Ich suche vergebens nach dieser Specialversion mit dem langen Akustikintro wo danach die Base so schön fett anfängt.
Dieser Track läuft jedes Jahr draussen auf der PLS bei den PA Demos, scheint wohl so eine Art Referenzlied zu sein.
Ich hatte den Track mal auf ein DAT Band, leider kann ich es nicht mehr finden......
Wäre um jede Hilfe dankbar
Eagles " Hotel California "
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Zitat von "willaudio"
Ich suche vergebens nach dieser Specialversion mit dem langen Akustikintro wo danach die Base so schön fett anfängt.
Dieser Track läuft jedes Jahr draussen auf der PLS bei den PA Demos, scheint wohl so eine Art Referenzlied zu sein.
Ich hatte den Track mal auf ein DAT Band, leider kann ich es nicht mehr finden......
Wäre um jede Hilfe dankbarDer Track ist bei mir auf ner CD die mit "EV/Dynacord Test-CD" beschriftet ist.. Anscheinend haben die mal ne Test-CD raus gebracht.. Sind auch andere Lieder dabei die sich verdammt gut zum Einstellen eignen. Wobei des eher nur gut is um zu schaun ob da genug Bass aufgebaut wurde
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...ich nahm bisher zu testen immer 'Calling Elvis' von den Dire Straits...
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Das ist die Version die die Eagles auf ihrer Tour ´94 unlugged gespielt haben.
Es gab davon eine Live CD und auch eine Live DVD - wobei ich finde das die DVD noch einen ticken besser klingt als die CD.Und das ist keine Bassdrum das sind Congas
Auf der DVD kann man sehr schön sehen dass das Schalgzeug nicht besetzt ist...Gruß
toadie -
Das lief vor 15 Jahren ständig auf MTV, als MTV noch für Music Television stand...
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Ich habe es jetzt schonmal als MP3, die CD werde ich mir trotzdem noch mal kaufen.
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Off Topic:
Hotel California ist eh nur ein - wenn auch sehr gut gemachtes - Plagiat von Jethro Tulls "we used to know". Seinerzeit waren die Eagles mal als Vorband von Tull on Tour. :wink:
Ich benutze zum Soundcheck oft gleich das Original oder noch besser Aqualung. -
"Aqualung" ist fein, man muss nur auf die verschiedenen Versionen achten. :wink:
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Zitat von "toadie"
Und das ist keine Bassdrum das sind Congas
Eine Erkenntnis, die mich vor Jahren sehr fasziniert hat. Die beiden Congas sind ungefähr gleich groß - und eine davon hat einen Bums, der an die Leber geht, während die andere dünn wie eine Pappschachtel klingt. Eine genialer Mix vom Tonmann, solch eine dramatische Differenzierung zweier fast gleicher Instrumente vorzunehmen. Der entstandene Effekt ist in der Tat nicht nur verblüffend, sondern erzielt eine ungeheure Wirkung. Toningenieure und -techniker sind zweifelsohne künstlerisch tätig! -
Zitat von "binson"
"Aqualung" ist fein, man muss nur auf die verschiedenen Versionen achten. :wink:
Gibt es eine schlechte, die ich meiden sollte? Mir ist keine bekannt.
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Es gibt da recht deutliche Unterschiede zwischen der Albumversion und der von "Original Masters", wobei mir letztere wesentlich besser gefällt. Wie das durch zahlreiche Remaster-Versionen etc. zustande kam oder verwässert wurde weiß ich nicht - die originale Platte von damals habe ich nie gehört. :oops:
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Zitat von "andi.bt"
Der Track ist bei mir auf ner CD die mit "EV/Dynacord Test-CD" beschriftet ist.. Anscheinend haben die mal ne Test-CD raus gebracht.. Sind auch andere Lieder dabei die sich verdammt gut zum Einstellen eignen. Wobei des eher nur gut is um zu schaun ob da genug Bass aufgebaut wurde
Auch zu finden auf der Test-CD von K+H...
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ich sollte mal wieder auf ne prolight & sound und die Verkäufer nach Test-CDs anquatschen.. Meine hab ich nur noch als gebrannte Versionen.. Oder krieg ich die auch noch auf anderen Wegen her?
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Also bei eBay nicht, hab vorhin mal geschaut...
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Zitat von "Audiowerk"
Eine Erkenntnis, die mich vor Jahren sehr fasziniert hat. Die beiden Congas sind ungefähr gleich groß - und eine davon hat einen Bums, der an die Leber geht, während die andere dünn wie eine Pappschachtel klingt. Eine genialer Mix vom Tonmann, solch eine dramatische Differenzierung zweier fast gleicher Instrumente vorzunehmen. Der entstandene Effekt ist in der Tat nicht nur verblüffend, sondern erzielt eine ungeheure Wirkung. Toningenieure und -techniker sind zweifelsohne künstlerisch tätig!Schieb es nicht nur auf den Tonmann. Es gibt ungefähr 200 Möglichkeiten, eine Conga anzuschlagen. Weiterhin kann man sehr viel über die Fellsorte und -spannung machen. Ich habe selbst 16 Jahre Percussion gespielt und die Congas waren neben dem Xylophon meine Lieblingsinstrumente.
Ein Instrument, womit noch mehr geht, ist die CAJON. Ich habe zuletzt in Köln ein Straßenmusiker-Duo mit Cajon und Didgeridoo gesehen, die dort wahrhaftig House gespielt haben.
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Hi
Das Lied ist genial!
Es gab in diversen Carhifi/Zeitschriften auch öfters mal eine CD eines Herstellers. Meistens aber Unbekanntes Zeugs, dafür aber auch sehr fein gemischt! Die Bekommt man wohl auch bei einem Auktionshaus!
Zuhause hab ich auch noch eine "kleine" CD zum Testen, da ist noch das "Also sprach Zaratustra" drauf. Aber beim Anfang hört man nicht soviel (ist halt zu tief für manch Lautsprecher)Gru?
Daniel