Frage welcher DJ Mixer hat den besten Klang

  • Zitat von "DJ Detto"


    Sicherlich gebe ich Dir recht, das einige "DJ´s" das als Penisverlängerung, Imagebestätigung usw brauchen. Aber bitte aufpassen mit solch platten und vor allem FALSCHEN Pauschalisierungen!!! :evil::evil::evil::evil::evil:
    Ich habe hier vor Jahren schon mit einigen "alten Hasen" hier diskutiert, für die DJ´s nur "Dreck" waren und die nur die roten LEDs geliebt haben.


    Ich bin selber seit 15 Jahren DJ und seit vielen Jahren im DJF ua als Mod tätig zusätzlich dazu betreu ich viele Clubs & Diskotheken als Techniker. Und ich kann dir sagen nicht einige sondern fast alle DJs benutzen Technik als Penisverlängerung und haben nicht den geringsten Dunst über PA Technik.

    "Would an RLA system measure up well on a scope? Probably not, but we werent measuring specs, we were dancing to MUSIC. And, Richard had an ear for what sounded good."

  • Hi lovat,


    und selbst? Ahnung von Technik oder kleiner Penis ???? :lol:


    Spaß beiseite, ich habe ein Team von 10 DJs im engeren Kreise und alle haben Ahnung von Technik und das teilweise sogar beruflich. Nur einer ist Logopäde, dem kann man dafür nicht verurteilen, aber wie man eine Anlage zusammenbaut und Fehler findet bzw. einkreist, das weiß sogar der.


    Nur mag ich diese Pauschalisierungen ganz und gar nicht, da ICH keine Penisverlängerung brauche und auch kein DRECK bin und als E-TEchniker - so glaube ich - Ahnung von der Technik habe.
    Aber wie wäre es mit einem Back to the Topic und der Klärung nach dem besten Klang, was allerdings ein Paradoxum ist denn Klang ist subjektiv....


    Aber bitte ich bleibe bei meinem KME DJM 2


    Grüzi


    Detto

    Erfolg hat nur,
    wer das eigentliche Problem wirklich löst!!!

  • Diese Diskussion amüsiert mich. Das ist wie, wenn ich die Frage stelle: welche Blume duftet am schönsten oder welcher Kuchen schmeckt am besten.


    Ich glaube, bei vielen Leuten (und Anlagen) gibts Wichtigeres als der optimale Klang eines Mixers.


    Wenns nicht gerade ein Behringer ist, oder anders gesagt, ein Mixer der über 400,- kostet klingt in der Regel ausreichend, damit 99% damit ihren Job machen können.


    :wink: , der Faxe

  • Also ich muss euch bei den KME Mixer enttäuschen. Ich hatte auch einen und musste dort zwangsläufig mal rein schauen. In dem Gerät ist so ziemlich viel an Osttechnik verbaut worden. Nach dem Motto da haben wir noch den Rest. Das Teil zerrt am Ende wie verrückt und rauscht wie ein Pult mit 072 OPV aus dem Halbleiterwerk aus meiner Stadt nun mal rauscht ;)


    Die Potis und Fader sind eine sehr eigenartige Konstruktion. Haltbar aber gehen sehr schwer.
    Vor 15 Jahren wo es nicht besseres gab als DJM500 oder 600 war das Gerät ok. Aber Rodec und Dynacord waren besser. Aber auch sehr viel teuer. Eines der besten Mixer ist der DJM2 mit Sicherheit nicht. Aber ein sehr oft gekauftes Gerät vor 15 Jahren gerade im Osten.


    Wenn wir über ein wirklich Technisch gutes Pult sprechen http://www.formula-sound.com/professional-dj-mixers/ff-6000


    Das Teil Klingt wirklich neutral. Rauscht überhaupt nicht selbst auf den Mikrofoneingang -124dbU


    Der Klang eines Mixers wird durch die EQs geprägt. Denn diese sind ein Klanggestaltungsmittel. Wenn ich mir die Impulsantworten von einigen Mixern anschaue z.Bsp DJM800 ist das grausam und hat nichts mehr mit einen EQ zu tun. So klingt das Teil dann auch.

  • Mich würde interessieren, ob die DJ Profis in einem Blinden 2 fach ausgeführten AB Test ihre Mixer wiedererkennen würden.


    Ich traue mich wetten, ich weiß das Ergebnis

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • Habe das mal durchgelesen und mich teilweise gut amüsiert.


    Wir bedienen viele Partyevents mit Technik und haben vom lokalen Sternchen bis hin zu David Guetta alle Level von DJ's zu betreuen: Das sind dann auch öfters mal 50 DJ's in einer Nacht auf mehreren Floors..


    Was schlussendlich zählt ist, dass der DJ mit dem Pult gut zurecht kommt. Die Klangunterschiede sind völlig egal. Egal ob Pio, AH, Vestax oder was sonst auch immer an Pulten gefordert ist, den Sound den der DJ spielt lässt sich mit jeder Kiste vernünftig rüber bringen. Die Unterschiede der Tonträgerqualität die da gespielt wird ist um Faktoren grösser als Klangunterschiede vom Pult.



    Zitat

    Wenn ich mir die Impulsantworten von einigen Mixern anschaue z.Bsp DJM800 ist das grausam und hat nichts mehr mit einen EQ zu tun. So klingt das Teil dann auch.


    Einen Messplatz zuhause?



    Zitat

    allein die wahl der kabel, die richtige verkabelung, die richtige Polung der phase etc.pp haben enorme klangunterschiede ergeben..


    bei pioneer ist uns zum beispiel aufgefallen, das wenn man bessere chinchkabel verwendet der mixer gleich viel besser spielt (djm800)


    Für mich wie High End voodoo. Wer das glaubt soll weiter umverkabeln und pimpen



    Zitat

    weil ich mir nen DJ Pult zulegen wollte,was beste Klangeigenschaften
    aufweißt, meine Vorstellung ist ein Mixer der druckvoll im Bass,brilliant
    in den Höhen


    Fehlt dem Mixer ein wenig von diesen Eigenschaften (oder hat er gar etwas zuviel davon) wird ein Shelving Filter im Masterpult das Problem auf einfachste Art und weise lösen. Ich wüsste kein Problem dieser Art was nicht am nachfolgenden Eq oder im Systemkontroller problemlos geradegebogen werden kann.



    Zitat

    Diese Diskussion amüsiert mich. Das ist wie, wenn ich die Frage stelle: welche Blume duftet am schönsten oder welcher Kuchen schmeckt am besten.


    Ich glaube, bei vielen Leuten (und Anlagen) gibts Wichtigeres als der optimale Klang eines Mixers.


    100% meine Meinung


    Als Privatanwender oder DJ mit eigenem Equipment empfehle ich das Pult zu kaufen mit dem man von der Bedienung her am besten mit klar kommt. Da kann auch eine Laptop mit Controller Lösung optimal sein. Braucht der DJ eine "Schwanzverlängerung" zum zeigen "ich habe auch Produkt X und bin auf Toplevel mit dabei" dann halt Produkt X kaufen.

  • Gerade beim Wechsel vom DJM800 (Vinyl) auf Xone 92 (Vinyl) dachte im Kopfhörer am Mastermischer das da etwas kaputt sei.
    Auf Line geht es (Hier würde ich nicht im Blindtest Geld wetten :wink: ), wenn möglich beim DJM 800 immer digital rein und externen D/A auf dem Master benutzen.
    Das Problem mit dem Vinyl (Pre Amps) hat auch der DJM 900 der aber sonst wirklich gut klingt.


    Und die Latenz der Fader und des EQs sind halt witzig (mehr nicht) wenn man sie mal den Top DJs zeigt.
    Habe bis jetzt keinen getroffen der sich dessen bewusst war.

    "Would an RLA system measure up well on a scope? Probably not, but we werent measuring specs, we were dancing to MUSIC. And, Richard had an ear for what sounded good."

  • Zitat von "klauston"

    Mich würde interessieren, ob die DJ Profis in einem Blinden 2 fach ausgeführten AB Test ihre Mixer wiedererkennen würden.


    Ich traue mich wetten, ich weiß das Ergebnis


    Och, ich würde das alles wieder raushören:
    Vergleiche mal den Klang-Test, den wir damals gemacht haben: http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=44&t=65834&start=43


    (unglaublich, daß es diesen Threat immer noch gibt...)

  • Also den Klang eines DJM800 erkennen ich im Blind. Der hat so ein markantes Hochton klirren was kein andres Stück in der PA erzeugen würde. Um so mehr der Pegel in Richtung Rot wandert um so extremer wird. das. Die schlechten Impulsantworten stellen ja die schlechten Filter dar. Das hört man unweigerlich. Warum man nicht in der Lage ist Filter in dem Teil vernünftig zu berechnen. Keine Ahnung.


    Die ganze Steuerung läuft auf einen FPGA Volumen,Schalter, Fader etc. Deshalb die Latenz. DA/AD Wandler sind CS5361 also daran kann es nicht liegen.

  • Auch meiner Meinung nach klingen DJ-Mixer - selbst eines Herstellers - sehr unterschiedlich, da gibt es eigentlich nix zu amüsieren bei. Natürlich wird sich kein Kunde / Gast beschweren, dass der Pioneer X verzerrt und besser der Pioneer Y zu benutzen ist. Doch man selbst merkt es halt und wenn ich keinen klanglichen Anspruch hätte, könnte ich auch schlechteres Holz hinstellen getreu dem Motto, dass sich kaum ein DJ oder Gast beschwert. Ist m.E. eine Frage des Anspruchs.


    Wer da keine klanglichen Unterschiede feststellen kann, sollte sein Gehör etwas schulen oder mehr in Sachen Licht machen.

  • Wobei man schon zugeben muss, daß bevor sich der Klang eines Mischpultes bemerkbar macht, oft erstmal deutlich ganz andere Faktoren am Klang der Veranstaltung rütteln:
    die alten Partykracher-Boxen des Mobil-DJs
    die alten, schlecht komprimierten mp3
    die wilden Einstellungen an Systemcontrollern und EQs
    die willkürliche Benutzung des Pult-EQs
    die fragwürdigen Einstellungen des Gain-Reglers
    die optisch spannende, akustisch grausame Location aus Glas und Beton und / oder Gewölben
    und und und...

  • Die sind aber leider meist nicht so einfach zu beeinflussen und lassen sich auch nicht downloaden.
    So ein schickes Blechschächtelchen mit zwei, drei Knöpflis drauf hingegen lässt sich prima mitschleppen (oder gar "fordern") und gibt dem wackeren Playbackschaffenden dann das beruhigende Gefühl, innerhalb seines persönlichen Wahrnehmungshorizontes das Menschenmögliche für 'guten Sound' getan zu haben.


    Angehörige anderer Berufszweige lösen so was gern mit Mikrofonköfferchen... :D


    Mit freundlichem Gruß
    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Da kann ich auch noch ein Anekdödchen dazu geben... Neulich mit einem Infra (auf 23Hz abgestimmt - braucht keiner wirklich, aber wenn mans dann mal hat, machts Spass....) herumesperimentiert und am Vortag ein kleines XONE62 dazu genutzt.... Am Folgetag dann für die VA die PA aufgebaut und auf Wunsch des DJs einen DJM-800 aufgebaut. Der Infra sollte als Test mal dazugestellt werden... Nach ungefähr drei Stunden entnervtem "wo ist denn jetzt der Pegel in der unteren Oktave hin, hab ich den Infra zerschossen, das Controllersetup zerhackt, was isn hier los..????" hab ich dann einfach mal blind angefangen zu tauschen... Als der DJM aus dem Setup verschwunden und der Xone62 drin war, waren meine 20-40 Hz Orgien auf einmal wieder so, wie am Vortag.
    Klar kann man argumentieren: "Wer braucht schon 25 Hz....", aber zumindest eine handvoll DJs hatten Material dabei, wo sie zu schätzen wussten, dass da unten auf einmal was passiert, wo sonst nix ist (die hatten dann aber ein XONE92 da stehen...). Ich habs nicht nachgemessen, woran es genau lag und obs vielleicht nur den einen 800er betraff, aber es scheint so, als ob der Lowcut im intern Mixer wohl etwas hoch liegt....

  • Offensichtlich muss man sich bei den populären DJ-Mixern zwischen gutem handling oder gutem Klang entscheiden, beides zusammen gibt es kaum im Angebot. Ich hatte KME DJM 1 (guter sound, recht schnell kratzende Fader), ECLER MAC 90 (guter Sound und Anfassqualität, vom Handling eher ein Livemixer und für Djs weniger geeignet), DJM 600 (eigentlich das beste Pult bisher!!!), DJM 700 (viel zu leiser output, d.h. muss um ca. 25db mit externen Geräten aufgeholt werden!), DJM 800 (erstklassige Ausstattung für die meisten DJ-Jobs, gute Verarbeitungsqualität, eher schlechter DIgital-Klang), Xone 92 (Umstieg wegen des üblen DJM-Sounds, AH klingt super, geiler 4-Band EQ etc., aber blöde HAptik und enger Aufbau, Fader greifen erst gar nicht und dann spät kommt alles auf einmal, kann man zwar tauschen, das kostet aber) und bin jetzt doch wieder zum DJM 800 zurück gewechselt, der zwar bescheiden klingt, aber eben für mich die beste DJ-Bedienung bietet. Und er hat nen ordentlich lauten Ausgang.


    Ich überlege, mal ein AH Xone 42 zu versuchen, das vom Aufbau besser als das 92 ist (übersichtlicher, nicht alle Potis etc. so eng bei einander). Doch der Bass EQ greift bspw. bei 320 HZ, was soll das? Das sind doch schon fast Mitten! 50 bis 75 Hz ist für mich der ideale Bass-EQ an nem DJ-Mixer.


    Ich warte also auch noch auf einen guten neuen DJ-Mixer.

  • Spannend..


    Zitat von "f8274"

    .... DJM 600 (eigentlich das beste Pult bisher!!!)...


    Das Ding rauscht im Vergleich zu den meisten Ecler, Urei und Co wie ein Wasserfall (ich hab nicht nur eins hier) und die Fader sind auch vergleichsweise schlicht gehalten. (Dennoch eines der meist genutzten Pulte, weil "eben Pioneer"... sagen die Kunden...).

    Zitat

    ..., DJM 700 (viel zu leiser output, d.h. muss um ca. 25db mit externen Geräten aufgeholt werden!)


    Echt? Krass.... Den Drehregler auf der Rückseite haben sie ja verbannt zu gunsten einer dreistufigen Schaltung, zu wenig Output kannte ich von Pioneer aber gar nicht (hab aber auch kein 700er hier)

    Zitat

    ... Ich überlege, mal ein AH Xone 42 zu versuchen, das vom Aufbau besser als das 92 ist (übersichtlicher, nicht alle Potis etc. so eng bei einander). Doch der Bass EQ greift bspw. bei 320 HZ, was soll das? Das sind doch schon fast Mitten! 50 bis 75 Hz ist für mich der ideale Bass-EQ an nem DJ-Mixer.


    Ich warte also auch noch auf einen guten neuen DJ-Mixer.


    Ich hatte eine Weile mal einen DDM-4000 hier rumstehen, den natürlich ausser ein paar Experimentierfreudigen oder sparkids keiner mieten wollte ("iiih, Behringer....")... deswegen kam er wieder weg. Jeder, der das Ding aber nutzte, war mittel bis relativ begeistert. Kritikpunkt (neben den Vourteilen...) war die etwas überladene Oberfläche und die hellen Lampen - ersteres ist Gewöhnungssache und die hellen Lampen wurden einfach abgedeckt, gung schon.. Das Teil rauschte aber so gut wie nicht, besser als jedes DJM-600 klangs auch, war fast komlett auf MIDI programmierbar, hatte einstellbare EQs (siehe Xone 42 "Problem"), eine Frequenzweiche, einen funktionierenden Beatcounter, Zwei Effekteinheiten, die sich mit dem Beatcounter.... usw.... Das DIng war für die paar Euro richtig gut.. Für den Eigengebrauch kenn ich einige, die den immer noch gern nutzen.

  • Zitat von "sabbelbacke"

    Spannend..



    Echt? Krass.... Den Drehregler auf der Rückseite haben sie ja verbannt zu gunsten einer dreistufigen Schaltung, zu wenig Output kannte ich von Pioneer aber gar nicht (hab aber auch kein 700er hier)


    Kann ich nicht bestätigen. Das Problem hatte ich ansatzweise beim Soundcraft Urei, jedoch nie mit einem Pioneer Pult. 25db ist ja nicht gerade ein Pappenstiel.

    Der Ton macht die Musik.

  • kann ich auch definitief nicht bestätigen habe 800 er 700er xone 42 und 92 im verleih ,ecler hatte ich mal auch gut aber niht so toller innenaufbau , war einplatinendesign ( nuo5)

  • Was ist das für ein geballter Schwachsinn hier???


    Seit einem Jahrzehnt diskutiert man hier über guten oder bösen Mixer. Messergebnisse ergeben, dass es nur wenige Hersteller schaffen einen DJ Mixer in Studioqualität zu schaffen.


    Die Diskussion zwischen Hifi-Freaks und DJ´s gab es schon vor mehr als 10 Jahren, als es damit los ging in Fernost gefertigte Ware in Europa zu günstigen Preisen anzubieten.


    Die Einzigen Mixer die bereits vor 10 Jahren hochqualitätiven Sound lieferten waren Hi-Level//Rodec//Cloud. Etwas entfernt waren Formula Sound und Allen&Heath ... Urei kling vom Namen her nett aber hatte eine undynamischen harten Klang...


    Einen M1 von Dynacort hatten einmal die DJ´s einer Grossraumdiscothek gegen den damals (1999) verbauten Cloudmixer getausch und der Sound in der Halle wurde 20%schlechter... Bei einer Studio 54 Party baute man dann einen DJM 600 ein.. und es wurde Katastrophal.


    Alles was von Pioneer kam war sogar bis zum DJM 800 jenseits von gut und böse und teilweise klangtechnisch unbrauchbar.- z.B. unterschritt der DJM 600 den Sound einer fernost Behringer 100,- Pult.


    Das beste war noch der REVOX Mixer aus dem Jahre 1989....


    Ich bin froh dass Pioneer ab dem DJM800 etwas annehmbares entwickelt hat... Auch wenns digital klingt.



    Klangdefizite durch den MIxer lassen sich nicht durch EQ oder Controlling bereinigen.

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