Hallo,
ich selbst habe zwei Stück seit Ewigkeiten im Einsatz und bisher auch keine Probleme damit gehabt. Kennt sehr viele die die Mikros nutzen und bisher hat noch keiner etwas von irgendwelchen Defekten erzählt.
Earthworks sehr sehr geil aber auch sehr sehr teuer 
mfg Holti
ich habe meins auch seit etwa 9 jahren im einsatz, ebenfalls ohne probleme.
Hab ich schon erlebt. War bei mir eine Verformung der Kapsel durch Sturz. Es ist mal runtergefallen. Ein anderes ist bei Frost kaput gegangen. Ich war nicht schnell genug beim Messen in einer Eishalle. :x
Ich habe aber noch nie eingeschickt.
Bei Earthworks kann man mal nach dem M23 schauen. Das ist das neue guenstige und muesste um die 400 Euro liegen.
Dort kriegt man auch einen individuellen Korrekturschrieb und einen Adaptering fuer Kalbratoren dazu.
Das mit den kaputten Kapseln wird bei den Audixen usw auch nicht besser.
Gruss Gert
Na Danke.
Ich hab das Beyer gestern eingeschickt, mal guggen.
Auf jeden Faqll muß was anderes her.
Was mich echt morsch macht, das *'#%[]~+ Behringer geht immer noch, welches ich nur als Notfallsmic mithabe.,
Sowas wurmt. 
...das "etwas bessere" vorpolarisierte mikro wäre z.b. das hier:
http://www.microtechgefell.de/…/kapsel/mk250/mk250_0.htm
ansonsten macht es für die mobile anwendung keinen großen unterschied, ob nun beyer oder behringer... (von den kritischen amtlichkeitskontrolleurblicken mal abgesehen).
grüße,
fabian
wie man in den gerade abgedruckten messmiko-tests im PP nachlesen kann, ist das MM1 aber schon deutlich linearer als das behringer. da sehe ich schon einen deutlichen unterschied.
hi,
ich rede nicht von einer laboranwendung. dafür sind die mikros ohnehin nicht gedacht. der PP-test bestätigt in etwa meine eigenen messungen - das beyer hat eine leichte hochtonüberhöhung von 1...2db, das behringer von 2...3db. man hat manchmal mehr oder weniger glück (bzw. pech), was man für ein mikro erwischt.
aber jetzt wird´s mal eben ketzerisch:
für das schnelle messen unterwegs spielt es wirklich keine rolle, ob ein mikro nun eine etwas bessere linearität im hochton bietet als ein anderes (voraussetzung natürlich: beide mikros sind der selben bauart - so wie die meisten günstigen messmikrofone druckfeldentzerrt sind!).
erstens wird man seinen EQ niemals so einstellen, dass beim einmessen eines raumes der hochtonbereich (in dem die schwankungen i.d.r. am größten und auch für die praktische anwendung/ klanglich am relevantesten sind) in der mittelung perfekt glatt verläuft (z.b. gewisse unbekannte größe = schalleinfallswinkel auf die kapsel und daraus resultierende winkelfrequenzgänge... - aber auch unwägbarkeiten der luftabsorption über die entfernung u.v.m.) und zweitens würde man immer mit einer hochwertigen referenz (extern polarisierte kondensatorkapsel) vergleichen, wenn es denn wirklich auf die linearisierung des mikrofrequenzgangs ankäme.
zum PP-test:
die tatsächliche schwankungsbreite kann man anhand kleiner gruppen nicht beurteilen, es sind allenfalls "beispiele". für statistisch relevante aussagen müssen es schon ein paar mehr probanden sein. siehe:
http://diylautsprecher.de/index.php?option=com_content&view=article&id=138:200-mikrofonkalibrierungen-eine-ersicht&catid=36:software--messtechnik&Itemid=66
vielen dank für den interessanten link!
Zitat von "F.A.Bi.A.N."... das beyer hat eine leichte hochtonüberhöhung von 1...2db, das behringer von 2...3db. man hat manchmal mehr oder weniger glück (bzw. pech), was man für ein mikro erwischt.
... die Hochtonüberhöhung bekommst du "auf Achse" ... denn: speziell das beyer ist ja auch nicht freifeldentzerrt (Hinweis: bei 90° seitlich messen sieht der F-Verlauf besser aus). 
Zitat von "klauston"Inzwischen bin ich echt morsch, wenn ich alle paar Monate das Mikro um 90 Euro reparieren lassen müßte.
Schon die Reparatur reklammiert ?
Was liegt denn sonst noch so in der Tasche (á propos "Laserteile" - etwa einen Schweizer Taschenlaser ? ), in der du das Mikro aufbewahrst ?
Zitat von "klauston"Diesmal nicht mehr, wegschmeissen und ein anderes her.
Welcher Fehler tritt denn "alle paar Monate" auf ? :wink:
Sonst noch im Koffer:
2 x Soundkarten
ein paar Mikros,
1 x Behringer Messmic
Unmengen an Adaptern
Laser rangefinder bis 650 M
1 x Disto Lasermesser
Minirator
Q Box
Kopfhörer
Winkelmesser und noch so diverses Zeugs.
Koffer hat Fächer, womit das zeug nicht wahllos herumfliegt.
Mikro liegt damit gut in der Tasche.
Was es tut ( bzw nicht mehr tut
Vom Einen aufs Nächste Mal tut es eben gar nichts mehr.
Einfach nix.
Reklamation hab ich gemacht, aber keine Antwort erhalten.
Letztens war es die interne Elektronik.
Bei einem Kollegen von mir war es das auch.
Und ich hab auch keinen Bock, dsa wieder einzuschicken und gezählte 4-5 Wochen drauf zu warten.
Damit ist das Mikro für mich unzuverlässig und es muß ein Neues her.
da hast du wohl ein echtes montagsteil erwischt... oder es liegt gar nicht am mikro, sondern an der soundkarte !?
Wir haben hier auch 2 Stück im einsatz und noch keine Probleme damit gehabt...
Ich befürchte, das Deine SoundKarte die Mics geschrottet hat... Oder nen Kabel mit ner kalten Lötstelle, Oder nen abgetrennter Schirm im Mantel des Kabels (Passiert wenn man das KAbvel als Tau verwenden...)
Gruss Flo
klauston, hast du den human factor mit einberechnet?
Es kann sein, daß der Reparaturfritze dort evtl. etwas schlecht gelötet hat weil er keinen Bock hatte oder evtl. gar nicht löten kann.
Und daß das Mikro deines Freundes ist auf von der gleichen Person "repariert" worden.
Ich würde es bevor ich es wegschmeisse aufmachen und nachschauen.
Gruß Stami
