Lab.Gruppen IPD-Serie - Fragen

  • Zitat von "DerKalle"

    ...Die Grund-Setups der CA1515 in der IPD2400 haben eine starke Bassanhebung, die man IMO als professioneller Anwender korrigieren sollen dürfte. ...


    als wirklich professioneller sollte man sich die presets ja selbst zusammenmessen können. vorraussetzung ist natürlich, dass man sowohl theorie als auch praxis des lautsprecherbaus beherrscht. und genau das meinte ich: davon verstehen nur die allerwenigsten wirklich etwas!


    man kann z.b. den erfolg von d&b durchaus darin sehen, dass sie schon sehr lange mit genau zu den boxen passenden controlleramps arbeiten, an denen man als normaler user (fast) nichts systemrelevantes verstellen kann.
    und genau das ist für einen sehr hohen prozentsatz der kollegen ein absoluter segen, denn diese systeme funktionieren einfach immer irgendwie, was man von so manchen selbsterstellten presets leider nicht immer behaupten kann! :lol: :lol:


    aber wie gesagt: wenn du weisst was du tust, dann erstelle dir doch einfach deine eigenen presets. die grundlegenden controllereinstellungen für bestimmte lautsprecher kannst du dir als vorlage ja vorher rausmessen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Ich denke, an den Zugriffsrechten kann und wird sich noch etwas ändern, die Input-EQs zu sperren ist ja nun völliger Mumpitz. Das, was der Anwender dort macht, kann er auch an jeder anderen Stelle vorher im Signalfluß machen, daher ist es nicht relevant für die Sicherheit und Funktion eines Presets. Ich erwarte da schon von K&F, daß sie die Zugriffsrechte anpassen. Andererseits wird die IPD-Serie in den CD44-Verkaufsspären wildern, daher wird es vielleicht nicht allzu früh passieren...

  • hermste:
    Kenne ich; danke. Durch dieses Dokument habe ich erst rausgefunden, dass es unterschiedliche Zugriffsrechte gibt und ich mir u.a. den Zugriff auf den Input-EQ der K&F-Presets geben kann.


    Ich hätte gerne eine kompakte Anleitung zu diesen Funktionen und wie ich auch eigene Presets mit gestuften Zugriffsrechten versehen kann. Gibt es irgendetwas, was über den mitgelieferten Quick-Dingsbums-Guide hinaus geht? Oder habe ich die Anleitung auf der LAB-Homepage schlichtweg übersehen?


    simonstpauli:
    Ich habe dank verlinktem Dokument herausgefunden, dass es User- und Admin Zugriffsrechte gibt und komme mittlerweile an die Input-EQs der gesperrten Presets.

  • Hallo in die Runde,


    ich möchte hier ein paar Fragen von euch kommentieren:
    - Das Laden kompletter Verzeichnisse:
    Am einfachsten einen eigenen Ordner (z.B. auf dem Desktop) erstellen, die Presets, die man in die IPD überspielen will hinein kopieren, evtl. eine eigene Bezeichnung vergeben und die Reihenfolge der Speicherplätze mit Nummer und Unterstrich, also z.B. 42_ beginnen. Das macht man dann ein Mal und kann diesen Ordner problemlos in andere IPD Endstufen überspielen. Das mit der Nummerierung steht übrigens in der PDF "IPD LoadLibrary Instructions" (diese PDF ist beim Download der IPD IntelliDrive Software vorhanden).


    - LoadLibrary:
    Es gibt 3 verschiedene Arten von IPD Presets in der LoadLibrary (siehe PDF "IPD LoadLibrary v1.1")
    1. Manufacturer's Module File
    2. Lab.gruppen's Module File
    3. End user's Module File
    Alle Presets, die von Lab.gruppen erstellt sind, haben einen Passwortschutz für den Output EQ und der X-Over (wie auch bei der Lake LoadLibrary). Die Hersteller-Presets sind von den jeweiligen Herstellern gemacht, darauf haben wir keinen Einfluss. In dem Fall von KLING & FREITAG gibt es ja auch eine schöne PDF Datei (Quick Guide K&F), in der alle wichtigen Infos stehen. Wenn man diese liest, dann findet man auch dort die zwei verschiedenen Benutzerebenen, inkl. dem Passwort. das kann jeder Hersteller individuell lösen. Wenn es Probleme mit dem Preset gibt oder man "MEHR" Zugriffsrechte haben will, dann bitte vertrauensvoll an den Hersteller wenden.


    - Zugriffsrechte:
    Es gibt bei der IPD verschiedene Ebenen der Zugriffsrechte. Das Standard-Passwort lautet: Password
    Nachdem man diese Passwort bestätigt hat, kann man der IPD einen Hardware-Lock Passwort vergeben. danach ist die Endstufe vor Zugriff geschützt. Nur mit erneuter Eingabe des Passworts kann man wieder auf die IPD zugreifen. Für Hersteller und Fortgeschrittene Anwender, die einen Bedarf an weiteren Zugriffsrechten benötigen, gibt es eine weitere Benutzer-Ebene. Diese werde ich aber hier im Forum nicht veröffentlichen. Bei Interesse bitte an mich direkt wenden. Einfach eine E-Mail an juergen.bachthaler@tcgroup.tc


    - Namensgebung der Presets:
    Wir empfehlen (wie auch bereits von "DerKalle" heraus gefunden hat) auf Sonderzeichen zu verzichten.


    - Manual:
    Ja, ein Defizit, ich gebe es zu. Lab.gruppen arbeitet mit Hochdruck daran und es wird auch kommen.


    Soviel zum Thema von meiner Seite aus.


    Beste Grüße
    Jürgen

  • Ist das normal, dass man an der Endstufe Kanal 1 & 2 nicht getrennt in der Lautstärke regeln kann ohne tiefer ins Menue zu gehen ? Muss man sich immer bis Input 1 durchtickern ?


    Warum sind da 2x die gleichen 10-Band EQs in Reihe geschaltet ? Einer für Factory und einer für User ?

  • Zitat von "e-on"

    Warum sind da 2x die gleichen 10-Band EQs in Reihe geschaltet ? Einer für Factory und einer für User ?


    Ich meine, dass der eine mit dem Preset gespeichert wird (also vom Hersteller, d.h. nicht manipulierbar) und der zweite für die eigenen Anpassungen ist.

  • Hallo e-on,


    ja, das ist richtig. Du kannst an der Endstufe am Drehknopf nur den Output-Gain von Kanal 1 & 2 gemeinsam verändern. Wenn Du am Display den Input- oder Output-Gain separat verändern möchtest, musst Du zu dem jeweiligen Menü-Punkt über das Display navigieren. Hier ein Bild mit der Display Menü-Struktur der Lab.gruppen IPD Serie:



    Siehe auch IPD Manual, Seite 26 (Download-Link: http://www.marketing.labgruppen.com/webservices/dh.ashx?t=dl&v=9632)


    Zu Deiner zweiten Frage: was meinst Du damit genau? Das verstehe ich (noch) nicht. Anzeige im Display? Lass es mich wissen. Danke.


    Beste Grüße
    Jürgen

  • OK Jürgen, dann muss ich da zu Punkt 1 nicht weiter suchen, wie man da schneller Zugriff bekommt. Allerdings find ich das recht unpraktisch erstmal im Menue rumzuwühlen, wenn mal schnell nur ein Kanal etwas leiser gemacht werden soll.
    Z B: Monoracks, Linearray 10 passive Schachteln pro Seite, immer 2 an einem IPD Kanal. Im laufe der VA wird der Platz hinten leerer und einige obere Schachteln sollen leiser gemacht werden, wegen Emission......Ganz schöne Fummelei und das dann für jede Bühnenseite, wenn man sich die Stern-Netzwerkverkabelung für jede Endstufe sparen will. Einen Bühnenhelfer kann man da nicht mehr zu den Racks schicken und sagen: dreh mal an den beiden obersten Endst. den 1. Kanal 4 Zähne runter.


    Zu 2. Nein, nicht Displayanzeige sondern: warum ist in jedem Kanal ein Input Eq und ein Output Eq ?

  • Hallo e-on,


    wenn das Deine Arbeitsweise ist, dann gebe ich Dir recht. Um die Output-Kanäle einzeln im Pegel zu verändern musst Du über das Menü gehen. Aber ich würde Dir vorschlagen, dies über die IntelliDrive-Software zu machen (für PC, Mac und als iPad-App erhältlich). Ja, man muss die Amps miteinander in einem Netzwerk verbinden, aber die IPD Endstufe stellt keine hohen Ansprüche, da nur Daten und KEIN Audio über das Netzwerk übertragen werden. Du benötigst ledeglich einen DHCP fähigen Switch (die gibt es ja schon für sehr schmales Geld) und ein Cross-Kabel von einem Amprack zum anderen (wenn Du ein Amprack SL und ein Amprack SR hast). Dann noch ein W-Lan Router dran und los geht´s. Diese Investition ist überschaubar und meiner Meinung nach bietet Dir das nur Vorteile:
    - Du kannst bequem vom Laptop/iPad diese Änderungen vornehmen
    - Du kannst auch während der Show Pegelanpassungen und Entzerrungen vornehmen
    - Du kannst mit der IntelliDrive Software auch Gruppen bilden (diese Funktion ist sehr umfangreich)
    - usw...


    Zu Deiner zweiten Frage:
    Ganz einfach ausgedrückt - der Input EQ ist für die Raumentzerrung und der Output EQ für die Lautsprecherentzerrung. Hier mal der Signal-Flow der IPD:



    Warum wird das so gemacht? Ganz einfach. Die X-Over, der Output EQ und das Output-Delay können bei der Erstellung eines Lautsprecher Presets "gelockt" werden. Diese Funktion ist für unsere Lautsprecherhersteller-Partner (u.a. Kling & Freitag, HK AUDIO, Adamson...) sehr wichtig, da so ein Lautsprecher-Preset geschützt werden kann. Daher gibt es bei der IPD diesen Output EQ.


    Konnten Deine Fragen beantwortet werden?


    Beste Grüße
    Jürgen

  • Hi Jürgen,


    nein, dass ist nicht meine Arbeitsweise. Es ist nur ein gedachtes Beispiel, es gibt ja noch zig andere wo man ohne großen Aufwand mal schnell was runterdrehen muss. Z. B. Anlagen mit nur einer Endstufe je Seite. Da lohnt ein Netzwerk mit Tablett nun wirklich nicht. Aber bleiben wir bei dem ersten Beispiel mit 5 IPD je Seite. Ich hab keine Ahnung von Netzwerken und du hast aufgeführt was man dafür braucht, jedoch nicht wie es in deinem Vorschlag verkabelt wird.
    Wär schön, wenn du dazu noch Stellung nimmst.


    Also Sternverkabelung ist klar. Tablett nimmt Verbindung mit Router auf, der steht links. Von dem muss ich mit normalen Kabeln in die 5 Endstufen der linken Seite. Die Router die ich kenne haben aber nur 4 Netzwerkbuchsen. Wie geht's weiter, wo kommt der Switch hin ?
    Wozu ein Crosskabel ? Ich denke die sind nur für direkte Verbindungen PC - PC oder PC - IPD.


    Zu 2
    Jürgen....... Die Raumentzerrung machen wir doch mit dem Eq im Digipult und nicht im Controller. Aber ich versteh das schon..... Es bestätigt sich, dass die IPD mehr für Festinstallationen gedacht ist. Da macht das natürlich absolut Sinn.

  • Hallo e-on,


    ich bin leider auch kein Netzwerk-Spezialist, aber ich würde Dir folgendes Setup empfehlen (siehe Grafik):
    Du benötigst jeweils pro Amprack einen Switch, den Du mit den IPDs verbindest (die IPD hat ja nur eine Netzwerk-Buchse). Vielleicht habe ich mich mit dem Begriff "Cross-Kabel" etwas unverständlich ausgedrückt (sorry). Ich meinte ein Netzwerk-Kabel, dass Du von der einen zur anderen Bühnenseite legen musst (ROT), also von Amp-Rack zu Amp-Rack.


    Thema Input-EQ:
    Natürlich kannst Du die Raum-Entzerrung im Digital-Pult und/oder mit einem externen EQ machen. Stell Dir aber mal folgende Applikation vor: Du hast ein L/R Feed aus Deinem Digitalpult, dass Du z.B. mit AES (96KHz) an die IPD schickst - evtl. mit Analog Failover. Du hast zudem noch ein Infill und Outfill, die Du unterschiedlich zur Main-PA entzerren willst/musst (evtl. noch Pegel und Delay). Das kannst Du dann sehr einfach mit dem Input EQ der jeweiligen IPD machen. Diese Idee kommt bei Lab.gruppen von der Lake Platform, die wir bei der IPD Serie übernommen haben.


    Beste Grüße
    Jürgen

  • Manchmal ist ja auch folgende mentale Trennung sinnvoll:


    Output EQ = Lautsprecher-EQ
    Input EQ = Raum/Sektor-EQ
    Digitalpult-Output EQ = Band-EQ



    Für ein Produktionsteam mit Gästen ist das eine prima Lösung auch dann, wenn unter den Gästen die beliebte Kombination 'doof aber selbstbewußt' vorkommt. :wink:

  • Zitat von "e-on"

    Jürgen....... Die Raumentzerrung machen wir doch mit dem Eq im Digipult und nicht im Controller. Aber ich versteh das schon..... Es bestätigt sich, dass die IPD mehr für Festinstallationen gedacht ist. Da macht das natürlich absolut Sinn.


    Hallo e-on - schreib' besser nicht _wir_ ;)
    oder mindestens nimm mich da aus!


    Ich habe das Pult gerne "sauber" und mache DurchschnittsEQ-Korrekturen nach dem Einmessen am liebsten im Controller/DSP/Controlleramp - denn dann habe ich das Pult sauber und z.B. für einen Mitschnitt/Rundfunkabgang/Recordingsumme meine lokale Klanganpassung dort nicht mit drauf. Ebenso Laufzeitanpassungen. Wenn ich ein neutrales File lade, ist nämlich die Klanganpassung und Laufzeitanpassung dann immer noch da und korrekt...
    Wenn du das auf eine andere Art machst - schön und gut - aber nicht _alle_ arbeiten so, wie du.


    Ich bin daher um den "User-EQ" im kurz-vor-dem-Amp dankbar.

  • Zitat von "guma"

    +1
    und noch mal die einfache Dreiteilung:


    Boxenbauer-EQ
    Systemer-EQ
    Bandschrauber-EQ


    Ich wüsste nicht, was es daran auszusetzen gäbe. :D


    Gar nichts.


    Vor Allem nicht, wenn man das Pult nicht als System-Controller mißbrauchen will und auch sonst keinen Controller benutzen möchte. Dann nämlich braucht man den System-EQ (und auch das System-Delay) im Amp dringend, weil dort eben praktischerweise die Systemcontroller-Funktion eingebaut wurde.


    Bei Amp-basierten Plattformen ist das ungemein praktisch, wenn die Remote-Software dementsprechend programmiert ist. Lake und L'Acoustics sind gute Beispiele dafür, wie es geht. Der System-Controller in seiner Urform wird nur noch bei self-powered-Systemen wirklich benötigt.

  • Danke Jürgen, auf das Bildchen hab ich gewartet. Wo ist das zu finden ? In der Bedienungsanleitung und auf der HP jedenfalls nicht.


    Zitat von "guma"

    Ich wüsste nicht, was es daran auszusetzen gäbe. :D


    Ich habe nichts daran ausgesetzt, sondern lediglich gefragt weshalb da 2 Eq`s in Reihe sind.


    Zitat von "hermste"

    Ich habe das Pult gerne "sauber" und mache DurchschnittsEQ-Korrekturen nach dem Einmessen am liebsten im Controller/DSP/Controlleramp - denn dann habe ich das Pult sauber und z.B. für einen Mitschnitt/Rundfunkabgang/Recordingsumme meine lokale Klanganpassung dort nicht mit drauf. Ebenso Laufzeitanpassungen. Wenn ich ein neutrales File lade, ist nämlich die Klanganpassung und Laufzeitanpassung dann immer noch da und korrekt...


    Bei 10 IPD Controller Endstufen muss man das dann jedesmal 10 mal machen ??? Das ist in keinem Fall meine Art. Ich bin allerdings noch nicht soweit. Ich weis also noch nicht, inwieweit man z. B. die Controller Eq`s der einzelnen Endstufen in der IntelliDrive Software miteinander verlinken kann.


    Zitat von "hermste"

    Wenn du das auf eine andere Art machst - schön und gut - aber nicht _alle_ arbeiten so, wie du.


    Mag sein...und was machst du mit deiner Pultmatrix ? Ich benutze die z. B. für Mitschnitt/Rundfunkabgang/Recordingsumme.


    Zitat von "simonstpauli"

    Vor Allem nicht, wenn man das Pult nicht als System-Controller mißbrauchen will und auch sonst keinen Controller benutzen möchte. Dann nämlich braucht man den System-EQ (und auch das System-Delay) im Amp dringend, weil dort eben praktischerweise die Systemcontroller-Funktion eingebaut wurde.

    Naja, ein EQ und ein Delay in der Pultmatrix sind für mich noch lange kein System-Controller. Wenn man Controller Amps hat, dann wird natürlich der benutzt und kein externer Controller.

  • Zitat von "e-on"

    ...


    Naja, ein EQ und ein Delay in der Pultmatrix sind für mich noch lange kein System-Controller. Wenn man Controller Amps hat, dann wird natürlich der benutzt und kein externer Controller.

    sieh doch mal die andere seite, und zwar die dienstleistung beim verleih:
    in meinen technischen anweisungen als bandmischer steht z.b., dass das komplette lautsprechercontrolling extern zu realsieren ist - weil ich mit meinem mitgebrachen file das pult überschreibe. wenn ich meine eigene anlage stelle und selbst mische, dann kann ich das natürlich halten wie ich möchte. es kommt also mal wieder darauf an, für welche zwecke die technik eingesetzt werden soll.


    steht das mischpult also für fremdmischer zur verfügung, muss man die systemarbeiten in den controllern machen.
    und dafür ist der zweite EQ dann absolut sinnvoll.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Hallo e-on,


    die Grafik findest Du nicht im Manual oder auf der Website, diese habe ich extra für Dich gemacht :)
    Bei der IPD Serie und der IntelliDrive Software kannst Du IPD Endstufen "gruppieren". Dann kannst Du Dir aussuchen, was diese Gruppe machen soll. Level, EQ, Delay usw.
    Aber ACHTUNG: bei einer Gruppe machst Du absolute Werte, d.h. wenn Du mehrere IPD Endstufen in einer Gruppe zusammengefasst hast und eine Änderung vornimmst, dann gilt diese für alle IPD Endstufen. Das ist nicht ganz so wie bei Lake.


    Beste Grüße
    Jürgen