Suche Mini-Lautsprecher für Mikroanlage

  • Hallo zusammen,

    ich bin neu hier, das ist mein erster Beitrag. Ich hoffe ich bin im richtigen Forum und mache nicht viel falsch.


    Ich bin Musiker, spiele klassische Gitarre und singe brasilianische Musik der leisen Töne, Bossa Nova und ähnliches. Zur Zeit spiele ich meistens alleine, selten zu zweit oder maximal zu dritt und das in kleinen Kneipen, Bars und Restaurants für maximal 50 Personen.


    Ich habe seit Jahren eine kleine Anlage, die ich für so ziemlich alles benutze, z.B. Musik hören zu Hause, üben, Computer anschließen und für meine kleinen Auftritte:

    - Dynacord Powermate 600-3 (vorher hatte ich eine Soundcraft Spirit Powerstation) - 9kg

    - Yamaha Subwoofer PS12WN -25kg

    - 2 x GAE 601 - je 10kg


    Das ist eine sehr kleine und transportable Anlage, aber ich bin jetzt 65 und habe viele Rückenprobleme, also zu Hause abbauen, einpacken, schleppen, transportieren, wieder aufbauen, und das 2 mal für jeden Auftritt, das ist für mich nicht mehr möglich. Deshalb brauche ich eine Mikroanlage. Aber mit einer sehr guten Qualität.


    Für den Subwoofer habe ich als Ersatz einen Fishman SA Sub, der wiegt nur 14 kg.

    Für das Mischpult habe ich nichts besseres als meinen Powermate gefunden. Es hat alles, was ich brauche.


    Nun bin ich auf der Suche nach guten Mini-Lautsprechern, die auch gut klingen.

    Ich hatte die Möglichkeit, eine KS Audio CPD 04 zu testen und war vom Klang ziemlich begeistert. Leider sind sie aktiv und nicht leistungsstark genug für die kleinen Bars, in denen ich spiele.

    Ich habe hier im Forum gesucht und viel Neues gefunden. Ich habe 10 Jahre als Elektroniker in einem PA-Verleih gearbeitet, aber das ist 20 Jahre her.


    Ich habe schon einige Kandidaten im Kopf:

    - Seeburg Acoustic Line X1

    - Concert Audio V5

    - Dynacord TS100


    Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir mit euren Meinungen helfen könntet. Ich weiß zum Beispiel nicht welche dieser Boxen ich direkt an den Powermixer anschließen kann. Der Fishman Subwoofer hat einen Tiefpassfilter (80, 100 und 120Hz wählbar) aber keine Frequenzweiche.


    Vielen Dank!!

  • hell&dunkel

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Wenn dann Lucas Nano, die Holz Variante 2k15 ist vermutlich schon zu schwer.

    Die Nano ist aktuell aber schwer zu bekommen ;)



    Alternativ vielleicht sowas wie eine Polar 8?

    POLAR - HKAudio
    POLAR, HK Audio’s new column systems, are an all-in-one sound reinforcement solution tailor-made for discerning musicians, DJs, entertainers, business…
    hkaudio.com



    Wenn man nichts gegen Säulen hat eine wirklich leichte Option.


    Die 10“ und 12“ Variante sind dann mit ca. 20kg im Bass vermutlich zu schwer.

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Hallo bird, willkommen im Forum


    Du suchst also Ersatz für ein 10kg-Top, das in der klanglichen Top-Liga spielt und dabei noch genügend Druck hat für kleine Gigs.


    Ich glaube, dass du da schon sehr im Grenzbereich des aktuell physikalisch machbaren suchst. Es gibt sehr wohl eine grosse Auswahl an kleinen Speakern, die weniger als 10kg wiegen und auch solche, die sehr schön klingen. Aber bei diesen ist der Output in der Regel nicht viel höher als bei der KS, die dir gefällt.


    113dB maximaler Output ist eigentlich eine Sensation für so ein Kistchen. Und ich denke, dass KS eher zu den seriösen Herstellern gehört, die nicht so arg übertreiben mit ihren Daten.


    Es gäbe noch die Voice Acoustic Score 5 (https://www.voice-acoustic.de/…e-5.html#technische-daten), die mit 6.1kg viel schwerer ist als die KS und vom Output her etwas mehr bringt (114dB SPL AES / 117 dB SPL Programm / 120 dB SPL Peak).


    Vielleicht wäre für dich aber DIE Lösung, dass du dir jemanden organisierst, der dir unter die Arme greift und dir beim Auf/Abbau hilft. Das wäre sicher auch für deinen Rücken besser. Für das Geld, dass du in der Anschaffung sparst, kannst du dieser Person auch die eine oder andere Fahrt bezahlen.



    Vom Behringer Flow8 rate ich ab. Hatte einen und war happy damit. Allerdings war nach wenigen Gigs die USB-Buchse (Power) im Eimer und seither liegt das Pult im Lager. Das ist definitiv nix für unterwegs. Zu Hause für die Streamer mag das kein Problem sein.

    Der Ton macht die Musik.

  • Das aktive der CPD wäre ja kein Hinderniss, da dein Fishman-Sub ja XLR Ausgänge hat, an denen du das Signal an die entsprechenden Topteile weiterschleifen kannst.
    Ich würde die VIO X205 von db Technologies in den Ring werfen: klein, leicht, kompakt und der Output ist auch ganz ordentlich.

    Dazu könnstest du auf ein "normales" Pult ohne eingebauten Amp umsteigen, weil sowohl Bass als auch Topteile haben/hätten eine eingebaute Endstufe.

    Der Fishman-Bass schleift das Fullrangesignal an seine XLR Ausgänge weiter, hat somit keine Frequenzweiche im Ausgang. Aber er hat einen Schalter, an dem du einstellen kannst, wie hoch er spielen soll und die X205 hat auch nen Wahlschalter, wo du einstellen kannst, wie tief sie spielt. Somit wäre die Frequenzweichengeschichte im Bass nicht ganz so relevant.


    Ganz alternativ und auch für die weiternutzung des Powermates geeignet: HOPS 5 von Coda.

  • Schertler Elyps 600? Sieht dann als HiFi-Anlage auch noch richtig schick aus. Dazu ein Yamaha DM3 und alles wird gut.


    Schertler | ELYPS 600


    Ja nicht auf Deutsche Sprache umstellen - ausser Du willst Dich über Google-Übersetzer belustigen :)

    Einmal editiert, zuletzt von 4Art ()

  • Die Dynacord würde ich lassen, die hat 16 Ohm, da bekommst Du aus dem Powermate nicht genug Leistung raus



    In Deutschland eher unbekannt, ich finde die klingt aber richtig gut, und ist handwerklich top gemacht:

    5CX - Clair Brothers


    Mit 118 db aber auch kein absolutes Pegel - Wunder, das wirst Du in der Größe aber auch nicht wirklich finden.


    Kann Dir gerne den Kontakt zu einem Clair-Nutzer herstellen, der gut mit dem niederländischen Vertrieb verknüpft ist.

    CatCore - die vielseitigen Adapterlösungen von XLR auf Cat für Mobile Anwendungen, Rental und Installation: https://www.catcore.eu/


    Nächste Messe: PLASA Leeds am 14. und 15. Mai, Stand R-C10

  • Moin,

    der Threadstarter müsste sich erstmal zu Wort melden, was er letztendlich alles bereit ist aus zu tauschen.


    Da hier hohe Qualität gefordert ist, denke ich schon das Einiges an Budget vorhanden ist, ob es aber für Coda und dergleichen reicht steht noch auf einem anderen Blatt. Worin ich gerade eher das Probleme sehe ist die Zusammenwürfelung aus völlig unterschiedlichen Systemen. Aktivbass und Topteile über ein Powermate usw. Das wird unter dem Strich nie so rund klingen wie ein geschlossenes System mit ordentlichem Processing. Ob das nun in Aktivboxen steckt oder durch einen externen Amp mit oder ohne DSP geschieht sei mal dahingestellt. Und hier sehe ich bei dem Powermate das Problem, dass man keine ordentliche Weiche hat, sondern nur so irgendwie das grob anpassen kann.


    Vom Aufbau am einfachsten wäre wahrscheinlich ein Aktivsystem. Aktiv ist allerdings unterm Strich wieder einen Hauch schwerer als eine Passivbox. Wenn hier jedes Kilo zählt, sollte man sich darüber vielleicht Gedanken machen. Kommen "Plastikboxen" ala dB Technologies in Frage oder muss es Holz sein? Was ist mit "Stangen-PAs"? Hierbei erspart man sich eventuell das Topteil auf den Boxenständer zu heben oder die Box mit Ständer auf zu richten und hat eine niedrigere Aufbauhöhe....äh vermute ich, hab so ein System noch nie aufgebaut.


    Beim Sub wird es wahrscheinlich schwierig deutlich unter 15kg zu kommen, wenn wir über eine gewisse Lautstärke reden. So ein 12" Bass wiegt passiv in etwa so viel, aktiv etwas mehr. Wie sieht es da aus wenn der Sub Rollen oder ein Rollbrett hat? Würde das was bringen, je nach Auto vielleicht ne super kleine Rampe dazu zum rein rollen die man auch mal für ne Treppe nutzen könnte?


    Das sind alles so Sachen um die man sich erstmal Gedanken machen sollte.


    Ansonsten ja, wie immer nennt ein Jeder seine Lieblinge ;) Coda wurde schon genannt. Ich habe hier auch zwei D5 Cube, was da rauskommt bei der Größe ist schon beachtlich wird aber für dich vermutlich nicht reichen, die Hops 5 kann da schon mehr.

    Alternativ möchte ich auch noch Audio Zenit ins Rennen schicken, speziell die NL (Neolite) Serie. Selbst die 8" Tops (NL8) wiegen schonmal 2kg weniger als die GAE, nämlich 8kg. Und machen definitiv genug Alarm für deine Zwecke. Klingen tun sie auch recht schön. Wenn das immernoch zu groß und / oder zu schwer sein sollte gibts auch noch eine NL6 mit 6,5" Tieftöner. die wiegt dann nur noch 6kg, ist aber nicht mehr so laut. Dazu einen aktiven 12" Bass (NLW12A), ggfs. noch einen Passiven zum erweitern falls nötig. Der Amp im aktiven Bass versorgt die beiden Topteile und könnte auch den 2. passiven Bass mit befeuern. Die aktuellen Angaben auf der Homepage stimmen leider nicht, der passive Bass ist in einem PDF das ich noch habe mit 14kg angegeben, aktiv wahrscheinlich so 2kg mehr vermute ich. Abnehmbare Rollbretter für die Front gibts auch für die Bässe.


    Viel leichter wird es nicht, auch bei anderen Bewerbern nicht. Dann hilft nur noch Plastik ^^


    Gruß,

    Marcel

  • Ist ein Sub für den Bedarf notwendig? Falls nicht, kämen vielleicht RCF TT10A in Frage? Mit 11kg zwar etwas schwerer als die GAE, aber mit dem 10er-Tieftöner möglicherweise auch schon ohne Sub ausreichend "rund" für den Einsatz. Dazu ein digitaler Kleinmixer (Behringer Flow8 ist schon nicht schlecht) und die ganze Anlage wiegt statt vorher 54kg in Summe von Lautsprechern und Mixer dann weniger als die Hälfte.


    Nicht auf diesem klanglichen Niveau - aber auch nicht schlecht: EV ZX1-90 (passiv oder aktiv).
    Klanglich eher "HiFi" abgestimmt und untenrum erstaunlich tiefgehend für den 8er-TT (wäre also möglicherweise auch fullrange einsetzbar, wenn es nicht zu laut werden muss). Mit 8,4kg auch nicht schwer. (Und beim Music-Store gibt's günstig eine gut gepolsterte Hülle, die ist viel besser als das Teil des Herstellers.)

  • Aus meiner Erfahrung gilt bei solchen Optimierungen, das Maximalgewicht der einzelnen Komponente so weit wie möglich zu verringern, auch wenn das Systemgewicht dadurch evtl. höher wird. Das würde gegen eine RCF TT10A sprechen.


    Ich meine mal ein System gesehen zu haben, das man analog zu einem Linearray vergrössern kann, indem man kleine Kistchen stapelt. Quasi das XXXS Array. Weiss aber nicht mehr, von welchem Hersteller das war. Vielleicht käme auch so ein Ansatz dem Rücken entgegen.

    Der Ton macht die Musik.

  • Bei der Anwendung ist ein vernünftiger Limiter für die kleinen Tops unentbehrlich.


    Mein Vorschlag für die PA l-acoustics:

    1x SB10i Subwoofer 15kg 122dB

    2x 5XT Tops 3,5kg 121dB

    1x LA2Xi System Amp 1He 4,4kg


    Das Ganze müsste dann noch sinnvoll verpackt, verdrahtet und mit Stativen bestückt werden.


    Find a Partner - L-Acoustics

    Hier findest Du jemanden in Deiner Nähe.


    Wenn Du weiteres Gewicht sparen willst könnte man den Powermate durch ein Analog Pult ohne eingebauten Amp ersetzen. (Ich vermute mal das digital für Dich nicht in Frage kommt)

    Dazu müsstet Du mal berichten wieviel Kanäle und Monitor Wege Du brauchst.


    Viel Erfolg

  • Wow! So viele Antworten in so kurzer Zeit! Was für eine tolle Gemeinschaft! Vielen Dank!

    Ich bitte um Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat, bis ich mich hier wieder gemeldet habe. Ich war heute sehr beschäftigt und bin der deutschen Sprache nicht sehr mächtig...


    Also, so etwas wie HK Polar und andere Säulenanlagen kämen nicht in Frage, weil ich weiterhin ein Stereosystem haben möchte. Ich spiele eine Sand Gitarre mit RMC Pickups und eingebauten DPA 601, die ich an einen D-Tar Solstice angeschlossen habe. Das gibt mir zwei symmetrische Ausgänge, die ein "echtes" Stereo ergeben.

    Ich benutze die Anlage auch zu Hause, um Musik zu hören, fernzusehen, zu üben, Live-Aufnahmen mit Zoom zu machen usw.


    Über das Mischpult finde ich es zu schade, um es loszuwerden. Es ist im Moment ziemlich teuer (um die €1800,00) und hat viele Dinge, die ich nicht mehr missen möchte (zwei vernünftige Effekte gleichzeitig oder zwei Monitore, Mute und PFL pro Kanal, Mute auf dem Master, REC-Ausgang, der als eine Art "Room Control" verwendet wird, USB-Ausgang und -Eingang und vieles mehr). Ich habe nichts gefunden, was es ersetzen könnte, auch nicht in der digitalen Welt.


    Ich weiß, wie schwierig es sein wird und ich werde nie etwas auf dem Niveau erreichen, als ich noch in der PA-Firma gearbeitet habe, wo wir mit GAE Panorama, GAE Controller und QSC Endstufen und allem drum und dran gearbeitet haben.

    Eigentlich war ich mit der Anlage bis jetzt zufrieden (Powermate, Yamaha Subwoofer und GAE 601), ich habe sogar ein paar Open Airs mit Band gemacht (die Musik die ich mache braucht nicht viel Leistung). Aber mit dem Subwoofer konnte ich nicht mehr, deshalb habe ich den Fishman gekauft, und die Qualität von KS Audio im Vergleich zu den GAEs hat mich dazu bewogen, die GAEs zu tauschen.


    Vielen Dank für die vielen Anregungen! Die Boxen von Coda, Clair Brothers, Audio Zenit, L-Acoustics kannte ich noch nicht und sie sind vielversprechend! Leider habe ich nichts über Preise, Bezugsquellen und Lieferzeiten gefunden.


    Ich tendiere sehr zu den Seeburg Acoustic Line X1s. Was haltet ihr davon?


    Vielen Dank

    Pardal

  • Bestellen und ausprobieren. Die Entscheidung Sie zu behalten kann Dir hier keiner abnehmen.

    Ich würde dann aber die aktive Variante x1dp vorziehen.

    Ob der Übergang zum Sub passt ist halt entscheidend.

    Deshalb habe ich auch ein komplett System empfohlen.


    Viel Erfolg

  • Ich habe nichts gefunden, was es ersetzen könnte, auch nicht in der digitalen Welt.

    Das halte ich für ein Gerücht. Die meisten digitalen bieten das alles.

    Knackpunkt an dem ganzen Vorhaben ist halt das Zusammenspiel zwischen Top und Sub. Wenn du weiterhin Passiv über den Powermischer fährst muss da irgendwo eine Weiche dazwischen.

  • Knackpunkt an dem ganzen Vorhaben ist halt das Zusammenspiel zwischen Top und Sub. Wenn du weiterhin Passiv über den Powermischer fährst muss da irgendwo eine Weiche dazwischen.

    Vorteil am Powermate ist zumindest, dass der Endstufeneingang physikalisch separiert vom Pultausgang betrieben werden kann.

    Es wäre also möglich einen aktiven sub zu nehmen, und von dort das mid/high signal abzugreifen und vom Powermate verstärken zu lassen.


    Mit war auch so dass der Powermate eine aktive Weiche (zumindest einen Tiefpaß für subwoofer) drin hat, evtl kann man damit auch was mit aktiven tops und passiven Bässen stricken. Ist aber zu lange her das ich den im Zugriff hatte, und das manual Ist an der Stelle recht dürftig.

    CatCore - die vielseitigen Adapterlösungen von XLR auf Cat für Mobile Anwendungen, Rental und Installation: https://www.catcore.eu/


    Nächste Messe: PLASA Leeds am 14. und 15. Mai, Stand R-C10

  • Ich meine mal ein System gesehen zu haben, das man analog zu einem Linearray vergrössern kann, indem man kleine Kistchen stapelt. Quasi das XXXS Array. Weiss aber nicht mehr, von welchem Hersteller das war. Vielleicht käme auch so ein Ansatz dem Rücken entgegen.

    Das könnte die CURV 500 von LD-Systems gewesen sein. Kenn ich, spielt ganz vernünftig, Reichweite ist gut und das "Toparray" strahlt auch recht breit(falls das gewünscht sein sollte) und ist stressfrei im Aufbau. Der Mastersub wiegt aber auch seine fast 17kg und so vom Transporthandling her könnte bei der Curv ein bisschen was besser gemacht werden.
    Falls dieses System für den TE interessant sein sollte, weils ja trotzdem so ein bisschen in Richtung Stäbchen PA geht, es ist ein ganz normales Stereo möglich. Auch mit nur einem Bass.


    Über das Mischpult finde ich es zu schade, um es loszuwerden. Es ist im Moment ziemlich teuer (um die €1800,00) und hat viele Dinge, die ich nicht mehr missen möchte (zwei vernünftige Effekte gleichzeitig oder zwei Monitore, Mute und PFL pro Kanal, Mute auf dem Master, REC-Ausgang, der als eine Art "Room Control" verwendet wird, USB-Ausgang und -Eingang und vieles mehr). Ich habe nichts gefunden, was es ersetzen könnte, auch nicht in der digitalen Welt.

    Das sollte auch die DM3S von Yamaha können. Ist Preislich gleich, aber netto 2,5kg leichter. Brutto kommt halt noch ein Case dazu.


    Offizielle Dealer laut Coda-Homepage sind Wilhelm&Wilhalm aus München und Teqsas aus Hürth. Für ne Testvermietung in deiner Nähe kannst du hier schauen.

  • Vorteil am Powermate ist zumindest, dass der Endstufeneingang physikalisch separiert vom Pultausgang betrieben werden kann.

    Es wäre also möglich einen aktiven sub zu nehmen, und von dort das mid/high signal abzugreifen und vom Powermate verstärken zu lassen.

    Das habe ich früher mit dem Yamaha gemacht. Vom Mischpult in den Subwoofer und dann das Signal zurück zum Mischpult. Der Yamaha hatte einen eingebauten X-Over (aber ich habe nie herausgefunden, welche Frequenz). Beim Fishman habe ich leider keinen X-Over.

    Das habe ich früher mit dem Yamaha gemacht. Vom Mischpult in den Subwoofer und dann das Signal zurück zum Mischpult. Der Yamaha hatte einen eingebauten X-Over (aber ich habe nie herausgefunden, welche Frequenz). Beim Fishman habe ich leider keinen X-Over.

    Eigentlich ist der Subwoofer bei klassischer Gitarre und Gesang nicht so wichtig.


    Es ist nicht optimal, aber im Moment sehe ich keine andere Möglichkeit als passive Boxen.