Sagt mal gibt es von Behringer Geräte die was taugen?

  • habe seit zwei jahren eine "cx-3400",aber rauschen tut da nix...wirklich nicht,die macht was sie soll.hatte vor dieser eine "cx-2310",die gab nach drei betriebstunden einen furchtbaren brummton ab.gerät ausmachen,dann nach einer weile wieder dasselbe.hörte sich an wie ein feedback im bass.wurde anstandlos umgetauscht in die drei-kanal.
    ist aber auch mein einziges behringer-gerät,was ich besitze.
    die pulte haben ein flair-wenn ich es mal so nennen darf-wie ein küchengerät vom fischmarkt.ist eben wirklich einsteigerzeugs.

    Wenn keiner weiß, worum es geht, dann geht es hundertprozentig um Geld.

  • Nun ja, nun möchte ich zu den DI100 auch noch einiges zum Besten geben:
    Bei mir werden die DI100 vom Ohr eigentlich immer sorgfältig behandelt. Sie werden nicht geworfen und nach jeder VA in ein "Köfferchen" gepackt ;). Trotzdem halten sie (ich habe 8 Stück) meistens nur 2 bis max. 3 VAs und landen dann beim Behringer Service zum tausch.
    Das hatte ich bisher schon alles:
    - DI fängt mitten während des Stückes heftigst zu Brummen an (Kabel etc. waren alle in Ordnung) [Das Brummen ging über das Behringer typische sehr deutlich hinaus]
    - DI weigert sich mitten während eines Stückes plötzlich die Phantomspeisung zu verwenden (ist einfach ausgegangen, mit Batterie lief sie weiter)
    - DI muckt nicht mehr (...obwohl sie den Tag zuvor noch einwandfrei lief)
    - Die Pegelabsenkungsschalter verweigern ihren Dienst
    - DI zirpt (ohne das etwas angeschlossen ist; mit angeschlossenem Gerät ist das Zirpen stärker) [Das Zirpen lag nachweislich an der DI]


    ... und mittlerweile schauen mich die vom RockShop schon eher misstrauisch an, wenn ich mit dem Behringer Papp-Kartönchen dort aufwarte ;)


    Gruß
    Axel

  • Hier gab es jemanden, der sich kritisch ueber den T1953 PreAmp geaeussert hat.


    Ich besitze zwei davon - sie koennen unterschiedlicher nicht sein... :roll:
    Mein erstes Geraet verhaelt sich bei ausgeschalteter Roehre wirklich spitze, verstaerkt linear ohne zu faerben oder zu rauschen - war ein echtes Schnaeppchen.
    Mein zweites Geraet "klingt" etwas muffig (ist also kein Verstaerker mehr, sondern ein Effektgeraet... 8) ) dafuer verzerrt die Roehre ordentlich. Ich verwende es wegen des Roehren-Effekts als verzerrenden Verstaerker bei zeitgenoessischer Musik fuer verschiedene Effekte. Als PreAmp nur im Notfall...


    Fazit: Geraet unbedingt testen. Die Streuung ist so gross, dass man einen sehr guten PreAmp fuer wenig Geld bekommen kann, oder aber ein ziemliches Murks-Geraet.


    Gruss,


    Mathematiker

    Die Wurfweite der Boxen ist abhaengig vom Wurfwinkel.
    Der Einfluss des Gewichts der Boxen kann durch Muskelkraft der Hands ausreichend kompensiert werden.

  • hat denn einer von den behringer fans mal in eins reingeschaut? mit austauschen geht da nicht viel da alle nummern wegeätz sind. also eimal was kaputt, gleich wegschmeisen. was ich übrings von vornerein empfehlen würde. habe schon viele behringer geräte benutzen müsse und der verschleiß ist gigantisch, nach zwei jahren sin die meisten potis oll und kratzig und vom klang und stöhrgeräuschen garnicht erst zu sprechen. diese marke hat einfach auf billige kopien gesetzt und mehr ist es einfach nicht. behringer hat auf dem professionellen markt NICHTS zu suchen.

  • Ich benutze erfolgreich die CX Weichen, einen 2x 31 Bd EQ, einen Composer und DI 100 ohene Probleme.
    Auch das Mischpult VMX 300 funktioniert (nachdem das erste ausgetauscht wurde) . Dieses Pult finde ich für den Verleih an Privat gut, da es preiswert, nicht so verpielt wie manch andere Billigmarken ist und vor Allem kompakt-also gut für Alle, die keine 3 m DJ- Tisch auf ihrer Party wollen.
    Mit dem LC 2412 Lichtpult habe ich schlechteste Erfahrungen gemacht.


    Meine Kritik/Verbesserungsvorschläge an Behringer:


    - nicht mit Arschgewalt billigst verkaufen- lieber etwas teuerer (ist dann immer noch billiger wie andere Marken) aber dann hochwertiger
    - Weglassen von sinnlosen Funktionen (Beatcounter, QRS Raumklang schaltung,...)
    - Alle DJ Mischpulte mit XLR Ausgängen ausstatten
    - das DJX 700 Mischpult in der Qualität verbessern

  • Alle Geräte von Behringer, die wir benutzen, tun ihren Dienst bisher ohne Ausfälle.


    Besonders gut finde ich das Digitalpult, das für den Preis wirklich unschlagbar ist. Gegenüber der "Vorlage" von Yamaha finde ich es auch um einiges durchdachter.


    Wir werden auch weiter Geräte von denen kaufen, da manche im Preis einfach unschlagbar sind.

    Gruß
    Noel
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    Nimmt der Pegel des Meeresrauschens mit 3 oder 6db pro Entfernungsverdopplung ab?
    Ab sofort neu in der Vermietung: 24x MLA Mini

  • :) Also ich hab im Einsatz


    Ständig:


    Ultradrive
    Ultracurve 2496 (Find ich genial das Teil, grad in AES verbindung mit dem Ultarcurve)
    Exciter F (Uralt aber gut)
    PEQ uralt (noch die braunen mit roter Schrift)
    Virtualizer 2048 (?? den mit den vier Drehreglern)



    Manchmal (Im Erweiterungsrack)
    Multicom (ohne Pro)
    Composer (ohne Pro)
    Ultrabass (ohne Pro)


    Fehler bisher: PEQ Trafo defekt, Ultradrive 'prasseln'. Ultradrive ging problemlos via Garantie, PEQ war nach ca. 15Jahren selberwechseln angesagt. Für mich liegt die Ausfallqute im normalen Rahmen (Hatte auch schon einen defekten A/D Wandler in meinem SPX990, diverse Defekte an den 166ern).


    Tomy

    SIM II Operator and Dante Level I-II-III (alles sogar zweimal :)
    Jugendschwimmabzeichen, Rettungsschwimmabzeichen in Bronze
    Meine kommerziellen Softwareprodukte SATlive und LevelCheck

  • Hallo!


    Ich habe folgende Geräte im Einsatz:


    - UB-1202 FX
    - MicroAmp HA400
    - DSP-1124P


    Ich bin damit durchweg sehr zufrieden.
    Da rauscht nichts und für den Preis ist die Qualität sehr gut.
    Der Feedback-Destroyer kann sicher keine Wunder bewirken, aber hat bisher immer sofort "eingegriffen" wenn's pfeifen wollte... :D
    Allerdings ist er kein Ersatz für eine gut eingestellte PA und/oder einen EQ. :!:
    Wenn die ganze Anlage schon nicht richtig eingeregelt ist, kann er auch nur noch bedingt helfen.
    Der Mixer hat gute und brauchbare Effekte und ist durchaus auch mechanisch robust.
    Fazit: Nur weil eine Fa. günstige Geräte baut, die sich jeder leisten kann, wird das Prokukt als "nicht amtlich" und minderwertig eingestuft? -
    Ich setze auch "amtliches" Equipment ein (Alesis, Shure...) und frage mich ernsthaft, woran man wohl "amtlich" und "nicht amtlich" feststellt... :?:


    Viele Grüße
    Tammo

  • Zitat von "LahnSkipper"

    Ich setze auch "amtliches" Equipment ein (Alesis, Shure...) und frage mich ernsthaft, woran man wohl "amtlich" und "nicht amtlich" feststellt... :?:


    Viele Grüße
    Tammo


    Interessante Frage, für mich wäre die Frage/Definition


    - Würde ich das Gerät auf eine 40 Tage Tour mitnehmen, bei der ich keine Zeit/Möglichkeit hätte, mir Ersatz zu besorgen?


    Tomy

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  • Zitat von "TomyN"


    - Würde ich das Gerät auf eine 40 Tage Tour mitnehmen, bei der ich keine Zeit/Möglichkeit hätte, mir Ersatz zu besorgen?
    Tomy


    Pauschal würde ich diese Frage tatsächlich mit JA beantworten.


    Tatsächlich würde ich eine solche Tour natürlich nie ohne Ersatz durchziehen.
    Schließlich kann Bier, Cola oder ein anderes "kleines Mißgeschick" auch für "amtliches" Equipment ziemlich ungesund sein... :shock:
    Ich hatte, wie gesagt, noch nie Probleme mit Ohringer und habe auch schon Gigs ohne "Ersatz-Equipment im Kofferraum" durchgezogen.
    Den einzigen größeren Ausfall den ich bisher verzeichnen konnte, war ein gebrochenes Stativ (absolutes Schrott-Teil, war 3 mal defekt :evil: ) von einem "amtlichen"(!) Hersteller.


    Tammo

  • Moinsen,


    bei mir läuft der 2x31-Band EQ (der ohne den eingebauten Analyzer). Die roten Lämpchen sehen zwar nicht so dolle aus, aber er tut was er soll (wird bei mir hinter den Peavey Feedback Ferret im Monitorweg als zusätzliche Sicherheit geschaltet). Durchgemessen habe ich ihn zwar nicht, aber mal im A/B Verleich mit und ohne gehört: Rauschen ist mir da nicht aufgefallen. Wahrscheinlich habe ich einfach mal Glück gehabt mit meinem Gerät...


    EDIT: Ach ja: Die beiden ECM-8000 Messmikros hab ich vergessen. Nehme ich im Studio immer als Raum- bzw. Atmo-Aufnahmemikros. Hab die mal mit einem Neumann KM83 verglichen, rauschen zwar vielleicht 3 dB stärker, aber soundmäßig kein Unterschied!

    We're on a mission from God. - Elwood Blues

  • Behringer haut ja jetzt mächtig auf die Pauke,


    gerade im Newsletter gelesen: Jedes defekte Gerät wird innerhalb der Garantiezeit durch ein nagelneues ersetzt.


    Diese Umstellung mag wohl auch mit der Preiserhöhung zusammenhängen, die es vor kurzem gab.

    Gruß
    Noel
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  • mal eine gegenfrage: bei jedem anderen hersteller (sog. amtliche hersteller) würde so eine ankündigung doch positiv aufgenommen werden oder? (die ram-r-serie-geschichte) mal ausgenommen, also warum jetzt eine formulierung die das ganze schon wieder negativ erscheinen läßt?


    ich verkaufe gerade mein behringer pult, mindestens (habe es gebraucht gekauft) 7 jahre alt, keine fehler, kein eiziger kratzender poti, also warum so schlechte "vibrations :D " gegenüber der marke? jeder sollte doch so langsam wissen was man erwarten kann, und wie in einem früheren beitrag von mir geschrieben gibt es auch wirklich gute geräte aus dem hause.
    wenn jetzt die preise leicht angehoben werden, und dafür die qualitätsschwankungen etwas besser werden, warum nicht?

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Zitat von "mediennutte"

    warum so schlechte "vibrations :D " gegenüber der marke?


    Ganz einfach:
    Diese Geräte pinkeln demjenigen ans Bein, der sich für das 5fache Geld etwas anderes gekauft hat und damit nicht mehr wettbewerbsfähig ist.


    Mein Behringer Quotensetup:
    1x Ultradyne
    2x Ultragain Pro-8

  • Das ist ja so auch nicht richtig, in der regel haben die geräte die mehr kosten und "amtlich" sind auch wirklich klangliche vorteile gegenüber der billigvariante, ob das mehr an qualität immer konform geht mit dem mehr an leistung muß aber immer im einzelfall entschieden werden.

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

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  • Sehr gutes Beispiel:


    Behringer Ultradyne 6-Band Kompressor
    TC Electronic TribleC 3-Band Compressor


    Den klanglichen Unterschied hört man nicht so einfach heraus - zumindest nicht unter normalen PA Bedingungen. Aber sobald die 6 Bänder einzeln das arbeiten (Komprimieren) beginnen, erzielt man mit dem Behringer deutlich bessere Ergebnisse, als beim TribleC. Beim 3Band verschwindet ein deutlich größerer Bereich, als beim 6-Band Kompressor. Ich habe beide Geräte hier und muss ehrlich zugestehen, daß ich lieber mit dem Behringer arbeite. Den TribleC setze ich nur ein, wenn im Rider mal wieder die Markengeilheit a la "No Behringer, Yamaha usw." spriesst. Dann mach ich auch den Preis höher, wenn das Setup mit aller Gewalt das 5fache kosten muss.


    Noch ein Beispiel:
    Ich habe lauter Sennheiser EW Handsender. Die internationale Superstar Sängerin labert ins Mikro und beschwert sich, das ist doch gar kein SM58. Ich habe ausschliesslich SM58 verlangt. Dieses hier klingt ja absolut beschissen. Nach einer 30 sekündigen Diskussion, daß der Klang sich eigentlich genau so anhört, als wenn ich mit ihr direkt ohne Mikro rede, bemerkte ich Ihre penetrante Markengeilheit. Ich habe ein zweites Mikro ausgepackt (das gleiche) und erklärte Ihr, da ist eine SM58 Kabsel eingebaut, weil die alte nicht so gut klang. Deswegen auch das Farbige Isolierband um das Gehäuse herum. Sie testete das Mikro mit skepischen Ohren und meinte "warum nicht gleich so". Traurig sowas und das Forum ist voll mit solchen Themen.


    Noch eines:
    Mein Ecler Mischpult (das schon 10 Jahre alt ist) klingt bei weitem nicht so gut, wie das billige Behringer. Was nützt mir, wenn die qualitativeren nicht kratzenden Regler so lange durchhalten, bis die gesamte Technik durch innovationen in der Elektronik schon mehrfach überholt ist. Von dem Geld kann man 4 mal einen Behringer kaufen. Und wenn man sie gebraucht verkauft, bevor sie das Lebendende erreichen, hat man dann immer ein neues Gerät herum stehen, das die Ausfallquote ebenfalls niedriger hält. Und dann hat man gleich 5 oder 6 Stück in einer Lebendperiode gehabt.


    Ergo:
    Die Qualitätsunterschiede sind in der heutigen Zeit so gering geworden, daß sich ein mehrfacher Preis rechnerisch nicht mehr auszahlt. Bei Lausprechern schon noch, aber nicht bei Geräten, bei denen Entwicklungen und Innovationen nur noch geringste Verbesserungen bringen, weil es da nicht mehr viel zu entwickeln gibt und nur noch die Materialauswahl den Preis ausmacht.

  • Das sollte keine wirkliche negative Einstellung gegenüber Behringer ausdrücken.


    Ich finde es sogar ehr vorteilhaft, da ich wie gesagt, selber auch Geräte vom Uli habe.


    Ich denke nur, dass das den Umsatz nochmal steigern wird, was wohl eine immer größere Konkurenz für "amtliche" Hersteller sein wird.

    Gruß
    Noel
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  • Eine Sache steht jedenfalls fest:
    Man bekommt bei Beringer für sein Geld eine Menge Features!
    Über die Qualität braucht man garnicht reden. Das diese nicht an die Qualität teuerer Geräte heran kommt, ist glaube ich nicht neu und auch logisch.


    Ich habe bis jetzt auch fast nur schlechte Erfahrungen mit Behringer gemacht. Von Spannung auf dem Mikrokorb, sodass der Musiker einen Schlag bekommen hat, große Masseprobleme (tierisches Brummen),... deswegen habe ich schon sehr lange alles was Behringer heißt von meinen Arbeitsplätzen und Sideracks entfernt...


    Wer allerdings damit klarkommt und nicht riderkonform kaufen muss, naja...der kann ja in Behringer investieren.

  • ULTRABASS PRO EX1200 - der Limiter drin ist Schrott und auch sonst ist mit einem ordentlichen EQing mehr an Musikqualität aus Aufnahmen zu erreichen. Die Pottis darin sind auch Schrott. Bis jetzt hab ich fast alle 2 mal ausgetauscht. Außerdem sind das noch extra teure Spezialdinger :evil: Manch mal denke ich Ohringer finanziert sich durch kostenpflichtige Nachgarantiereperaturen :?


    Ultra-G GI100 - läuft absolut zuverlässig, bloß die Dämpfungsschalter drücken sich halt sehr leicht ungewollt. Muss man halt drauf achten.


    ULTRABASS BX1200 - guter Bassverstärker , bloß mit zu vielen unnützen Funktionen. Gegen einen Warwik Sweet 12 sieht er klangmäßig scheiße aus. Da ist überhaupt nichts Detailreiches im Klang. Ich werd ihn wahrscheinlich bald verkaufen.



    Ich hab schon mal mit dem EURODESK SL2442FX-PRO gearbeitet und muss sagen, dass ich da kein übermäßiges oder störendes Rauschen feststellen kann.
    Die Bedienung ist mir aber einfach zu verwirrend. Hätte der Ulli mal die Hälfte der Funktionen weggelassen könnte man damit schon ganz gut kleinere Jobs machen :(
    Bei mir werden ,bis auf die DI-Boxen, keine Ohringer Geräte mehr den Weg in den Bestand finden.


    Martin

    never stop drumming