Linkin Park Hannover

  • Gestern wahren die jungens von Linkin Park in Hannover, und haben da Ihre Tour gestartet ( 2. Teil )


    Es hingh für geschätzte 12-14000 Leute ein Massives Rigg von 32 grossen Adamson LA mit dem T 21 Sub.


    Mich plagen seit Gestern zwei Fragen.


    Bei einem Blick auf das Venue Profile sah man ab und an ROT aufm Master... Sowie auf dem als Master Eq fungierenden Lake auch schon gute 80 % Aussteuerung.


    Wer jetzt denkt das ich hier taub am Rechner sitze irrt. Es war sehr viel Low End, aber kein richtiger Druck. Ich kann mir nicht vorstellen das dies am Adamson lag da der Lake in ein eigenes XTA Rack ging was dann die Ansteuerung machte, wenn ich das richtig gesehen habe.


    Ich frage mich nun haben die Jungs schon die 15905 erfüllt ?


    Wenn ja erklärt das auch den Matschigen Mix.


    Wenn Nein bin ich etwas ratlos wieso der Kaugummi kauende Ami am Mixer nicht Gas gegeben hat ?


    Soviel zu meinem Eindruck.


    Ich kann und werde zum Adamson nichts sagen da der Eindruck doch zu Merkwürdig war.

  • Habe gerade per Zufall die Email vom FOH Mixer "Pooch" gefunden.


    Der hat auch direkt geantwortet.


    Er hatte eine Limitierung von 100 db am FOH. Und das fand er selber nicht witzig.


    An Sebastian: Ja es war Tui Arena... Wenn das alles erklärt, okay.

  • Die Zukunft der "Großbeschallung" sind 200 Fullrange 15/1 Boxen auf Stativen im Publikum verteilt und delayed .... und alle großen Lautsprecher Hersteller scheitern an der db Begrenzung ....


    hmn :shock:

  • @ Mike


    Du hattest ja verschiedene Aspekte angeführt. Als Fan von erstklassigem Eishockey bin ich öfters in der Halle. Entweder ist die Hausanlage nicht gut eingemessen oder die Lokation ist aus akustischer Sicht speziell. Auf Grund von diversen subjektiven Eindrücken habe ich mich persönlich für das Letztere entschieden. Was nicht heißt, dass es immer besser oder schlechter geht.


    Prinzipiell egal, aber wenn die Scorpions auf der Verliererstraße sind und die Stimmung in der Halle schlecht ist und das Bier nicht schmeckt, dann fällt das auf. Wenn mein Beitrag zu unsachlich sein sollte, einfach ignorieren. Das Leben ist halt kein Wunschkonzert.

  • So ein unqualifizierte Kommentar von meiner Seite:
    Cousine von mir war in FFM bei Linking Park.
    "Man hat die Sänger nicht gehört"
    "Es klang sehr komisch"
    "Das Publikum war oft lauter als Band"
    "Ich stand neben dem Mischpult"


    Meine Cousine hat ein paar Konzerte gesehen. Sie ist jung und hat keine Ahnung von Technik. Sie hat noch nie über Sound oder sowas Aussagen getroffen. Nur mal so am Rande was die eigentliche Zielgruppe dieser Konzertreihe von sich gibt.

  • Die Frage ist doch, wie schauts in Amerika aus mit den Regelungen in die Richtung ? Laufen wir Gefahr, dass bald die US-amerikanischen Topacts einfach keine Gigs mehr spielen, weil diese untern den genannten Bedingungen für sie schlicht unmöglich erscheinen ? Oder geht der Trend eben doch in die Richtung dezentrale Beschallung / mehrer kleine Gigs hintereinander ?


    Ich vergleiche das ganze mal mit dem Autobau. Die Amis bauen eben immernoch am liebsten 5 Liter Hubraummonster, und scheren sich einen Dreck um die Umwelt. Und wie ich das so mal ab und zu mitkriege stellt ein Ami generell gerne eher zu viel als zu wenig, und macht eben gerne eher ein bisschen zu laut, als zu leise. Das sind jetzt nur unbelegte Vermutungen, es gibt sicher genug Leute hier im Forum, die uns da aufklären können.


    Wenn man das so liest scheint ein Eindruck sicher ... die Zeiten einer brüllend lauten PA Beschallung von einem Punkt aus mit großen schweren Klötzen scheint aus zu sein ...

  • NAja, die Amis reden gern mehr, als der Tag lang is.


    Ich selbst habe 2 Jahre drüben gewohnt, traue mich also sagen, da etwas Ahnung zu haben.


    Generell: Dort ist alles möglich, von Konzerten im Warfield in SF, wo einem die Ohren bei Alice C rausfallen ( hier würden sie uns einsperren für die Lautstärken ) bis hin zu mittleren Konzerthallen, wo schlichtweg nicht erfüllbare Reglementierungen abgehen.


    Und es wird immer schlimmer drüben.


    Vielleicht kann ja der Eine oder Andere mal ein Statement abgeben, der auf Tour dort war.


    Aber wenn man mit Amis arbeitet, dann ist das schon sehr eigen.
    Es gibt nur ganz wenig wirklich gute, selbst bei bekannten Acts ( die Guten sind dafür richtig gut )


    Und : Die kochen auch nur mit Wasser !!!!!

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


    Ganz großer Fan des " Themen als gelesen markieren " Buttons

  • Zitat von "MIKE"


    Ich frage mich nun haben die Jungs schon die 15905 erfüllt ?
    Wenn ja erklärt das auch den Matschigen Mix.


    Kannst du mir erklären, wieso bei einer Lautstärkenbeschränkung auf 100 dB der Mix matschig sein muß?



    Zitat von "MIKE"

    Und glaubt mir 105 wahren das nicht !


    Hattest du ein Meßgerät dabei? Auch Lautstärke wird stark subjektiv empfunden.



    Zitat von "mikee mike"

    Die Frage ist doch, wie schauts in Amerika aus mit den Regelungen in die Richtung ? Laufen wir Gefahr, dass bald die US-amerikanischen Topacts einfach keine Gigs mehr spielen, weil diese untern den genannten Bedingungen für sie schlicht unmöglich erscheinen ?


    Als ob das der FOH Mann entscheiden würde ... :D ... Deutschland ist einer der wichtigsten Musikmärkte, Sie werden immer kommen, auch wenn es 85 dB sind ....


    Prinzipiell mische ich persönlich auch gerne eher auf 105 als auf 100dB. Aber auch eine Beschränkung auf 100dB ist nicht wirklich "leise", damit kann ich leben. Sollte also ein Soundman wie der von Linkin Park auch können ... und eine PA klingt leiser auch nicht schlechter ... :wink:


    Übrigens, wie immer sind solche Aussagen über Sound bei Konzerten wie immer sehr sehr mit Vorsicht zu geniessen, im Netzt gibt es noch 100000 andere Meinungen ....


    http://www.eventim.de/cgi-bin/info.html?fun=repkue&doc=report/rep_sta_kue&id=EVE_NO_SESSION&kuid=372


    http://www.linkin-park.de/forum/viewforum.php?f=19



    P.S. mich hat an Amerika am meisten genervt, das zwar alle schlecht bezahlt sind und auch laut darüber jammern, aber dafür bei jeder grösseren Produktion 3 konkurierende Gewerkschaftsaufpasser dabei sind die aufpassen, das in den Pausen bestimmt niemand arbeitet und mindestens 5 unterschiedliche Milchsüßer für den Kaffee in der Kantine vorhanden sind ....

  • Hi
    War gestern in der Köln Arena bei LP und was soll ich sagen. Kurz vor Krach und Matsch bei einigen Songs. Stimme hat man bei einigen Songs gesucht, was sehr schade ist da ich der Meinung bin er hat eine sehr gute (wenn er mal nicht ins Micro schreit ). Das Konzert war schon OK und von der Lautstärke auch, trotzdem war ich von dem Mix sehr entäuscht.


  • Diese Randnotiz ist die eigentliche Kernaussage. Weil das liebe Publikum ist ja der eigentliche Auftraggeber und Zahlemann.


    Vielleicht können mir die Praktiker folgendes Phänomen erklären:
    (Selbst mache ich aus Leidenschaft nur sehr wenige beschallungen für ein Open Air Theater eines Freundes ~ 200 pax aber) besuche ca. 10 bis 20 Musikveranstaltungen im Jahr und stelle folgenden Trend fest: Generell wirkt der sound immer komprimierter in Dynamik und Frequenzgang (Digitaltechnik machts möglich). Das geht soweit, daß man eine snare nicht mehr vom Tom unterscheiden kann, daß Hi Hat und Becken nicht mehr wiedergegeben werden etc. Gesang ist nur teilweise verständlich, Sprachverständlichkeit ist meist gar nicht mehr gegeben.
    Während die Künstler sich auf der Bühne oftmals mit einem analogen Pult einen facettenreichen glasklaren Sound abmischen lassen.


    Ich würde hier gern folgendes zur Diskussion stellen:
    1. Hat sich der Hörgeschmack geändert. Wollen die Leute tatsächlich "bemulmt" werden.? Wenn JA, Ignoriere Frage 2 bis 4.
    2. Was ist die Ausrichtung der "amtlichen" technik, resp. wie ist die Wertigkeit zwischen den Merkmalen Größe, Rastermaß, Gewicht, schwarzer Farbe, Lautstärke, Wiedergabetreue?
    3. Ist es "In" die durch die Digitaltechnik möglichen Effekte auszureizen nur weil sie da sind
    4. Liegen meine Soundvorstellungen komplett daneben? Für mich ist eine Anlage dann optimal eingestellt, wenn eine gute DMM Klassik LP (nötigenfalls eine CD) über die PA gespielt an Dynamik und Klang eines Sinfonieorchesters nahe herankommt, respektive Madrigalgesänge unter die Haut gehen.
    Wenn das gegeben ist, läuft erfahrungsgemäß auch jede andere Musik problemlos.


    Schon vielen Dank im voraus für Antworten

  • Zitat von "Arndt Stiebritz-Ulrich"


    "Meine Cousine hat ein paar Konzerte gesehen. Sie ist jung und hat keine Ahnung von Technik. Sie hat noch nie über Sound oder sowas Aussagen getroffen. Nur mal so am Rande was die eigentliche Zielgruppe dieser Konzertreihe von sich gibt."
    Diese Randnotiz ist die eigentliche Kernaussage. Weil das liebe Publikum ist ja der eigentliche Auftraggeber und Zahlemann.


    siehe meine oben geposteten Links oder wirf Google an, die überwiegenden Kritiken zu dieser Tour sind äusserst positiv


    Zitat von "Arndt Stiebritz-Ulrich"

    Vielleicht können mir die Praktiker folgendes Phänomen erklären:
    (Selbst mache ich aus Leidenschaft nur sehr wenige beschallungen für ein Open Air Theater eines Freundes ~ 200 pax aber) besuche ca. 10 bis 20 Musikveranstaltungen im Jahr und stelle folgenden Trend fest: Generell wirkt der sound immer komprimierter in Dynamik und Frequenzgang (Digitaltechnik machts möglich). Das geht soweit, daß man eine snare nicht mehr vom Tom unterscheiden kann, daß Hi Hat und Becken nicht mehr wiedergegeben werden etc. Gesang ist nur teilweise verständlich, Sprachverständlichkeit ist meist gar nicht mehr gegeben.
    Während die Künstler sich auf der Bühne oftmals mit einem analogen Pult einen facettenreichen glasklaren Sound abmischen lassen.


    Die Klangerwartungen haben sich wirklich sehr verändert, die Leute wollen den gleichen CD-Sound live auch hören, also auch ziemlich komprimiert etc.
    Was das übrigens mit digital vs. analog zu tun hat ist mir schleierhaft, meistens steht heutzutage eh ein Digitalpult am Monitorplatz ....


    Zitat von "Arndt Stiebritz-Ulrich"

    1. Hat sich der Hörgeschmack geändert. Wollen die Leute tatsächlich "bemulmt" werden.? Wenn JA, Ignoriere Frage 2 bis 4.


    du sagst "mulm", ich würde behaupten 99% der Konzertbesucher sagen wohl "fett".


    Zitat von "Arndt Stiebritz-Ulrich"

    2. Was ist die Ausrichtung der "amtlichen" technik, resp. wie ist die Wertigkeit zwischen den Merkmalen Größe, Rastermaß, Gewicht, schwarzer Farbe, Lautstärke, Wiedergabetreue?



    Da heutzutage das Geld nicht mehr mit CD´s sondern mit Tourneen verdient wird, ist die technische Aussstattung bei grösseren Geschichten doch meistens mehr als gut, da regiert nicht nur der Truckspace. Schau dir doch den Bericht von Linkin Park an, sieht nicht nach Spartour aus ...



    Zitat von "Arndt Stiebritz-Ulrich"

    3. Ist es "In" die durch die Digitaltechnik möglichen Effekte auszureizen nur weil sie da sind


    An einem guten Analog FOH habe ich ebenfalls genug Kompressoren & Outboard um alles zu "zerquetschen" wenn ich will ....



    Zitat von "Arndt Stiebritz-Ulrich"

    4. Liegen meine Soundvorstellungen komplett daneben? Für mich ist eine Anlage dann optimal eingestellt, wenn eine gute DMM Klassik LP (nötigenfalls eine CD) über die PA gespielt an Dynamik und Klang eines Sinfonieorchesters nahe herankommt, respektive Madrigalgesänge unter die Haut gehen.
    Wenn das gegeben ist, läuft erfahrungsgemäß auch jede andere Musik problemlos.


    Ja, ich würde sagen du liegst wirklich komplett daneben. Wenn ich "DMM Klassik LP" und "Madrigalgesänge" lese glaube ich nicht das deine Klangvorstellungen dazu geeignet sind, eine moderne Pop/Rock PA & Mix zu beurteilen. Du wirst vielleicht die Soundpuristen und etwas älteren Herrschaften mit den festzementierten Vorstellungen hier im Forum ansprechen, aber bestimmt kein normales Konzertpublikum.


    Ich mische ja nicht für mich und 3 Kollegen hinterm Mischpult, sondern für die Zuschauer, denen muss es gefallen. Und wenn ich meinen Job ernst nehme dann mische ich das auch nicht mit zusammengebissenen Zähnen, sondern adaptiere das, höre mir neue Musik an und neue Sounds, passe mich immer wieder neu an. Dann mische ich nämlich auch mit Spaß, und das kann man dann auch hören ... :wink:


    nichts für ungut, Marcus

  • Klar will ich einen guten Sound auf einem Konzert hören. Für über 50euro, die die Karte gekostet hat, kann ich doch einen guten Sound erwarten.
    Ich denke mal CD Qualität wird es live nicht geben, will ja auch keiner, aber mann sollte die Stimme des Sängers schon erkennen.
    Ich bin jetzt kein Ton-Techniker mit jahrelanger Erfahrung, aber für mich hörte es sich teilweise einfach schwierig an.




    [/b]

  • Zitat

    ... respektive Madrigalgesänge unter die Haut gehen.


    Das hat doch wohl eher etwas mit der Fähigkeit des Künstlers zu tun.


    Zitat

    3. Ist es "In" die durch die Digitaltechnik möglichen Effekte auszureizen nur weil sie da sind?


    @ Arndt Stiebritz-Ulrich
    Deine Standpunke klingen alle so negativ und sind in Anspielung auf Deine Frage 4 daneben, ja. Hab jetzt kein besseres Beispiel, aber wenn ich an "Matrix" und "Shrek" (Filme) denke, dann ist die Digitaltechnik in diesen Fällen wegweisend (gewesen)!


    Hab jetzt auch schon (kannte ich vorher nicht) das erste Orgelkonzert mit Videoleihnwandübertragung des spielenden Künstlers in den "Zuhörerraum" mitbekommen. Muss man nicht mögen, ist aber ein neuer Weg, typischerweise noch nicht "in" und die vorhandene Technik wird noch weiter ausgenutzt. Warum auch nicht. Das Ziel ist ja sicherlich nicht, den Kupferpreis in die Höhe zu treiben.



    Wenn ich so über die angegebenen Links die Meinungen nachlese, muss es doch eine super Tour sein (inkl. dem Konzert in Hannover).


    Guter Sound ist dann vielleicht, wenn das Visuell erfahrene mit dem Audioerlebnis im Einklang ist. Bei einer aktuellen CD ist es allerdings schon noch das Quentchen mehr an Lautheit.


    Grüße
    sebastian

  • Zitat von "sebastian"

    Guter Sound ist dann vielleicht, wenn das Visuell erfahrene mit dem Audioerlebnis im Einklang ist. Bei einer aktuellen CD ist es allerdings schon noch das Quentchen mehr an Lautheit.


    Da sind wir IMHO bei den zwei entscheidenden Punkten, was das Hörerlebnis angeht:
    1. Konserve geht IMMER lauter, als Live (natürlich auch leiser...) Wenn jeder Zuschauer seine eigene Lautstärke einstellen könnte, wären mehr Leute zufriedener.


    2. Sound hängt auch immer von den Erwartungen des Zuhörers und seiner Gemütsverfassung ab. Ich hab schon grossartige Bands gesehen, wo das Feeling bei mir nicht übersprang. Dann störe ich mich auch an Nuancen im Sound, die ich sonst überhören würde.


    Daraus folgt:

    Zitat

    Wenns nicht rockt isses für'n Arsch!


    Umgedreht isses natürlich ähnlich: wenn weder Chemie, Laune noch Auflagen von Band, Mischermann und Venue stimmen, wird das Ergebnis an allen Stellen Abstriche vorweisen, die das Publikum in der Summe (und im "gefühlten Sound") bemerkt.

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Es bleibt eigentlich nur der Weg über fette Kompression zu einem hörbaren Ergebnis zu kommen: deine Dynamikobergrenze definiert sich nach DIN oder TA Lärm und die Untergrenze am Publikums- und Hallengeräusch. Bei einer grossen, ausverkauften, akustisch lebhaften Halle bleibt nicht viel Spielraum zwischen diesen beiden Grenzen.
    Dann bleiben: eine hoffentlich gut angebotene Dynamik von der Bühne, vielleicht leises Publikum oder halt die fette Kompression, bevor einzelne Instrumente/Stimmen im Mix abtauchen.
    Und in diesem schmalen Dynamikband schön zu mischen erfordert viel Erfahrung und Können.


    Zitat

    ... wenn eine gute DMM Klassik LP....


    Das kannst du gerne in der leeren Halle versuchen, wenn das Volk dann aber drin ist ... vergiss es!
    Aus eigener Erfahrung: selbst bei einem KlassikOpenAir darf die Dynamik nicht zu groß werden. Du hast nur den Spielraum zwischen den Windgeräuschen, dem nie ganz ruhigen Publikum und der gefühlten Schmerzgrenze des älteren Publikums. Dies sind etwa 30 dB. Dirigiert der Kapellmeister nun so wie im Saal gewohnt (80dB)., kannst du wählen zwischen "die leisen Stellen hört man nicht" und "das klingt ja ganz übersteuert". Wahlweise die ganze Zeit Faderflipper oder halt ... komprimieren. Auch Klassik!


    BTW:
    An die, die bei den Konzerten waren: gab es einen Sound-Unterschied zwischen dem SupportAct und Linkin Park, der etwas zur Diskussionslösung beitragen könnte?