Neue Anlage für Show und Swingband Entscheidung??

  • Hallo


    Wir haben uns nun Durchgerungen ein neues Mischpult zu kaufen.
    Wir d.h eine Show und Swingband ca 8 - 10 Trompeten, 4 Sax, 4 Posaunen, Schlagzeug, E- Gitarre, Bass und Keyboard


    Wir wollen uns nun folgendes kaufen:


    - Soundcraft LX 7 II 24 Ch oder
    - A&H GL2200-424
    (welches würdet ihr nehmen lohnt sichder Mehrpreis für das A&H)


    - Lexicon MPX 110 Effektgerät (Alternative?? im gleichen Preissegment)


    Mikrofone
    8 x AKG C 419 PP für Sax und Posaune
    4 x Shure Mikrofone für Trompete (jede Stimme eins)
    1 x Mikrofon für über das Schlagzeug


    Wir besitzen bereits eine HK Actor (ich weiss nicht das Maß aller Dinge aber für uns Reicht es alle mal). Und AKG Mikrofone für Basedrum und Snare.


    Was haltet ihr von dieser Zusammenstellung. Zu gebrauchen? Was fehlt noch? Danke für Kritik und Anregungen
    bin noch ziemlich Neu im PA Geschäft


    Macrel

  • Wenn, wie es in einer Swingband ja doch mal vorkommen kann, einer der Saxer oder Posaunisten ein Solo spielt, dann könnte ein Klemmmikrofon a la 419 evtl. nicht ganz das Wahre sein. Falls die Posaunisten mit Dämpfer arbeiten (wie z.B. am Anfang von "Tuxedo Junction") ist ein 419 auch gerne mal im Weg ...


    nur so als Anregung ...


    Andererseits kenne ich Bläser, die auf solche Dinger schwören. :?


    Jeremy

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."

  • Hi, hier ein Tip:
    schau die die Audio Technica Pro 35x an, die klingen meiner Meinung nach um Längen besser als die AKG-Mikros, ich habe auch vom AKG aufs AT gewechselt...


    Wegen dem Effektgerät:
    Das TC M300 soll für den Preis sehr gut sein, du kannst auch 2 Effekte gleichzeitig nutzen...


    Gruß JS

  • Mikro fürs Schlagzeug würde ich auf ein AKG C1000 zurück greifen. Ist im bezahlbaren Bereich und klingt ganz ordentlich fürs Geld. Beim Pult ist das Geschmackssache. Es gibt hier schon mehrere Diskussionen zum LX7. Ich kann es dir empfehlen, einige andere nicht. Mußt du vielleicht einfach mal probieren.
    Gruß, bias79

    GHOSTNOTE-SOUND

  • Hi!
    Das Pro35x kann ich für den Bläsereinsatz auch sehr empfehlen.


    Grundsätzlich finde ich deine Aufstellung ganz gut, würde aber noch zu denken geben, dass das 24er-Pult dann ja fast bis auf den letzten Kanal voll ist. Dann hast du noch nen FX-Return und viell. noch nen CD-Player für Pausenmusik und dann ist es schon zu viel. Vielleicht möchtest du bei den Trompeten auch mal auf Einzelmikrofonierung umstellen usw...
    Langer Rede, kurzer Sinn: Beim Kauf eines (zu) kleinen Pultes ärgert man sich hinter oft... Also viell. doch mal über ne 28 oder 32-Kanal Konsole nachdenken (Gebraucht ist ja auch immernoch ne Alternative).


    Ein Main-EQ ist auch nie verkehrt, besonders wenn ihr in immer anderen Räumen spielt, da ist man schon froh, wenn man Resonanzfrequenzen filtern kann.


    Ich würde bei so einer Band auch noch (zumindest für den Notfall) einen Kompressor mitnehmen, den man in eine Subgruppe einschleifen kann um Pegelspitzen (wahrscheinlich bei den Trompeten) abzufangen.


    Hoffe, dass dir das ein bisschen hilft!
    Peer

  • also ich spiele auch in einer etwas kleineren jazz-, funk-,swing-bigband und eigentlich benutzen wir fast alles was bsiher hier gesagt wurde udn alles mit erfolgt!


    -lx7 24ch (nur die preamps könnten n bisel rauschärmer sein, und ne led anzeige bei jedem kanal wäre noch schon, ansonsten tuts das ding!)
    -akg c1000 als overhead zusammen mit nem sm58 an der base reicht das bei usn schon für kleinere räume!
    -für die bläser At pro35x clipmikros! sin einfach gut und net zu teuer!
    (wobei man da dazuagen muss, dass wir die trompeten gar net abnehmen , weil eh imemr zu laut *bg*; und die saxe und posaunen alle ein eigenes clip ham)


    nur als effekgerät tuts bei uns tc.m-one XL...


    wie gesagt bisher noch nie großartige probs mit gehabt!
    falls du noch was wissen wilst kannste ja pm schreiben!
    mfg
    Marcel

  • Zitat von "Sohnemann"

    sm58 an der base


    :shock: Sowas nutzt jemand bewusst ?? Ich hatte das vor Jahren mal als Notlösung, weil das von der Company gelieferte D112 den Geist aufgegeben hatte und kein Ersatz greifbar war. Aber das klingt doch schauerlich...
    Bei BigBand ist bei mir i.d.R. ein 421er in der Kickdrum.


    Bei den Posaunen bin ich genau wegen des Dämpferproblems mittlerweile wieder weg von den Clips und auch bei 421ern gelandet.


    Zitat

    Wir besitzen bereits eine HK Actor [....] Was fehlt noch?


    Definitiv ein 2x31Bänder im Master-Insert. Unkorrigiert klingt das Holz grausam.

  • Ganz hervorragend für Bläser (falls keine Clips) klingt im Uebrigen das D4 von Audix! Ich kenne Bläser, die sind (vor allem wenn noch Instrumentenwechsel angesagt sind) komplett von den Clips weggekommen, da ihnen das Kabelgehäu einfach zu mühsam war.

  • Hä, Hä - endlich mal ein Deutscher, der schweizerdeutschen Slang nicht versteht! Sonst geht's mir ja immer umgekehrt (weiss von was ich spreche, bin ja öfter mal bei meinen Schwiegereltern in der Nähe von Mannheim 8) )


    Kabelgehäu = Unkontrolliertes Verfangen verschiedener Mikrokabel beim intensiven Einsatz von kabelgestützten Lärmgeräten - welche am besten innerhalb eines Songs gewechselt werden müssen. (Saxophonist wechselt vom Sopransax zum Tenorsax und dann wieder zurück). Irgendwann braucht er einen Stagetech nur für sich, welcher das Zeug wieder entwirrt.


    Schlimmer sind nur noch Folkmusiker, welche zwischen Mandoline, akkustischer Gitarre, E-Gitarre und Geige hin und herwechseln. Die fesseln sich dann sozusagen selber. (vor allem auf kleinen Bühnen)

  • :oops: erwischt, danke für die Nachhilfe!


    Also Clip-Mikros sind im Vorteil wenn es um Freiheiten beim spielen geht, durch den definierten Abstand auch leichter abzunehmen. Ansonsten sehe ich keine realen Vorteile. Ich mag die ATs sehr gerne, klanglich sehr nett. Ein echter Vorteil ist eben die an eine Drahtlosanlage zu verbinden, ich finde erst da wird es interessant, oder eben am Schlagzeug (Stichwort Mikroständer).
    Aber ehrlich gesagt fahre ich auch manchmal eine Kombi mit mehreren Mikros wenn ein Instrument häufiger gewechselt wird (z.B. OH bei Geige, sollte natürlich vom Gesamtpegel her passen).


    PS: Müßte das nicht "schwyzerdytsch" heißen :mrgreen:

    Gruß Frank

  • Was bei disziplinierten Bläsern (ist das nicht ein Widerspruch in sich?) relativ gut klappen kann, sind Clips, die beim Satzspiel an den Notenständer geklemmt werden und nur zum Solo, wenn der Bläser aufsteht, an die Kanne kommen. Das ist zwar eine Komplikation mehr auf der Bühne, aber man erspart sich eine ganze Menge Ständermaterial.


    Jeremy

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."

  • Zitat

    Sowas nutzt jemand bewusst ?? Ich hatte das vor Jahren mal als Notlösung, weil das von der Company gelieferte D112 den Geist aufgegeben hatte und kein Ersatz greifbar war. Aber das klingt doch schauerlich...



    Kann ich nicht bestätigen. Hatte SM58 schon ein paar Mal in der Bassdrum, weil nichts anderes mehr da war. Hat immer zumindest zufriedenstellend funktioniert. Da zeigt sich mal wieder, dass neben dem Mikro auch eine Menge andere Faktoren (Drummer, BD, Holz, Musikstil, Erwartungen)mitspielen.


    Sorry, ein wenig OT, passt aber gerade.



    es grüßt


    derautor

    Immer schön vorm Soundcheck herverkabeln.....

  • Aber, aber logi: Jetzt hast du schon so viele Baustellen in der Schweiz. Muss dir glaub ich mal ein paar Nachhilfestunden erteilen :mrgreen:


    Eigentlich heisst das Ding "Schweizerdeutsch". Schwyzerdytsch gibt's nicht - dass wäre dann der Dialekt des Kantons Schwyz. (einer der drei Gründerkantone der Eidgenossenschaft anno 1291 - Uri, Schwyz und Unterwalden). Auf Schweizerdeutsch kann das Wort allerdings auf ungefähr 50 verschiedene Art und Weise geschrieben werden (je nach Dialekt).


    Zurück zum Topic: Wir haben vor gut einem Jahr tatsächlich eine Bigband mit Clipsen an den Notenständern abgenommen - hat gut funktioniert! Beim Effeltgerät würde ich in der Liga definitiv auf das M300 von TC setzen. Mischpult ist halt eine Glaubens- und Budgetfrage. Ich bin halt ein A & H-Fan und hatte bei einem verkauften LX7 ziemliche Probleme - daher tendiere ich eher zum A & H - aber dann unbedingt, wie oben schon erwähnt, für Euch die 32er-Version.


    Vielleicht habt ihr auch die Möglichkeit, ein Alto-Mischpult aus der Typhoon-Serie zu testen. Preislich sehr interssante Pulte, kompakt und viele, viele gute Features. Läuft in Deutschland über den EAW-Vertrieb. Viele werden jetzt sagen: Ach ja - ein neuer Chinesenbrand, der so schnell wie er aufgebaut wurde, auch wieder verschwinden wird. Ich bin zwar kein Prophet, würde aber behaupten, dass sich Alto ganz schnell auf dem europäischen Markt behaupten wird!


    http://www.altoproaudio.com/html/details.php?ID=103&


    Sehe ich das richtig: Ihr wollt das ganze Schlagzeug mit einem OH abnehmen? Falls ja: Dann würde ich auf jeden Fall etwas Höherwertigeres als das C1000 nehmen. Wir machen mit den C 451ern von AKG sehr gute Erfahrungen. Uebrigens wenn's Geld reicht, macht sich bei Eurer Mukke ein Grenzflächen-Mic in der Basedrum wirklich gut, um der ganzen Sache mehr Boden zu geben. Habe aber auch schon Dirigenten erlebt, die bei ein bisschen Bass beinahe Amok gelaufen wären.

  • OT


    Zitat von "4Art"

    ............. Vielleicht habt ihr auch die Möglichkeit, ein Alto-Mischpult aus der Typhoon-Serie zu testen. Preislich sehr interssante Pulte, kompakt und viele, viele gute Features. Läuft in Deutschland über den EAW-Vertrieb. Viele werden jetzt sagen: Ach ja - ein neuer Chinesenbrand, der so schnell wie er aufgebaut wurde, auch wieder verschwinden wird. Ich bin zwar kein Prophet, würde aber behaupten, dass sich Alto ganz schnell auf dem europäischen Markt behaupten wird!


    http://www.altoproaudio.com/html/details.php?ID=103&



    Leck mich, das is das teil von der Messe! Ich bin dran vorbei gelaufen, hab gelacht, und konnte spähter als ich es nem Spezl erzählt hab beim besten willen nicht mehr sagen welche Marke es war. Also Gefühlsmäßig würde ich da absolut die Finger davon lassen, aber interessant finde ich es schon. Weisst du was das in etwa kostet?

    Was juggt mich der Benzinpreis, ich tank eh immer nur für 20 Euro :D

  • Zitat von "kater86"

    Also Gefühlsmäßig würde ich da absolut die Finger davon lassen, aber interessant finde ich es schon. Weisst du was das in etwa kostet?


    Hä? Könnte das einer in die Zitatensammlung aufnehmen? :shock:


    Also: Ich bin ebenfalls vor dem Pult gestanden und habe mich auch über das Design gewundert. Aber in Anbetracht dessen, was wir an Alto in letzter Zeit unters Volk gebracht haben und das Zeug definitiv nicht schlecht ist, könnte ich mir vorstellen, dass das Ding was für sich hat! Kostenmässig liegts im Bereich des LX - also nicht superlowcostextradumping. Die Leute sind halt Konsequent! Wieso sollen die ein dickeres Gehäuse bauen, wenn die Platinen eh (wie unter anderem auch beim LX) liegen? Finde ich nur konsequent. Die hätten ja (wie beim SR 40/8 sel.) auch ein durchgehendes Gehäuse mit viel Luft drinnen designen können. Mein absoluter Lieblings-EQ (Q4-Audio) hat ebenfalls ein flaches Gehäuse und keine umbaute Luft :)


    Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die ersten Tests. Da wir schon einige GL2200er verkauft haben, werde ich die Kiste auf jeden Fall mal parallel zum A & H laufen lassen.

  • Zitat von "4Art"

    Hä? Könnte das einer in die Zitatensammlung aufnehmen? :shock:


    Es interessiert mich nur aufgrund der Kuriosität, weil ein Pult zum zusammenfalten is ja doch nicht ganz alltäglich....... also reines interesse an ungewöhnlicher Technik, aber kaufen würde ich es nicht, dazu ist es mir zu "schräg" ( wie passend ;o) ) drum die Sache mit dem finger-weg-gefühl und aber auch dem Interesse.


    Und zu den Holzbläsern: RE20 und gut.........

    Was juggt mich der Benzinpreis, ich tank eh immer nur für 20 Euro :D

  • Hallo
    Schonmal Danke für eure Antworten


    Zitat von "4Art"

    Sehe ich das richtig: Ihr wollt das ganze Schlagzeug mit einem OH abnehmen? Falls ja: Dann würde ich auf jeden Fall etwas Höherwertigeres als das C1000 nehmen. Wir machen mit den C 451ern von AKG sehr gute Erfahrungen. Uebrigens wenn's Geld reicht, macht sich bei Eurer Mukke ein Grenzflächen-Mic in der Basedrum wirklich gut, um der ganzen Sache mehr Boden zu geben. Habe aber auch schon Dirigenten erlebt, die bei ein bisschen Bass beinahe Amok gelaufen wären.


    Nein, wir haben bereits AKG Mikros für Snare und Bassdrum, wollen aber noch ein OH Mikro damit die Becken besser rüber kommen. Ist momentan noch nicht der Fall.



    Zitat von "klecks"

    Langer Rede, kurzer Sinn: Beim Kauf eines (zu) kleinen Pultes ärgert man sich hinter oft... Also viell. doch mal über ne 28 oder 32-Kanal Konsole nachdenken (Gebraucht ist ja auch immernoch ne Alternative).


    Ein 32 Ch Mischpult wird uns wieder was groß weil wir bei unseren Auftritten meistens höchstens 15 min zum Aufbauen haben. Haben ja schon mit 24 Ch bedenken gehabt ob das in der Zeit hinhaut aber wir hoffen wenn wir beim Aufbau ein eingespieltes Team sind alles ganz gut hinhaut.
    Und die Aufgezählten Spieler ist die maximal Besetzung meistens sind wir nie mehr als 16 Mann


    Zitat von "Jeremy"

    Wenn, wie es in einer Swingband ja doch mal vorkommen kann, einer der Saxer oder Posaunisten ein Solo spielt, dann könnte ein Klemmmikrofon a la 419 evtl. nicht ganz das Wahre sein. Falls die Posaunisten mit Dämpfer arbeiten (wie z.B. am Anfang von "Tuxedo Junction") ist ein 419 auch gerne mal im Weg ...


    Clipmikros haben sich in der Vergangenheit schon bei uns bewährt und Dämpfer haben wir keine. Aber Danke für die Anregung




    Ich Fasse mal zusammen was ihr für besser haltet


    Effekgerät TC M300 statt Lexicon MPX 110 Effektgerät
    Clip Mikros Audio Technica Pro 35x statt AKG C 419 PP
    OH für Drum AKG C1000


    OK????


    Haben uns jetzt auch fürs Mischpult entschieden wird das A&H GL2200 sein, gefällt uns besser und der Mehrpreis von 170 € ist ja auch nicht zu erheblich

  • evtl. ein AKG 391 statt dem C1000! Also ich komme mit dem C1000 auch für OH ganz gut klar, aber viele Kollegen hier finden es wohl nicht so toll. Das 391er ist auch wirklich ein feines Teil und für Rock etc. vielleivht auch nen tick das bessere OH, aber bei jazz komm ich mit dem C1000 für OH immer klar, und das C1000 is halt echt universal, Sprache, Bläser ( fast jede Bierzeltblaskapelle hat es ) OH Chor Drehorgeln..... es gibt ( gab?) sogar eine bekannte Sängerin die immer mit C100ß singt, ich kann mir den Namen nie merken, vielleicht weiss ihn wer.


    Wobei dass alles für dich ja egal ist, weil du es ja nur für OH willst, aber was ich dir damit sagen will ist dass man mit einem C1000 immer gut dabei ist und man es im Notfall auch für vieles andere nehmen kann, das 391 ist für OH evtl nen Tick besser und unauffälliger, aber imho nicht so universal und etwa 90 Euro teurer.


    Pro 35x -->OK
    Effekt--> beides ok, der MPX110 hat doch auch Programme mit 2 Effekten, oder?


    GL2200 --> richtige Wahl.


    ansonsten kann ich dir für Solo-Sax oder so wirklich das EV RE20 ans Herz legen. Der, sorry , "Negerpimmel" kommt bei nem gut gespielten Tenorsax z.B. so dermaßen breit........

    Was juggt mich der Benzinpreis, ich tank eh immer nur für 20 Euro :D