Grundabstimmung PA

  • Würde sagen, etwas übersteigertes Selbstbewusstsein bei dem Kollegen.


    Aber es gibt da auch gute Psychiater, die sowas auf Dauer in den Griff kriegen. :D:D:D:D


    Muß er halt selber mal mit Aux 13 um Hilfe schreien. :lol:
    Wäre vermutlich nicht so verkehrt. :roll:

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  • Wie soll man Leuten, die ohne Messtechnik keinen Sound mehr machen können, etwas erklären, was nur mit dem Gehör funktioniert?

    Für die Qualität der künstlerischen Darbietung auf der Bühne übernimmt die Tontechnik keinerlei Verantwortung.

  • Du bist ja wirklich ein eingebildeter Pfropfen.


    Wo hat hunterstudio geschrieben, das er Messtechnik verwendet bzw ohne dieser keinen Sound machen kann????


    Hat er nämlich nicht.
    Er hat nur gefragt, wie das gehen soll, nachdem Du dies behauptest.


    Und wenn Du schon solche Ansagen machst, dann sollte man die schon fundiert erklären können.


    Aus Deinen Antworten kann ich aber herauslesen, das Du Dich vor einer fundierten Antwort drückst, weil Du es nicht kannst!!!


    ich werfe Dir jetzt öffentlich vor, das Du nur eine große Klappe hast, aber keine Ahnung von dem was Du tust.


    Hättest Du die nämlich, dann würdest Du ein TONTECHNIKER sein, aber nicht Elektrikhelfer, Staplerfahrer, Hand, Techniker, Drehbühnenbauer und Klimaanlagenbauer.

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  • Zitat von "Clark"

    Wie soll man Leuten, die ohne Messtechnik keinen Sound mehr machen können, etwas erklären, was nur mit dem Gehör funktioniert?


    wie wäre es mit einem versuch?

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang


  • AMEN! :evil:

    No, it's not too loud. You're just too old!
    winners have parties - and loosers have meetings
    Technik haben viele - WIR können sie auch bedienen :)


    vu.gif


  • Irgendwie habe ich den Eindruck, Du bist nicht genügend ausgelastet. Woran liegt es? Zu sehr spezialisiert?

    Für die Qualität der künstlerischen Darbietung auf der Bühne übernimmt die Tontechnik keinerlei Verantwortung.

  • Zitat von "Mechwerkandi"

    Ich persönlich neige dazu, ein System danach zu beurteilen, wie es mit seinen Kritikern umgeht ...


    ... und seinen Kindern und alten Menschen (würde ich hinzufügen). :wink:


    Hab ich das jetzt richtig verstanden: Du siehst die Beiträge vom User "Clark" (inhaltlich - andere Aspekte lasse ich mal unkommentiert ...) als kritische Beiträge ?


    Zitat von "Clark"


    Wie soll man Leuten, die ohne Messtechnik keinen Sound mehr machen können, etwas erklären, was nur mit dem Gehör funktioniert?


    Versuche doch mit einfachen Worten zu erklären, wieso zwei komplexere Signale (die nicht korrellieren - d.h. ähnlich wie bei Zufallsrauschen - und stark hörpositionsabhängig sind) sich auslöschen sollten.
    Vermutlich sind viele gespannt auf deine Entdeckung (phaseninvertierter "Gegenhall" mit REV-7...) und den sich damit eröffnenden neuen Wege in der Beschallungstechnik.

  • Zitat von "clark"


    Irgendwie habe ich den Eindruck, Du bist nicht genügend ausgelastet. Woran liegt es? Zu sehr spezialisiert?


    Anstatt mit blöden Antworten rumzuprollen, solltest Du wie bereits mehrfach gebeten, doch endlich fundierte Antworten auf die von Dir aufgestellten behauptungen geben.


    Das tust Du nämlich nicht sondern antwortest nur mit Beleidigungen.


    und warum tust Du es nicht??


    WEIL DU ES NICHT KANNST !!!!!!!!!!!!!

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  • Zitat von "Sound-Klinik"


    Versuche doch mit einfachen Worten zu erklären, wieso zwei komplexere Signale (die nicht korrellieren - d.h. ähnlich wie bei Zufallsrauschen - und stark hörpositionsabhängig sind) sich auslöschen sollten.
    Vermutlich sind viele gespannt auf deine Entdeckung (phaseninvertierter "Gegenhall" mit REV-7...) und den sich damit eröffnenden neuen Wege in der Beschallungstechnik.


    Genau Dir Grossmeister der Messtechnik werde ich eben nicht erklären, wie es funktioniert. Selber probieren macht schlauer.

    Für die Qualität der künstlerischen Darbietung auf der Bühne übernimmt die Tontechnik keinerlei Verantwortung.

  • Huaaaaa! Wo ist das Smiley, das sich die Tränen aus den Augen wischt?!? :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


    @ Clark: Sei mir bitte nicht böse, aber im Moment empfehle ich von Thomas D. "Lektionen in Demut".


    @ Klaus, Manfred und Wora: Jetzt lasst ihn doch! Er kann doch nichts dafür! Das ist doch "shooting fish in a barrel".


    "Gegenhall"... Mannmannmannmannmann, that made my day - echt.


    Deswegen kippe ich Ertrinkenden noch ein Glas Wasser hinterher.


    MfG vom stark erheiterten


    Tobias Zw.


    Edith: Ich zitiere mal im Ausschnitt:

  • Tja, wie wahr.


    Aber solche selbsternannten Profis können hier ihren Schachfug verzapfen und sind nicht mal in der Lage, dies zu belegen.


    Auf jegliche Aufforderung, doch mal eine Erklärung abzugeben, wird aggressiv reagiert.


    naja, bin gespannt, was da noch alles an Weisheiten von unserem Tontechniker mit 30jähriger Berufserfahrung kommt :D

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  • Ist er das? Der Ausserwählte der den Antihall erfunden hat? Ja?


    Ok, um zum Thema zurück zu kommen, es ist schon richtig das ein System ein gewisses Grundsetup haben sollte das in aller Regel für sich schonmal funktioniert, dieses ist dann unter Idealbedingungen auch ausgeglichen und linear um wohlmöglichst genügend Gain bevor Feedback zu garantieren. Jetzt kommt aber das Problem der Örtlichkeit hinzu, je nach dem habe ich verschiedene Bauformen, Untergründe, Aufstellmöglichkeiten usw., auf all das muß ich als Techniker eingehen um mir meinen Job so leicht als möglich zu machen, hierzu gehören Delayanpassungen zwischen den Systemkomponenten, und ja es ist wahr, schon ein paar cm können da wichtig sein. Resonanzfrequenzen die den Raum oder Dinge im Raum zu Schwingungen anregen, Ausrichtung die mir eine möglichst gleichmäßige Schallverteilung bei möglichst wenig Reflektion gewährleistet. Vieles davon kann ein alter Hase schon ganz gut so, mit einem Messhilfsmittel ist es meißt jedoch viel einfacher und präzieser aber es gibt Dinge, die gibt weder das Ohr noch die Erfahrung her und da ist Messtechnik einfach dein Freund, hier rede ich z.B. von Delay, als System ok, mit alten Ansichten wie Haaseffekt usw. von mir aus noch mit Messen, rechenen und Gehör aber im System, weil eben mein topteil nicht immer exakt gleich über den Bässen hängt, da geht es um cm und da geht es ohne Messen nicht. Natürlich kann man das auch vernachläßigen aber ich behaupte wiederum das hört man und bei komplexeren Systemen geht es meiner Ansicht nach garnicht ohne. Aber gut, ich mach den Job auch erst 15 Jahre, wie ich finde recht erfolgreich.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Zitat von "Sound-Klinik"


    ... und seinen Kindern und alten Menschen (würde ich hinzufügen).


    Auch Kinder und alte Menschen können kritikfähig sein...
    Im Gegensatz zu manchen Kritikern...


    Zitat von "Sound-Klinik"


    Hab ich das jetzt richtig verstanden: Du siehst die Beiträge vom User "Clark" (inhaltlich - andere Aspekte lasse ich mal unkommentiert ...) als kritische Beiträge ?


    Ich sehe das eher etwas global...

  • Zitat


    Sound-Klinik hat geschrieben:
    Hab ich das jetzt richtig verstanden: Du siehst die Beiträge vom User "Clark" (inhaltlich - andere Aspekte lasse ich mal unkommentiert ...) als kritische Beiträge ?


    Ich sehe das eher etwas global...


    _________________


    naja, dann lassen wir clark doch weiterkritisieren, wenn es das ist, was gewünscht wird. :roll:

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  • Zitat von "Tobias Zw."

    @ Klaus, Manfred und Wora: Jetzt lasst ihn doch! Er kann doch nichts dafür! Das ist doch "shooting fish in a barrel".

    Tobias: Er ist aber selbst in den Eimer gehüpft und hat die Einladungen verschickt. :D


    Mein Vorschlag zu Grundabstimmung PA (mal große Systeme, LAs und dezentrale Sachen in Messehallen "außen vor" gelassen) :


    Eine "normale" PA sollte auf einen halbwegs gleichmässigen Direktschallfrequenzverlauf (wenn möglich in der gesamten Hörzone - d.h. nicht nur bei 0° vor den Kisten) eingemessen sein ... zwischen den Tops und Bässen sollte per Delay eine Anpassung vorgenommen werden, damit im F-Übernahmebereich bei den Zuhörern "nix verschenkt" wird ... Bässe sollten i.d.R. HP-gefiltert werden, damit nicht unnötig Leistung in F-Bereiche geschoben wird, wo konstruktionsbedingt eh' nichts mehr geht ... den Rest besorgt (hoffentlich) der Mensch am Pult. :D


    Zitat von "Mechwerkandi"

    Ich sehe das eher etwas global ...


    Auch gut. :wink:
    P.S.: Bei den Kindern und Alten wollte aber mehr auf deren (im Verhältnis zu manchen kritikunfähigen Kritikern) zu geringen Stellenwert/Status in einem System hinweisen.

  • Zitat von "Sound-Klinik"

    Mein Vorschlag zu Grundabstimmung PA (mal große Systeme, LAs und dezentrale Sachen in Messehallen "außen vor" gelassen) :


    Eine "normale" PA sollte auf einen halbwegs gleichmässigen Direktschallfrequenzverlauf (wenn möglich in der gesamten Hörzone - d.h. nicht nur bei 0° vor den Kisten) eingemessen sein ... zwischen den Tops und Bässen sollte per Delay eine Anpassung vorgenommen werden, damit im F-Übernahmebereich bei den Zuhörern "nix verschenkt" wird ... Bässe sollten i.d.R. HP-gefiltert werden, damit nicht unnötig Leistung in F-Bereiche geschoben wird, wo konstruktionsbedingt eh' nichts mehr geht ... den Rest besorgt (hoffentlich) der Mensch am Pult. :D


    Ach, dafür sind Frequenzweichen und Delays da? Ich dachte schon, nur dafür, dass es im Rack schön bunt leuchtet... :lol:


    Na, im Ernst: Bei geflogenen Tops und Subs auf dem Boden, auf welchen cm kann man die Bässe da optimieren?

    Für die Qualität der künstlerischen Darbietung auf der Bühne übernimmt die Tontechnik keinerlei Verantwortung.

  • 1.) Jetzt kühlen sich bitte alle hier wieder auf Normaltemperatur herunter. Danke.


    2.) Wir sind nicht mehr in den 80ern, als schon ein 31-Band-Analyser ein Segen war, um den Krempel halbwegs spielfähig zu machen. Was heutzutage als Lautsprecher eingesetzt wird, ist zumindest im professionellen Bereich erst mal prinzipiell arbeitsfähig. Für übersichtliche, korrekt arbeitende Anlagen in unproblematischer Umgebung braucht man bestimmt kein Messsystem mehr. Allerdings auch keine Ohren um den Master-EQ einzustellen, ja eigentlich noch nicht mal den Master-EQ.


    3.) Nun spielen sich nicht alle Jobs im "No-Problem"-Segment ab. Man muss also doch Anlagen abstimmen. Im Zeit-Bereich. Im Frequenz-Bereich.


    Und nun erinnern wir uns daran, dass sich das menschliche Gehör innerhalb von 15-20 Sekunden auf jede Klangsituation einstellt. Ich habe von zwei großen Linearray-Vergleichstests die Bögen ausgewertet und die Bewertungssicherheit berechnet - und die schwankt bei den teilnehmenden Tontechnikern (alles erfahrene Praktiker) zwischen bescheiden und erbärmlich. (Und vom Gefühl her würde ich meine eher bei "erbärmlich" einordnen...)


    Es mag Ausnahmen geben, so wie es ja auch Blinde gibt, die beim Skifahren mit der Zunge schnalzen und anhand der Echos im Weg stehende Bäume erkennen und umfahren können. Aber vorischtig geschätzten 95% aller Tontechniker muss man empfehlen, sich bei der Arbeit nicht allein auf das Gehör zu verlassen.


    4.) Nein, ich halte ein Messsystem nicht für ein Allheilmittel. Auch dessen Ergebnisse muss man interpretieren können, und auch kritisch hinterfragen.





    Kleine Episode zum Abschluss: Mich hat ein Lautsprechervertrieb mal hier in Berlin in die Columbia-Halle eingeladen, wo die Interessierten ihr neues System vorgeführt haben, welches tut hier nichts zu Sache. Irgendwie war ich nicht so recht überzeugt, die Jungs dann irgendwann auch nicht mehr, und dann haben wir bei mir einen Messplatz geholt, mal alle Systeme einzeln durchgemessen, und siehe da, eines von sechsen hatte einen Phasendreher.


    Dass irgendwas faul ist, habe ich ja noch gehört. Aber den Fehler zu lokalisieren wäre ohne Messplatz nicht gegangen.

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • Zitat von "Sound-Klinik"


    P.S.: Bei den Kindern und Alten wollte aber mehr auf deren (im Verhältnis zu manchen kritikunfähigen Kritikern) zu geringen Stellenwert/Status in einem System hinweisen.


    Das mag Deine persönliche Sichtweise sein.
    Ich teile sie nicht und würde sie auch nicht in dieser Weise verallgemeinern.


    Die Bewertung eines Stellenwertes ist primär von der eigenen Standortbestimmung abhängig.

  • Zitat von "ADMIN"

    Kleine Episode zum Abschluss: Mich hat ein Lautsprechervertrieb mal hier in Berlin in die Columbia-Halle eingeladen, wo die Interessierten ihr neues System vorgeführt haben, welches tut hier nichts zu Sache. Irgendwie war ich nicht so recht überzeugt, die Jungs dann irgendwann auch nicht mehr, und dann haben wir bei mir einen Messplatz geholt, mal alle Systeme einzeln durchgemessen, und siehe da, eines von sechsen hatte einen Phasendreher.


    Dass irgendwas faul ist, habe ich ja noch gehört. Aber den Fehler zu lokalisieren wäre ohne Messplatz nicht gegangen.


    Ich kann zum wiederholten male nur den Kopf schütteln. Wenn die linke Seite der PA anders klingt als die rechte, dann finde ich den Fehler in wenigen Minuten ohne vorher loszufahren und einen Messplatz zu holen...
    Ich spiele Musik ein, höre mir erst die Linke Seite an, dann die Rechte, dann mische ich beide zusammen. Wird dabei etwas leiser, ist das ein untrügliches Zeichen für einen Phasendreher. Wozu braucht man da ein Messgerät?

    Für die Qualität der künstlerischen Darbietung auf der Bühne übernimmt die Tontechnik keinerlei Verantwortung.