Maut für LKW und Gespanne ab 7,5 to zGG

  • Es gibt ja auch noch andere Erlärungen warum der eine schneller und der andere langsamer ist.


    Folgendes Gedankenspiel


    Der Tachogeber hängt am Getriebeausgang und ist verplompt (weil geeicht)
    Alle 2 Jahre darf ich mit meinem LKW beim TÜV oder anerkannten Tacho Eichstätte vorbeifahren und das Ding wieder eichen lassen.
    Sonst bekomme ich mein "Tacho Bepperle" nicht.


    So ein LKW Hinterreifen hat gut und gerne 1,5cm Profiltiefe.
    Also was wäre wenn das Profil bis an die mindest vorgeschriebene Höhe abgefahren ist und man dann eichen lässt.
    Kurz darauf macht man neure Reifen drauf mit wieder 1 cm höherem Profil. Also 2x pi größerem Umfang.
    Das sollte man deutlich an der Geschwindichkeit merken. Da bin ich mir sicher.
    Der schnelle LKW hat also neue Reifen drauf. Das merkt man. Sollten so um die 2 km/h sein.
    Also im ungünstigsten Fall ist der eine LKW bei neuen Reifen geeicht worden und hat nun fast abgefahrenen drauf, der andere hat neue Gummis bei eichung mit abgefahrenen Reifen drauf.
    Macht ein Geschwindigkeitsunterschied real um ca. 4km/h. Bei exakt selber Tachoanzeige.

  • Abhilfe würde hier eine berührungslose Messung der Geschwindigkeit über den (Straßen)Untergrund oder per GPS schaffen. Vor allem letzters ist, natürlich immer noch mit Kopplung an z.B. die ABS Sensoren des Fahrzeuges, heute wirklich kein Klimmzug mehr.


    Ansonsten würde ich als Eichmännchen dafür sorgen, dass die Reifen noch max. bei der Hälfte oder darüber sind. Ansonsten die Eichung verweigern, da nicht eichfähig.


    Ich bin jetzt zu Fall ums nachzurechnen, aber wieviel macht das in der Realität denn aus? 2 oder gar 4 km/h?
    Wenn mich ein LKW bei GPS gemessenen 90 km/h zügig in der Baustelle überholt, dann wird das sicher nicht aufgrund verschlissener Reifen beim Eichprozess herrühren.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Das kommt ganz auf das Fahrzeug bzw. den Reifenumfang an.
    Je kleiner dein Raddurchmesser deso höher die Umdrehung desto mehr fällt der vergrößerte Umfang ins Gewicht.
    Verglichen mit einem LKW mit eher abgefahrenn Reifen sind das locker mal 5km/h.


    Mit 5km/h Unterschied kann man "zügig überholen".
    Gerade wenn man nen dicken Motor hat und auch Bergauf nicht einknickt.
    Mit ner dicken Maschine kann man am Tag bis zu ner Stunde schneller sein.


    Die Eichung zu verweigern wenn die Reifen noch i.O. sind geht nicht und ne GPS Messung finde ich sehr ungenau.
    Gerade wenn ich für evtl Verstösse ja auch zur Kasse gebeten werde....


    Ist ja auch egal was man könnte. Wir reden ja von was gerade ist.
    Da wird am Getriebeausgang gemessen.

  • noch meine Persönliche Meinung.


    Ich finds ok dass das so ist.
    Wer gute Reifen drauf hat soll auch diesen kleinen, von gesetzes Wegen kaum umgehbahren, legalen, Vorteil haben dürfen.

  • Zitat von "wora"

    ok, ein 7,5er ist ja auch noch kein richtiger LKW ;)


    nein, scherz beiseite: diese sparerei an für die fahrer wirklich sinnvollen teilen kann ich einfach nicht nachvollziehen.
    aber die leute, die die 7,5tonner für Avis kaufen, haben mit höchster wahrscheinlichkeit keinen LKW führerschein...


    Was sie aber haben sind Statistiken die besagen dass reine Pkw-Fahrer die alle 5 Jahre beim Umzug mal einen 7,5-Tonner fahren "müssen" mit der Bedienung von Lkw-spezifischen Dingen wie Dauerbremse und Tempomat (haben viele zwar im Auto, benutzen ihn aber nie...) schnell überfordert sind und dementsprechend mehr Unfälle bauen.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Also 5 km/h Relativgeschwindigkeit ist jetzt nicht gerade der Hammer und so wie du es beschreibst auch das maximum zwischen fabrikneuem Reifen und bitte in die Tonne treten Reifen.


    Bei 5 km/h, also 1,38 m/s konstanter Relativgeschwindigkeit beim Überholvorgang wären für einen Standardsattels mit 16m Gesamtlänge rund 12 Sekunden fällig. Dann ist der überholende LKW aber erst am Fahrerhäuschen und es fehlt noch die Zeit zum Aus- und Einscheren zzgl. Zugewinn an Sicherheitsabstand.
    Also brauchts mal locker 45-60 Sekunden. Zügiges Überholen sieht anders aus.


    Der Zeitgewinn ist vernachlässigbar. Wenn ich mit dem PKW 120 konstant fahre bin ich auch nicht wirklich schneller, als wenn ich immer mal wieder auf 230 beschleunige.


    Bei 90 konstant zu 80 sind es ja gerade mal 10 km pro Stunde. Bei 6 Stunden sind es gerade mal 60km. Klingt jetzt enorm, aber auf die Strecken der Brummis pro Tag runtergerechnet.... naja.


    GPS halte ich für schon recht genau, sofern man gutes Satelittenwetter hat.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Zitat von "yamaha4711"

    Also 5 km/h Relativgeschwindigkeit ist jetzt nicht gerade der Hammer und so wie du es beschreibst auch das maximum zwischen fabrikneuem Reifen und bitte in die Tonne treten Reifen.
    Bei 5 km/h, also 1,38 m/s konstanter Relativgeschwindigkeit beim Überholvorgang wären für einen Standardsattels mit 16m Gesamtlänge rund 12 Sekunden fällig. Dann ist der überholende LKW aber erst am Fahrerhäuschen und es fehlt noch die Zeit zum Aus- und Einscheren zzgl. Zugewinn an Sicherheitsabstand.
    Also brauchts mal locker 45-60 Sekunden. Zügiges Überholen sieht anders aus.


    Und genau das haben wir leider viel zu oft. Auch wenn die Tachos im PKW nicht geeicht sind, so ist es meine Uhr doch mehr als genau. Und die meisten Überholvorgänge der LKWs (liebend gerne auf zweispurigen Autobahnen) liegen meist bei 40-60 Sekunden. Und sind damit eigentlich schon "illegal". Ist ja mittlerweile sogar mit einem Punkt belegt.

  • Hmmm...


    Nja 40- 60 sek sind schon eher nicht die Ausnahme beim überholen. Alles drunter setzt ja voraus dass der Vorausfahrende LKW schon echt sehr langsam ist. Am Berg oder so.
    Idr. fährt man per Tempomat 86, sowie fast alle. Wenn ich dann überhole beschleunige ich auf 90. Wenn man dann die Reifen Sache mit einrechnet sind das bis zu 9 km h unterschied, an Steigungen noch mehr. Überholen mach ja auch nur Sinn wenn man wirklich schneller fahren kann als der andere.
    Wenn man unter 3 Minuten über 86 bleibt ist kein Bussgeld fällg, deshalb ist das gängige Praxis.


    Dass man mit nem dicken Motor ca 1 Std rausfahren kann ist meine praktische Erfahrung.
    ( und obendrein noch Spritsparend)
    Beim 7,5 to merkt man das freilich kaum. Beim Sattel ists ab ein gewaltiger Unterschied ob man mit 400 oder 500 PS unterwegs ist.

  • Ich mach es mal provokativ. Diese Aussage ist unverantwortlich und dumm. Warum? Ganz einfach:


    Zunächst mal die StVO. Für LKW gilt als Tempolimit 80 km/h, basta. Also warum generell 86 oder gar 90 fahren? Zeitlich bzw. Streckentechnisch bringt das nicht viel. Lieber dann besser und konservativer Planen. Doch das ist den Speditionen nicht möglich, da es ja immer pressieren muss.


    Dann die Physik. Hast du mal ausgerechnet, wie sich die +6 oder gar +10 auf deinen Bremsweg auswirkt und was mit Impuls und der bei einem Einschlag freiwerdende Energie wird? Siehst du nicht auch so manche Bilder vor deinem Auge, in welchem ein LKW auf einen Stau auffährt und die PKW's als Ziehharmonika enden?


    Gut, wenn ein PKW mit 160 einschlägt ist es auch nicht wirklich schön, doch eine Gewehrkugel im Gegensatz zu einer dicken Kanonenkugel richtet auch weniger Kolateralschaden an.


    Maut ist die eine Sache, ein generelles Überholverbot für LKW auf Auotbahnen mit nur 2 Richtungsfahrstreifen wäre aber auch mal an der Zeit. Mit der Maut kann man eben einfacher die Staatskasse auffüllen, denn zum zweckdienlichen Einsatz, nämlich zur Instandsetzung des Straßennetzes, wird der geringste Betrag aufgewendet. Das meiste der Einnahmen versickert in Verwaltung und anderen Kanälen. Daher ist die Maut schon, wie auch zu Anfang, fragwürdig, da eben nicht zweckgebunden, zumindest hier in Deutschland. So etwas ärgert mich masslos.


    Dennoch gilt die Maut für <= 7.5 t, also fällt ein Spesenkoffer mit 7.49 t nicht darunter, oder?
    Damit ist mir die Maut so gesehen egal, da ich in den seltesten Fällen Gespanne oder LKW über 7.49 t bewege. Sprinterklasse ist davon noch weit weg.


    Aber auch hier muss man sagen, dass die Sprinterklasse zu gut motorisiert ist und hier ebenfalls ein Limiter her muss, denn gerade mit den Kleintransportern geschehen auch oftmals die schlimmsten Unfälle, da hier auch ordentlich eingeladen wird und Masse mal Beschleunigung ist nun man tödlich.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Wie du meinst. Finds nicht schön meine Aussage als dumm zu titulieren.


    Wenn ich dich richtig verstehe fährst du idR. kleiner Jobs so bis 7,5, to. Evtl. dann auch eher im lokalen Umkreis.
    Da fällt das Ganze kaum ins Gewicht. Da tust du gut daran genau so zu planen wie dus beschreibst.


    Wenn du aber Jobs im Ausland machst, dir deine Trucking Routen für mehrere Trucks genau überlegen musst.
    Wann Abfahrt, wo Pausen, wo werden Hotels gebucht, wo sind Zwischenladestopps. Brauch ich nochmal ein Hotel oder komm ich an.
    Dann ist das schon anders.
    Es pressiert nicht von Natur aus, die Leute wollen einfach Heim nach dem Job und sind froh wenn es in der Lenkzeit noch klappt. Das Material rollt ein Tag länger usw...
    Oder es drückt Feierabend oder Wochenende dass man nichtmehr abgeladen wird.
    Das wird ganz schnell 4 stellig. Da sind die paar Liter Sprit Nebensache.


    Du kannst nicht von Frankfurt nach Madrid fahren mit 80. Da bist du einfach ein fahrendes Hinderniss.
    Man kann das schon machen wird dann aber im Minutentakt überholt.
    Wenn man 86 fährt schwimmt man quasi mit. Das wird schon seit Jahrzehnten straffrei geduldet.


    Soviel zur Praxis.

  • Ich schrieb als Einleitung extra Provokativ. ;)


    Ich möchte die Aussage als dumm im Sinne von gefährlich und eben nicht verordnungstreu zu verstehen wissen.


    Wenn sich alle LKW an die 80 halten, dann werden Überholvorgänge einfach nicht bzw. nur sehr begrenzt (eben an Steigungen - auch hier die Frage: Muss das sein?) geschehen. Die Wirklichkeit sieht eben anders aus und so sind diese Elefantenrennen eben Alltag. Wie sieht es denn im restlichen Europa, speziell in Frankreich, Spanien, Italien und Österreich aus? Ich hab so das Gefühl, dass dort alles viel entspannter läuft, vor allem weil die Ordnungshüter auch durchaus härter durchgreifen. Da wird dann schon mal der Bock für eine gewisse Zeit still gelegt.


    In unserer Branche mag das, so wie du es sagst zutreffen, doch gerade im Bereich Zulieferer für die Industrie, speziell auch Automobilindustrie, ist das alles Just in Time und wehe wenn der LKW 5 Minuten Verspätung hat, dann steht das Band. Das ist dumm im Sinne von dämlich und Fehlplanung. Da kann der Fahrer gar nix. Der wird nur fertig gemacht und unter Druck gesetzt.


    Ansonsten ist es genau so, dass ich eben kleinere Jobs mache, bei denen ein 7.49 t Gefährt ausreicht. Mehr war bisher noch nie zu stemmen. Was mir jedoch hier auf den Geist geht ist die Sache mit der Fahrerkarte und das was da noch so dran hängt. Gerade für Kleingewerbetreibende ist das einfach Gängelung. Wenn ich mir mal einen 7.49 t anmieten muss, dann kann ich das an einer Hand pro 5 Jahre abzählen.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Im Ausland läufts wahrlich meistens entspannter, aber anders als du es vermutest.
    Am liebsten fahre ich durch Frankreich. Tempolimit ist hier generell 90, alle fahren knapp 100.
    Die Autobahnen sinds fast immer leer und es gibt saubere Parkplätze in überzähligen Mengen.
    Ausnahmen sind die Ballungsräume wie z.B. Lyon, Paris, Masseiles ect.


    Frankreich ist ein Trucker Paradies. Autobahnkontrollen gibts ab und an an den Mautstationen. Die wollen aber mich nie kontrollieren.... :)
    Kein Sonntags oder Ferienfahrverbot.
    Wenn ich kann weiche ich immer auf die Fraz. Seite mit dem Truck aus.
    Einzig die ständigen Mautstationen und beim tanken Pfand hinterlegen nerven. :evil:


    Spanien ist noch entspannter (mit Ausnahme von den Ballungsräumen)


    Italien ist Stress weil Norditalien immer viel los ist. Und der Italienische Trucker an sich eher heizt...
    Südlicher wie Rom musste ich noch nie.


    Österreich sind die Scherriffs echt streng und das Mautsystem nervt.
    Schweiz habe ich bislang immer umfahren.


    Aber unterm Strich zäht eigentlich überall:
    1. Bock in Ordnung,( Tüv, SP, UVV ) ist bei uns eh immer, also kein Stress
    2. Lenk Und Ruhezeiten eingehalten hier haben wir idR mehr als ausreichend, also kein Stress
    3. Ladung i.o. gesichert und protokolliert. Da wir idR nur Kofferzüge fahren sind die dann echt viel entspannter als bei Tautlinern. Ich musste noch nie aufmachen Und die Ladung ist bei uns sauber aufm LS gewogen.
    4. Fahrer ect i.o. ....." aha Deutsch... weiterfahren..."


    Die Sache mit der Fahrerkarte finde ich durchaus durchdacht. Ich weiss dass dieses Thema bei Keinem Veranstaltungstechniker Stammtisch feht, aber wie wars denn früher ?
    Da hstst du 28 Tachoblätter mit dir herumgetragen. Auch wenn du von den 28 nur an 5en gefahren bist. Ist das besser ?
    Da hab ich lieber so ein Kärtchen im Geldbeutel.
    Was am Kärtchen dämlich ist ist dass man unr an der Fahrzeugeinheit am Mäusekino Eintragungen machen kann.... Das nervt tierisch. gerade dann wenn man mal wieder 2 Wochen nachtragen muss.

  • Für mich sind Frankreich und spanien auch (fast) LKW-Paradiese. Das mit den nicht vorhandenen Fahrverboten würde ich allerdings mit Vorsicht sehen. Hier der Link zur entsprechenden, offiziellen Seite. Dort das Dokument auch auf englisch. Auf Seite sechs steht dann die Ausnahmen: "...transportation linked to the assembly and dismantling of installations used for economic, sporting, cultural, educational or political events organised in accordance with the laws and regulations in force;..."


    http://www.bison-fute.gouv.fr/…rchandises,41,langen.html


    pitcheck: Wenn Dich die Mautzahlerei nervt, warum nimmst Du nicht Télépéage? http://www.telepeagepourtous.fr/fr/professionnel oder https://www.bipandgo.com/de/le-telepeage


    Die habe ich mir jetzt für den PKW geholt. Monatsgebühr nur für die Monate, in denen gefahren wird. Eine Rechnung, kein Zettelkram mehr...

    -> Arbeitssicherheit, Koordination Arbeitssicherheit auf Großveranstaltungen

    -> Sicherheitskonzepte

    -> Schulungen

  • Ich verwende das bei meinem eigenen LKW.
    Wir haben aber auch viele Miet LKW s im Einsatz, da ist das dann schwieriger. Gerade wenns kurzzeit Mite ist klappt das dann nicht...
    Man weis ja vorher idR nicht sicher was man für ein Kennzeichen bekommt.


    Die Mautzahlerei nervt nicht, sondern der Aufwand und die Fahrtbehinderung dadurch.


    Beispiel Frankreich:
    Du stehst an um deine Kreditkarte in das Ding zu stecken. Der Typ Vor dir blickts nicht, oder was auch immer.
    Währenddessen überholt dich der langsame Vietransporter auf der Telepeage Strecke mal wieder....


    Beispiel Österreich:
    Kauf ne Go Box, fummel die Achszahl da rein, Zahle 500€ pre Prepay schicke ne Kopie deines KFZ scheines innerhalb von 14 Tagen nach Asfinag.
    Wens mehrfach tüdelt stell dich an ein Rasthof und versuch per Telefon rauszufinden was das Ding will.
    Nach dem Tripp schicke das Ding mit Alufolie umwickelt wieder nach Go Maut und warte die Gutschrift ab.
    Vergisst du die Sache mit dem KFZ Schein innherhalb 14 Tagen schicken zahle horrende Strafgebühr wegen Verstoß gegen Bundesautobahngesetz Bla Bla...


    Geht schon alles, nerft halt aber...

  • Bei den Franzosen benötigst Dunach meinn Infos nicht das Kennzeichen, sondern bestellst ein bis mehrere "Badge" und kannst sogar mehrere Halterungen bestellen. Lies mal bei Bipandgo nach... Das könnte sehr viel einfacher für Dich werden. Ich fand es diesen Sommer auch super, die T-Spur benutzen zu können :)

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  • Zitat von &quot;falcocgn&quot;

    Bei den Franzosen benötigst Dunach meinn Infos nicht das Kennzeichen, sondern bestellst ein bis mehrere "Badge" und kannst sogar mehrere Halterungen bestellen. Lies mal bei Bipandgo nach... Das könnte sehr viel einfacher für Dich werden. Ich fand es diesen Sommer auch super, die T-Spur benutzen zu können :)


    Hab ich gelesen.
    Ist verfügbar für Fahrzeuge bis max 3,5to. und max 3m Gesamthöhe.
    Nix für mich.... :(