• Nein, er ist nicht tot. Er wurde wegen des Verdachts, den Mord an zwei Personen in Auftrag gegeben zu haben, inhaftiert.

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."

  • Zitat von "presonus"

    könnte es sich nicht einfach um PR handeln?
    habt ihr in den letzten 200 Jahren je einen Skandal um ein AC/DC Mitglied mitbekommen?
    seid ihr so naiv?


    Bist du so naiv? Ein Haftbefehl wegen zweifachem versuchten Mord und Drogen ist ein suuuper PR Coup…


    Außerdem keine Skandale?
    Bon Scott OD'd? Malcom Young wegen Drogen festgenommen und darf nicht mehr in bestimmten europäischen Ländern einreisen?
    Alles keine Skandale...

  • Korrekt. Wie ich gehört habe hat die Polizei versäumt, den Staatsanwalt (crown prosecutor) vor der Verhaftung und Anklage zu konsultieren. Dieser hat heute die Anklage mangels Beweisen zurückgestuft auf eine Anklage wegen "Drohung jemanden zu töten" (statt Mordplanung, was die ursprüngliche Anklage war. Mr Rudd soll einen Auftragskiller beauftragt haben, 2 Männer zu töten). Der Anwalt des Schlagzeugers hatte sich dann im Interview v.a. über den "langfristig geschädigten Ruf" ausgelassen. Andere erwähnten, dass es doch arg peinlich sei, das ganze. Habe auch gehört, dass besagter Auftragskiller, jedem, der es bezahlt, Interviews gibt... :roll:


    Ich habe zumindest in den letzen 1,5 Tagen mehr über den Trommler von ACDC erfahren als ich je wissen wollte.


    wer mehr wissen will...

  • Also ich glaube nicht; das jemand wie AC/DC es generell nötig hat, eine neue Platte zu promoten.
    Wer Fan ist; ist Fan und der kauft.
    Und der geht auch zum Konzert. :wink:

    Never stop a running System

  • Zitat

    Er hatte die Vorwürfe stets bestritten, jetzt bekannte sich Hardrocker Phil Rudd vor Gericht schuldig: Er habe einen Geschäftspartner töten wollen. Die Folgen des Geständnisses könnten erheblich für ihn sein.
    [...]
    Schuldig. Es war nur ein Wort, das Phil Rudd vor Gericht im neuseeländischen Tauranga über die Lippen brachte. Aber das Wort könnte ihn die Karriere kosten, den Ruf, das Renommee. Ja, er habe einen Geschäftspartner mit dem Tod bedroht. Ja, er habe Drogen besessen, räumte der Schlagzeuger der Rockband AC/DC ein. Jetzt drohen ihm sieben Jahre Haft. Bisher hatte der 60-Jährige die Vorwürfe stets bestritten.
    [...]
    Rudd gab auch zu, dass er einem weiteren Geschäftspartner 153.000 Dollar versprochen habe, um das Opfer zu töten. Während einer Hausdurchsuchung wurden bei dem Musiker Marihuana und Amphetamine gefunden. Rudd lebt seit 1983 in Neuseeland und betreibt dort ein eigenes Restaurant.


    http://www.spiegel.de/panorama…ohungen-zu-a-1029643.html

    Machen Sie das hauptberuflich oder verdient die Frau dazu?