hier sollte es aber eigentlich um das Sennheiser Mikrofon gehen.
ja, allerdings hast du die anderen Mikros hier angeführt.
hier sollte es aber eigentlich um das Sennheiser Mikrofon gehen.
ja, allerdings hast du die anderen Mikros hier angeführt.
Ich hab' die Mikros mit superclamps in die Front Truss geklennt oder an die Lichtstative. So kann ich die für inear und als atmo tracks fürs recording nutzen.
"an der Bühnenkante aufstellen" geht vielleicht im Theater aber niemals für Bands. Ich würde wegen "Gefahrenzone" gar nicht auf die Idee kommen.
ich habe ambience mikros auch nie an der bühnenkante, sondern immer deutlich weiter oben und weiter weg vom publikum.
wenn man so ein mikro an der bühnenkante hat besteht die gefahr, dass dann ausgerechnet vor dem mikro einer steht, der auf 2+4 klatscht
... und wenn man ganz großes pech hat, nichtmal im richtigen rythmus ...
..., dass dann ausgerechnet vor dem mikro einer steht, der auf 2+4 klatscht
Also wenn ich nicht gerade mit Marschmusik zu tun habe, freue ich mich über jeden, der auf den upbeat klatscht.
kurze Gegenfrage (um den Faden beizubehalten):
Gefällt den In-Ear-Nutzern ein Richtrohr, welches auf eine große Menge an Zuschauern gerichtet ist in Deinem Musiker-Umfeld besser, als ein an der Bühnenkante aufgestelltes Nieren-Condenser, welches die vorderen Reihen "einfängt", oder ist das denen egal ? [also rein psychologisch, und unstudiert in diesem Bereich, würde ich behaupten, daß ein Musiker eher die Gesamtheit der Zuschauer in seinem InEar gerner würde abgebildet haben, als "nur" die ersten paar Meter vor der Bühne, die er selber sehen kann (und die eh ausflippen und 8 Stunden vor Einlaß vor der Halle stehen, um genau dort hin zu kommen [erste Reihe) ]
Aus eigener Erfahrung funktioniert es für InEar, zumindest ab einer gewissen Größe, am besten mit 2 Pärchen. Eines mit Richtrohr für weit und ein etwas breiteres für nah.
Wenn ich Atmo aufnehme, mache ich es manchmal genauso.
Die einfachere (und kostengünstigere) Methode ist dann ein Pärchen Shure VP82, die ich für einen guten Mittelweg halte.
Aus eigener Erfahrung funktioniert es für InEar, zumindest ab einer gewissen Größe, am besten mit 2 Pärchen. Eines mit Richtrohr für weit und ein etwas breiteres für nah.
auf Hochständdren oder in Truss so zB sowas
manchmal nehm ich ihn auch:
Warum erinnern mich die Y-Adapter im Bild1 nur an ein Videokabel
Also wenn ich nicht gerade mit Marschmusik zu tun habe, freue ich mich über jeden, der auf den upbeat klatscht.
das wiederum sehen viele musiker doch ein wenig anders
Warum erinnern mich die Y-Adapter im Bild1 nur an ein Videokabel
ausserdem hätten die kabel ein kleiiin wenig länger sein dürfen
das wiederum sehen viele musiker doch ein wenig anders
ich kenne keine in meinem Umfeld. Und auch "Gastmusiker" aus Übersee oder dem südlichen Kontinent reagieren mitunter verwirrt bei 1+3 geklatsche....
ich kenne keine in meinem Umfeld. Und auch "Gastmusiker" aus Übersee oder dem südlichen Kontinent reagieren mitunter verwirrt bei 1+3 geklatsche....
ich glaube ihr meint das selbe... Also lt Wikipedia den Backbeat 😜
ausserdem hätten die kabel ein kleiiin wenig länger sein dürfen
das sind nur zur "Veranschaulichung"
Warum erinnern mich die Y-Adapter im Bild1 nur an ein Videokabel
sie #33
Warum erinnern mich die Y-Adapter im Bild1 nur an ein Videokabel
Wieso, sind doch gar nicht grün?
... abgesehen davon, da ist doch noch locker ein cm Reserve drin...
manchmal nehm ich ihn auch:
Und wer Synergieeffekte nutzen und weniger schleppen möchte, der nutzt einfach die Jecklinflosse: