. selbst gemischt oder als Gast) als auch hinter der PA (d.h. als Mucker) einfach die Erfahrung gemacht, daß es viele Tonkutscher kaum interessiert, wie eine Band "es haben will", sondern tendenziell "ihr eigenes Ding" (bzw. ihre ganz persönlichen Soundvorstellungen) - inkl. der "richtigen Lautstärke" durchziehen. Es gibt sicher Tontechs, die ihr Handwerk verstehen (und mit denen man auch als Musiker gerne zusammenarbeitet ...) - aber meistens macht es weniger Spaß (O-Ton: "Bei mir kommen in E-Bass und BD immer Kompressoren 'rein - sonst drückt das nicht.").


    Auf den meisten (Brot-und-Butter-) Veranstaltungen wurde es tendenziel in den letzten 25 Jahren immer lauter. Aber auch bei sogenannten "amtlichen" (d.h. größeren) Produktionen stelle ich in den letzten Jahren eine derartige Tendenz fest (... was immer häufiger in Berichten von Tageszeitungen und selbst in diesem Forum häufiger - unter "Praxisberichte" - zu lesen ist).
    Aber vermutlich sind die Autoren solcher Berichte ja alles nur "Weicheier" ... und Aussagen wie "ich brauch am Mischer 30 m vor der Bühne meine 115 dB SPL" ein Markenzeichen "richtiger Tontechniker" (die dann im Endeffekt mit "ihrer Einstellung" dem Staat die richtigen Argumente für weitere Reglementierungen liefern werden ... :? ).


    Vielleicht sollte man besser fragen: "Bei welchen Lautstärken und welcher Musik seid ihr auf positive Resonanz bei den Konzertbesucher gestossen ?" - zumal: DIE bezahlen euch letztendlich dafür !


    Zitat von "mediennutte"

    vor allem weil ich ja auf seite zwei ganz oben schon schrieb: "Auch sollte das thema dynamik noch kurz erwähnt werden, es ist ein unterschied ob ich konstant ein völlig komprimiertes signal mit 100db raushaue, oder eine country band (letztens so passiert) es schafft ohne mein zutun in einem song von 87db bis 112db zu variieren."
    ...
    also bei solch "extremen" äußerungen sollte man zumindest den thread komplett gelesen haben :wink:


    ... die wenigen Tonkutscher, die wie du über sowas nachdenken, machen Veranstaltungen erträglich und bei manchen Bands sogar richtig schön. :)
    Leider gibt es zu wenige davon ... :cry:

  • Du verallgemeinerst mir etwas zu sehr.


    Zum einen kommts sehr auf den Musikstil an, um den es geht, da muß man klarerweise sehr zwischen Jazz und auch Rock unterscheiden.


    Ich würde bei Jazz wohl kaum ein Dynamic zb auf den Drums verwenden ( außer vom Künstler so gewünscht ) das gilt auch für die meisten anderen Instrumente bei so was.


    Wenn ich Rock/Pop hab, kann das durchaus ganz anders aussehen.
    Und wenn ich lautstärkenmäßig eingeschränkt bin, versuche ich eher durch Kompression, den möglichsten Druck zu bekommen, ohne das Limit zu überschreiten.


    Es gibt auch Musik / Bands, da ist Komprimierung auch definitiv von den Künstlern erwünscht. Und der Tontech hat den Job, weil er den Sound macht, den die Band gut findet.


    Ich hab auch eine Band, die hat Dynamiksprünge von 25db und eine Andere, da sind ev 5 db


    Und eines gilt auch, jeder mag andere Musik, und fühlt sich bei anderen Lautstärken wohl.
    Bei den Wiener Philharmonikern sinds auch bis zu 120 db !! und die wollen das so.
    Steigen auch auf die Barrikaden, wenn man das limitieren will.


    Es hat halt jeder einen anderen Zugang zur Musik.




    Zitat

    Vielleicht sollte man besser fragen: "Bei welchen Lautstärken und welcher Musik seid ihr auf positive Resonanz bei den Konzertbesucher gestossen ?" - zumal: DIE bezahlen euch letztendlich dafür


    Ich hatte definitiv schon Konzerte der härteren Gangart gemischt, da kamen welche, denen es vieeel zu leise war.
    Ja, auch solche gibts :D

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  • Zitat von "klauston"

    Du verallgemeinerst mir etwas zu sehr.
    ...
    Ich würde bei Jazz wohl kaum ein Dynamic zb auf den Drums verwenden ( außer vom Künstler so gewünscht ) das gilt auch für die meisten anderen Instrumente bei so was.


    ... aufgrund deiner Beiträge würde ich dir sowas auch gar nicht unterstellen. :)
    Aber es sitzen einfach viele "Experten" an den Reglern, denen solche Zusammenhänge nicht klar sind (... was sich in Fragestellungen der Kategorie "wie würdet ihr einen Kompressor bei Gesang einstellen" in manchen Beiträgen immer wieder herauskristallisiert).


    Zitat von "klauston"

    Und wenn ich lautstärkenmäßig eingeschränkt bin, versuche ich eher durch Kompression, den möglichsten Druck zu bekommen, ohne das Limit zu überschreiten.
    ...
    Es gibt auch Musik / Bands, da ist Komprimierung auch definitiv von den Künstlern erwünscht. Und der Tontech hat den Job, weil er den Sound macht, den die Band gut findet.
    ...
    Und eines gilt auch, jeder mag andere Musik, und fühlt sich bei anderen Lautstärken wohl.


    ...alles richtig. Kompression verwende ich auf Party-Veranstaltungen - ebenso bei Sprachübertragungen - mit hohem Umgebungslärm auch.


    Aber du hast einen wichtigen Punkt angesprochen, der m.E. IMMER VOR dem "Wohlfühlen" des Tontechs kommt: den/die Künstler (das Publikum erwähnte ich ja bereits ...) ! :)

  • Zitat

    Aber es sitzen einfach viele "Experten" an den Reglern, denen solche Zusammenhänge nicht klar sind (... was sich in Fragestellungen der Kategorie "wie würdet ihr einen Kompressor bei Gesang einstellen" in manchen Beiträgen immer wieder herauskristallisiert).


    DA stimme ich Dir zu.


    Wir sind ja mal Meinungsmäßig gar nicht so daneben , wie ich erst dachte 8)

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  • Zitat von "klauston"


    DA stimme ich Dir zu.
    Wir sind ja mal Meinungsmäßig gar nicht so daneben , wie ich erst dachte 8)


    ... sind wir bestimmt auch nicht ... ich bin vielleicht nur hin und wieder eine Spur provokanter, wenn ich eine Sache thematisiere. :D

  • Bin ich manchmal auch :lol:


    Nö, aber im Ernst, ist schon OK, zu nThematisieren, man sollte halt auch andere Meinungen gelten lassen.
    Ich hab halt manchmal den Eindruck, das Du schon mal sehr bestimmt gewisse Thematiken sehr polarisierst.


    Aber bei einem muß ich Dir Recht geben, es gibt sicher zu viele, die nur Theoretisch gut sind, aber praktisch vor Ort dann siehts anders aus.
    ( Wobei ich mich da manchmal nicht ausnehme, hab da auch schon mein Lehrgeld bezahlt ) :D


    Aber Lautstärken sind sicher sehr subjektiv, soviel konnte ich aus dem Tread auch schon rauslesen.


    Ich habe auch schon von Kollegen einen fetteren Sound mit 96db gehört, als von anderen mit 110

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  • Hy Leutz,


    ich find es kommt immer auf die Mucke an.
    Bei Roger Cicero würden mit 98 auch reichen.


    Allerdings bin ich mit einer großen Rammstein Tribute Band
    ( http://www.Stahlzeit.de ) unterwegs.
    Da fängt das wohlfühlen erst ab 102 - 103 dbA an.


    Wenn ich über die Show hinweg messe kommen so werte in der
    Region raus.


    Der Sound darf halt nicht zu aufdringlich sein !!!

  • moin,
    ..also ich hatte neulich nen gig in der kirche(acc gtr + voc) und als es da so richtig am foh gedrückt hat, aren es vielleicht üppige 90..
    ..dann hatte ich neulich nen gig mit ner rockkapelle (volles besteck) und als es da so richtig am foh gedrückt hat, waren es 105..
    ..und ich habe schon konzerte mischen müssen, wo der grundpegel des jungen publikums konstant 103 und in spitzen 119 (a!) hatte..
    ist also alles immer vom inhalt und der jeweiligen situation abhängig: wie ich früher schon mal erwähnt habe ist 100 für nen jazzer "laut" und für manowar ist das "aus".
    gruß aus moskau

  • also in der schweiz im basler stadtcasino warn mir 91 zu Laut
    in bern wars bei 92 grad schön
    in zürich bin ich bei 88 beschimpft worden
    in wien wie immer gepflegte 95
    in Amsterdam wurde meine 107 vom Publikum weggebrüllt
    dann 4 enspannte tage mit ca 95
    um dann in braunschweig in der kirche ( wer bucht eigentlich so ne Location ) bei 97von der klirrenden PA ausgebremst zu werden
    dann nach zagreb da hats dann so um gebrauchte 102 echt wegetan
    lautstärke hat halt auch was mit klirr zu tun
    weiter in die Slowakei 100 und 3mal 115bei 40Hz (und morgen mach ichs wieder lieber kai)
    in serbien dann leicht phäselnde 98
    in sofia kamen wir viel zu spät an ,doors nach hinten schieben usw, um dann mit 98 denn abend schön ausklingen zu lassen
    und zum Abschliess am Abschluss reists denn leuten in den ersten Reihen mit 125 denn kopf runter weil der der sala palatuli glaub ich nicht genug dachlast hat um die kübel da aufzuhängen
    bei mir am mischtisch wirds wie jedeen tag irgenwas zwischen 85 und 105 werden , im mittel wieder um 97 ausser das punlikum unterbricht die künstlerische darbietung wieder durch übermotivierte beifallbekundigungen


    und wie schauts auf der bühne aus (keine ahnung ,wie immer halt Anschlag)
    und die in den ersten reihen links vorne im Beam von unseren 2 Trompetenjungs ,die tun mir echt jedesmal leid , die kriegen jedesmal nen neuen scheitel gezogen.
    und der monitorbube müsste eigentlich ohrstöpsel tragen.
    aber wie hat der schweizer gesagt, wissen sie denn überhaupt was sie da tun, ich kenn mich da nämlich aus ich habe diese Cubaplatte.


    und noch ein zitat zum schluss ( aus dem ursprungsland des rock und roller ,oder wie diese musik von diesen hippies da heist


    Damn were not a fucking Cocktailband.

    MFG


    Der M