Horntop-Vergleich: Welches ist das beste?

  • Zitat von "kob1"

    Soll das Teil fullrange-tauglich sein? Bei einigen erwähnten Topteilen mit einem FGang von 190Hz-16kHz frag ich dich: Was hast du untenrum?


    Gr.


    Fullrange ist nicht nötig.


    Drunter stehen bis zu 8x 18" Bassreflex. Bestückung B&C 18NW100 mit Hoellstern Delta 7.2.2.
    Vom Klang her nahezu den ProAudio Bässen...gehen etwas tiefer vielleicht.
    Daher auch der Gedanke mit den Tops von selbigem Hersteller. Da auch ProAudio mit Hoellstern Stufen arbeiten lag der Gedanke nahe.


    KV hat eigene Systemamps oder?

  • Die KV2 Systeme haben Pro system einen passenden Amp.


    Da hier 1200 Personen als Maximum angegeben werden ist das ES System als Doppelstack das richtige von diesem Hersteller, dazu gibt es dann
    die EPAK/EPAK-R Systemamps.
    Mann kann wenn man unbedingt will auch ohne.... ob das sinvoll ist weiß ich nicht :?


    Ich deinke ES ist eine von vielen Alternativen.


    Wer aber über hornsysteme Spricht darf nicht die Jungs von Danley vergessen:
    http://www.danleysoundlabs.com/


    Da gibts mit dem Jericho auch echte "Männerhörner" mit mehr Power

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio


  • Das klingt interessant. Aber wieviele Amps brauch ich für 4 Tops? Es liest sich als bräuchte man pro Top einen Amp. Der ist dann auch noch mit über 30Kg schwer. Wenn ich also 4Stk brauche muss ich zusätzlich 135 Kg Endstufen tragen?
    Mit ner Hoellstern 14.4 befeuer ich alle 8 Bässe und 4 Tops mit ca 10 Kg :?

  • Preislich würde mich das doppelte es System alleine für die Amps über 20.000,- kosten + Tops = ca. 30 K.


    Interessant finde ich den Controller den es für dieses System gibt. So könnte ich andere Amps für deren Antrieb nehmen richtig?
    5000,- für eine Mono-Ringkern-Endstufe finde ich dann doch etwas zu viel des guten.

  • Jetzt sind wir schonmal weiter.
    Du brauchst 4 passende, halbwegs riderfeste Tops für deine bereits vorhandenen Bässe.
    Solltest du gewichtsmäßig Zugeständnisse machen; wäre mein Tip GAE Director.


    Viele der anderen, amtlichen Tops funktionieren nur richtig gut im System, zu dem sie gehören.
    Sonst hätte ich gesagt; guck' dich nach 4 Stacks d&b C4 + eventuell 2 B2ern um. Oder nach dem in der Aufzählung oben zu unrecht vergessene Nexö Alpha.
    K&F Access ist auch manchmal relativ günstig zu haben, aber eben auch schwer.


    Ich mache solche Jobs mit je 2 Meyer MSL3 auf verschiendensten Bässen. Die spielen mit wirklich Pegel sehr tief runter, sind aber halt der Urtyp der 2-Zentner-Männerbox. :wink:

    Never stop a running System

  • Kv2 macht nur im System Sinn, alles andere macht dich nicht glücklich.
    Also fällt das raus.
    Es ist richtig das man pro Top einen amp braucht, der ist dann aber auch drei Wege für das Top, und hat noch 1600watt für Bässe integriert.
    Einen externen Controller gibt es nicht, keine Ahnung was du da meinst.


    Wenn du schon Bässe und Amps hast und diese behalten möchtest schau dich nach was anderem um :)

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  • Es gibt doch den KV2 sac2 Systemcontroller.


    Mit den anderen beiden (GAE und C4) kann ich mich ncht so recht anfreunden.
    GAE aufgrund des Gewichts und C4 wegen des Abstrahlverhaltens. Da brauch ich ja immer die 4 Tops damit ich horizontal auf einen brauchbaren Winkel komme. Der beim Director Top mit 60 Grad auch an der Grenze ist.


    Ich weiß ich stelle eine menge Ansprüche....aber ich möchte gerne was das gut skallierbar ist ohne dass ich auch bei einer kleineren Veranstaltung alle Tops mitnehmen muss.


    Kennt sich jmd mit EAW aus? Die bauen doch viele oder sogar nur Hornsysteme oder?

  • Also zumindest einen Blick auf deren Webseite könntest du schon selber werfen. Da wirst du schnell sehen, dass EAW schon länger nicht mehr "nur" Hornsysteme baut.


    Wieso kaufst du nicht etwas Gebrauchtes? Ich sehe in den letzten Jahren immer wieder die "guten alten" Hornsysteme zu symbolischen Preisen im Internet. Martin Audio zum Beispiel wird bei uns oft angeboten, genau so wie die älteren EAW Sachen.


    Wer eben gerade solche Hörner sucht, ist damit gut bedient. Aber eben - mindestens einen Blick auf die Webseite solltest du schon selber werfen.



    Zum Thema - es gab von Voice Acoustic die TS-210 (wird nicht mehr gebaut wegen zu kleiner Nachfrage), die eine doppel 10" Hornkonstruktion war, die gut skalierbar ist. Ich bin mir sicher, dass man diese entweder gebraucht noch bekommt, oder auf Nachfrage evtl. sogar noch neu. Sie ist erst seit ca. 1-2 Jahren nicht mehr im Lineup.

    Der Ton macht die Musik.

  • Warum nicht sich mit dem Föön F3 befassen? Strahlt sauber ab, Pegel mehr als ausreichend das aufgrund des hohen Wirkungsgrades mit wenig Leistung. Gibt es auch gebraucht. Trifft vielleicht vom Aussehen nicht ganz den Geschmack. Wenn es eine Nummer kleiner sein darf dann CO3 bzw. CO2 besitzt ähnliche Eigenschaften.


    Das KF750 funktioniert auch nur in der Masse aufgrund das Abstrahlwinkels.


  • Ich war auf deren Webseite.
    Die Frage war auch nicht ob die Hornsysteme oder nicht bauen sondern ob wer Erfahrung damit hat.
    Auf der Herstellerseite kann ich viel lesen ja aber als Hersteller kann bzw. muss ich ja auch viel schreiben.


    Das KF394NT sieht interessant aus....


    Föön werd ich mir anschauen....


    Natürlich kommen auch gebrauchte Sachen in Frage, jedoch tu ich mich mit 10-15 Jahren alten System schwer. In dieser Zeit ist mir was Lautsprecher- und Systementwicklung angehen zu viel passiert.

  • Zitat von "test"

    ich würde mir eine gebrauchte linie der ersten oder 2ten generation gebraucht kaufen.
    die sind auch nicht so schwer einzeln und laut kann sowas auch


    Von was? Welcher Hersteller? :? :roll:

  • Zitat von "harald-music"


    Also irgendwie stimmt das... Irgendwie auch wieder nicht...
    Wer hat es in seiner Signatur stehen: "letzten Endes bewegt Pappe Luft" ;)


    Sowohl hornsysteme als auch LAs gab es vor zehn Jahren gute funktionierende.


    Wichtig ist das man sich eingehend mit den Dingen beschäftigt. Dann kann man sogar alte Community RS/Solution Serien benutzen und es klingt gut :)


    Was den KV2 SAC2 oder SDD3 Controller betrifft: die gibt es, sind aber keine klassischen "System Controller", sondern nur Zusätze zum bestehenden System. Dieses besteht immer aus den Boxen und passenden Amps der jeweiligen Serie.


    Für dich wäre evtl. Noch die Kombination ES Tops, EPAK Amps und dazu dann deine bestehenden Bässe. Nur bitte bedenken das EPAK kann nur 4 Ohm! Da mußt du dann
    Schauen wie es am besten passt.

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


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  • Zitat von "harald-music"

    Ich war auf deren Webseite.
    Die Frage war auch nicht ob die Hornsysteme oder nicht bauen sondern ob wer Erfahrung damit hat.
    Auf der Herstellerseite kann ich viel lesen ja aber als Hersteller kann bzw. muss ich ja auch viel schreiben.
    Das KF394NT sieht interessant aus....


    EAW-Hornsysteme waren seinerzeit neben Martin, Meyer, Turbosound, JBL und paar anderen State-of-Art. In Amerika mit einem exttrem hohen Marktanteil bei Großbeschallungen, so wie Turbosound und Martin in England.
    Da gabs Hersteller wie d&b noch garnicht oder steckten noch in der Kinderschuhen.
    Wenn du die recht neue NT-Serie interessant findest, kommen wir dazu:

    Zitat von "harald-music"

    Natürlich kommen auch gebrauchte Sachen in Frage, jedoch tu ich mich mit 10-15 Jahren alten System schwer. In dieser Zeit ist mir was Lautsprecher- und Systementwicklung angehen zu viel passiert.


    Das trifft; wie oben schon einer schrieb, für echte Hornsysteme nur begrenzt zu.
    Weil sich z.B. diese Serie meiner Meinung nach in die Reihe von T24, K24 und ähnlichen Konstruktionen einreiht und eigentlich keine richtigen MT-Hörner besitzen. Ohne das jetzt zu werten.


    Zitat von "harald-music"

    Mit den anderen beiden (GAE und C4) kann ich mich ncht so recht anfreunden.
    GAE aufgrund des Gewichts und C4 wegen des Abstrahlverhaltens. Da brauch ich ja immer die 4 Tops damit ich horizontal auf einen brauchbaren Winkel komme. Der beim Director Top mit 60 Grad auch an der Grenze ist.


    Ich weiß ich stelle eine menge Ansprüche....aber ich möchte gerne was das gut skallierbar ist ohne dass ich auch bei einer kleineren Veranstaltung alle Tops mitnehmen muss.


    > Große Horntops sind fast immer schwer (Ausnahme Nexö alpha M)
    > Große Horntops strahlen selten breiter als 60 Grad, sind nicht für "Stand Alone" konstruiert. (Ausnahme Nexö alpha M8)


    Wenn du kleine, leichte Single 10-12"-Horntops willst, brauchst du für 1000 Mann R'nR sowieso 4 Stück. Aber wiederum welche, die eng abstrahlen. Somit sind diese für kleinere Jobs eher ungeeignet.
    Alternativ könnte man zu einem einzelnen 35 Grad Top, wie C4 ein kräftiges Infill hinstellen.
    Oder hast du 4 Stück 70 Grad Tops wie z.B. d&b C7 gekauft, dann müßtest du übereinander stacken.


    Du siehst; bei Einem-für-alles ists immer mit Kompromissen behaftet...

    Never stop a running System


  • ich bin seit längerem wieder ein grosser fan von hornsystemen.
    gerade auf den genannten veranstaltungsgrössen von bis zu etwa 1200 zuhörern braucht man nämlich wirklich seltenst schon ein linearray. und die klein-linearrays haben alle den nachteil, viel von ihrer energie auch auf die bühne zu blasen. nebenbei wird immernoch oft vergessen, das man für einen runden klang im ganzen saal auch eine gewisse arraylänge benötigt - und das geht dann immer gleich mal ins geld. hornboxen sind hier durchaus eine interessante alternative.


    ich kann nicht anders als das hier jetzt zu berichten: seit letztem jahr benutze ich nun das neue H15-system von Ritterbusch, das ziemlich genau zu deinen anforderungen passt (ok, wirklich riderfest ist es nicht ;) ).
    die tops arbeiten mit limmer-hörnern (15", 6,5", 1") und werden mit einem doppel 15er systembass unterstützt. das gibt dann auch gleich eine gewisse stackinghöhe, wenn das stack auf der bühne aufgebaut wird. es ist grundsätzlich erstmal für stacking ausgelegt, weil die meisten dieser jobs preisgünstig sein müssen und deshalb oft auf eine fronttraverse verzichtet wird. aber man kann die H15 bei bedarf selbstverständlich auch fliegen, kein problem.
    zusätzlich kommen dann bei bedarf noch 18"er infras dazu. der controller ist von XTA, als systemamps werden LAB 10000Q favorisiert. es wurden zwar tests mit eingebauten ampmodulen gemacht (das war erstmal die grundidee), leider waren die aber alle nicht leistungsfähig genug für die eingebauten lautsprecher. mit externen amps geht mit dem top deutlich mehr pegel. die 8pol systemverkabelung hält den verkabelungsaufwand sehr gering.


    für die infras setzt er im moment noch auf alte eisenschweine(klanglich nur gute erfahrungen damit), aber da habt ihr ja schon eine ordentliche ausstattung.


    die tops sind nicht dafür ausgelegt, im rudel nebeneinander betrieben zu werden. erfahrungsgemäß entstehen hier oft die grössten probleme durch unsachgemäßen gebrauch oder ungeschickte vorgaben, weshalb man hier von vornherein gesagt hat: ein potentes top pro seite für diese veranstaltungen, eventuell unterstützt mit nearfills oder outfills. fertig.


    nach der erprobungsphase wurden diese systeme z.b. auf zwei kreuzfahrtschiffen eingebaut, weil der betreiber die wegen ihrer neutralität haben wollte (MS Europa, MS Europa II).
    dieses system klingt überhaupt nicht nach horn, es spielt sauber und direkt und reiht sich damit in die klasse der hervorragenden tops ein, die hier vor allem durch die modernen methoden der signalbearbeitung, modernere hörner und leistungsfähige treiber doch einiges an performance dazugewonnen haben.


    ich bin jedenfalls wieder ein horn-fan geworden ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "Karel Noon"


    Was den KV2 SAC2 oder SDD3 Controller betrifft: die gibt es, sind aber keine klassischen "System Controller", sondern nur Zusätze zum bestehenden System. Dieses besteht immer aus den Boxen und passenden Amps der jeweiligen Serie.


    Für dich wäre evtl. Noch die Kombination ES Tops, EPAK Amps und dazu dann deine bestehenden Bässe. Nur bitte bedenken das EPAK kann nur 4 Ohm! Da mußt du dann
    Schauen wie es am besten passt.


    Irgendwie dachte ich mir schon, dass das schwierig werden würde. Sowas mit anderen Amps zu testen ist ja auch nicht gerade leicht.
    Von den KV2 auf der Messe war ich echt begeistert und ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass das zu meinen Jobs passt aber Endstufengewicht im Verhältnis zum Anschaffungspreis finde ich einfach nicht praktikabel.


    Zitat von "test"

    coda audio la5 oder la8, alternativ geht auch la4.
    bitte die system bässe nicht vergessen, sonst haben die systeme wenig Tiefgang.


    Von Coda war ich mal richtig überrascht. Das Viray klang in meinen Ohren mit Abstand am Besten auf der Messe (zumindest unter den 3 Bühnen). Wie wora jedoch auch schon sagte klingen Arrays erst gut wenn genügend Material vorhanden ist. Wenn ich das richtig verstanden habe kostet das Viray so wie es auf der Messe stand um die 60.000,-
    Bestimmt geht das auch kleiner aber für arg viel weniger als 35.000,- komm ich da nicht weg. Sicherlich würde mir so eine PA großen Spaß bereiten, aber wirtschaftlich gesehen und auch vom Auf- und Abbauaufwand ist das für mich nicht rentabel.
    Selbst wenn La5 oder La8 billiger sind als das Viray, das Problem ist letztlich das gleiche. Und meine Bässe will ich auch nicht hergeben :wink:




    Auf einer Seite zuvor wurde geschrieben, dass man mit den neuen kompakten "Hörnern" einen großen Preis zahlt. Da würde mich interessieren um was es da geht?
    Sowohl KV2, EAW, Nexo Alpha als auch ProAudio Technology machen das was ich suche. Ich meine damit nicht ein Top bauen mit dem ich jede Veranstaltung fahren kann, sondern Tops bauen mit denen ich auch mal nur mit einem pro Seite eine gute Flächenabdeckung erreichen kann.
    Und wenn es dann mal mehr Gäste werden hänge ich jeweils ein zweites unten dran.


    Zitat von "wora"

    ich bin seit längerem wieder ein grosser fan von hornsystemen.
    gerade auf den genannten veranstaltungsgrössen von bis zu etwa 1200 zuhörern braucht man nämlich wirklich seltenst schon ein linearray. und die klein-linearrays haben alle den nachteil, viel von ihrer energie auch auf die bühne zu blasen. nebenbei wird immernoch oft vergessen, das man für einen runden klang im ganzen saal auch eine gewisse arraylänge benötigt - und das geht dann immer gleich mal ins geld. hornboxen sind hier durchaus eine interessante alternative.



    Genau diese Meinung vertrete ich auch. Es geht bei Veranstaltungen immer ums Geld und bei einer Größe von 1200 Zuhörern umso mehr. Wie schon erwähnt wird dieser Mehraufwand durch ein Array (Anschaffungskosten und Aufbauaufwand) leider nur selten honoriert und fällt für mich deshalb auch aus.



    Auch dieses System werde ich mir mal anschauen. Jedoch gefällt mir das EAW KF394NT immer mehr. Größe, Abstrahlverhalten, Gewicht und Preis sind eigentlich genau das wie ichs brauch. Klingen sie auch so wie sie sich auf dem Datenblatt lesen?

  • Ich kenne das Teil nicht, habs auch noch nie irgendwo gesehen. Nach Studium der Datenblätter scheint es eben aber kein echtes Horn zu sein.
    Irgendwie vermutlich sowas mit Hybrid wie K24.
    Kann mich aber auch irren...
    Mußt's halt; so möglich, einfach mal testen.

    Never stop a running System

  • Zitat von "harald-music"

    Der beim Director Top mit 60 Grad auch an der Grenze ist.


    Ich kenne genügend Kollegen und Coverbands die mit einem Stack Director unterwegs sind, und maximal noch nen kleinen Frontfill mitnehmen. Beschweren über schlechte Coverage konnte ich mich bei denen noch nie
    Unser typisches Low-Budget Stadtfest-Besteck besteht auch einfach nur aus nem geflogenen 40° Horntop pro Seite. Das spielt schon...