Mikrofonie Klassik Produktion.

  • ich hab da dem naächst wohl eine.


    etwas eingeschränkt bin ich bei der Mikrofonie bzw. soll und will ich auch nicht so viel anmieten.




    zur wahl stehen neumann KM 140 etc. Akg C391


    Sennheiser MKH serie und div. anstecker ME 104 Wl184 NEM 192 TQG WM116 etc. pp.


    ich wollte jedem stimm führer ein anstecker bzw. Headset verpasen, das muss doch bei geigen und Flötone sehr gut funktionieren.



    Für die Blaser MD 421 und für die Percussion Overheads mit Akg und MD 421


    für ander Streicher Neumann KM sennheiser
    MKH etc. pp.


    hier gibt es halt von jeder sorte 4-8stk.


    Ich wollte dann noch beim dirigenten eine A B Mikrofonierung oder XZ machen um eine Art raum klang bei zu mischen.



    Schoepss könnte ich auch bekommen so ca. 12 stk. wäre mir fast am liebsten.




    Plult Mackei SR 40 oder XL 200


    Hall M2000 und PCM 70 und SPX 990 900


    EQ Aphex kalrk


    PA K&F Acess.


    ich hätte gerne ein paar praxis tipps sowie


    ein paar mik empfehlungne .


    spielt es bei dann ca 30 offen en mic kanalen eine rolle ob ich lauter gleiche verwende oder nicht.


    ich mach ja eher Sprach sachen auch mal rochnroll oder big band aber eben ganz selten. und meine letzte klassik nummer ist schon ca. 5 jahre her war eh nur ne aufnahme und ist in einer halle gewesen. war auc ganz gut gelungen.



    also gibt mir ein paar tipps.


    evtl auch ein paar strategische umgang mit den musikern vorbereitung etc.

    Lautsprecherentwicklung nach mass
    Ansprechpartner für das Forums MUFU projekt

  • Moin Thorsten,


    denke Du bist auf dem richtigen Weg mit Hauptmikrofon und Stützen in den einzelnen Registern.
    Verstehe nur nicht was Du mit den Headsets willst?
    Nun ja, verwende möglichst gleiche Mics für einzelne Gruppen.
    Für Kontrabässe, Celli, Hörner und Harfe haben sich Großmembran wie AT 4050 gut bewährt.
    Für das Hauptmikrofon zwei Schoepse ( wenn`s nicht "Sichtbar" sein soll, kann man die Kapseln auch prima ohne Sppeiseteil abhängen und das Speiseteil später im Dach anbringen, Du brauchst nur die entsprechenden Schoeps Verlängerungen ).
    Position für`s Hauptmic aud Dirigentenhöhe.
    Falls die VA Open Air ist, denke auf jedenfall an gute Windschütze!!!
    Lass das Mackie im Lager stehen und nimm das XL mit.
    Klassiker sind meistens eher misstrauisch was Technik angeht. Versuche dezent zu Stützen und vergiss es gleich Anstecker an irgendwelchen Instrumenten anbringen zu wollen ( speziell Streicher...).


    Gruß aus HH
    Kai

  • kai


    die Headsets hatte ich so für die Holzblasintrumente und evtl streicher vorgesehen.


    ist mann doch recht nah am instrument.



    ansonsten grossmembran wird es aus kosten gründen nicht geben.



    das Mackie eigentlich nur. da es mehr kanaläle als das XL hat. aber ich tendiere auch eher zur XL evtl nehme ich für die Hall geräte ein K3 als submischer mit.


    soll ich überhaupt bis zu 4 Hallgeräte einsetzten oder eher nur einen.


    das ganze ist open air so ein ampitheater.



    bin noch gespannt auf ein paar statements.

    Lautsprecherentwicklung nach mass
    Ansprechpartner für das Forums MUFU projekt

  • Du solltest ein guten Reverb nutzen, auch eher dezent.
    Sinnvoll ist evtl. ein guter Comp. im Master der etwas die Spitzen begrenzt ( nehme dafür gerne nen Urei 1178 ).
    Für Holzbläser solltest Du eher eine Variante mit Kondensern auf Stengel anstatt HS versuchen.
    Es geht ja letztendlich primär um Stüzen des Klangkörpers als solches als um größtmögliche Kanaltrennung.
    Gute param. EQ`s in der Summe und evtl. in der Gruppe zum auspfeifen des Hauptmikrofons und zum glatt ziehen des Systems.

  • Was haltet ihr denn von geflogenen Grenzflächen auf Acrylgalas segeln.



    muss doch gut funktionieren


    tendiere hier zu Crown SM 91 oder AT

    Lautsprecherentwicklung nach mass
    Ansprechpartner für das Forums MUFU projekt

  • Wir haben im Herbst auch so ein ähnliches Problem.
    Eine Folkrockband spielt zusammen mit einem 6Köpfigen Streicherensemble. Es handelt sich um eine Konzertreihe mit 6 großen Gigs.


    Wie Mikrofoniere ich das am besten?


    Zur Verfügung stehen uns aus dem Pool mehrere
    Audio Technika Pro 37 und 6 AKG C1000. Könnte man das damit machen?


    Es müßte auch schon ein relativ hoher Pegel realisierbar sein - und vor allem ein recht guter Sound.


    Oder macht es Sinn, solche recht preiswerten
    t.bone SC450 Großmembranmikros anzuschaffen und damit zu miken?


    Pickups fallen von vorneherein aus. Es bleibt nur die Möglichkeit der Mikrofonierung.


    Hat jemand einen Rat?
    Stefan

  • auf keinen fall das mackie pult nehmen, das rauscht zu sehr! das 200er ist zwar nicht mehr das neueste, aber voll okay dafuer. wenn du noch ein paar haun - kondenser bekommen kannst, kann dir das auch gut weiterhelfen. ansonsten halt clipmikros z.b. von beyerdynamic oder auch die von ramsa. wenn es ein amtliches orchester ist und du sonst nur rock-n-roll machst, nimm beruhigungstabletten mit. :smile:
    viel erfolch!


    der hami

  • Hi, ich habe im letzten jahr zieklich oft klassische sachen gemacht. Live+ Aufnahme.
    ich kann dir die Sennheiser sehr empfehlen. habe sie in Keulenausführung als Hauptmikros benutzt und mit Pro 37 R gestützt. waren aber keine großen Orchester. Wenn du willst kann ich dahin mitkommen(natürlich für umme!) und für den Notfall mal meine keulen mitbringen. würde auch eher das Mackie zuhause lassen. weniger ist mehr, dieser satz spielt bei klassik eine ganz große rolle.effekte und comp ganz wenig einsetzen, mikros nur was nötig ist-> Phase.
    Gruß Benny

    "...Wer den Durchfall hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen...!"

  • Werde wohl was von Desch probieren. Mal sehen wie das geht!


    Benny, nett von Dir das Du bock hast mitzukommen, aber das ist viel zu weit weg - das lohnt unterm Strich nicht, trotzdem danke!
    Stefan