Mir ist was blödes passiert, bin beim chassi reinschrauben abgerutscht und habe nun ein Loch in der Sicke. Mit welchem Material repariert man sowas? mit Stoffklebeband?
Danke!
Mir ist was blödes passiert, bin beim chassi reinschrauben abgerutscht und habe nun ein Loch in der Sicke. Mit welchem Material repariert man sowas? mit Stoffklebeband?
Danke!
Gar nicht - sorry, klingt hart, ist aber so. Gerade die Sicke lässt sich kaum retten, da ist "zu viel Bewegung" im Spiel. Wenns ein teurer Treiber ist - reconen lassen (oder selbst reconen), sonst einen neuen kaufen.
Es grüßt der Sky - der aus genau diesem Grund auch schon mal Tränen in den Augen hatte
Das ist mir auch mal passiert, allerdings bei einem eher billigen Chassis. Das Loch ist aber nur etwa 4mm im Durchmesser und der Speaker läuft seit etwa 2 Jahren einwandfrei auch unter Last, trotz des Lochs.
mfg
... falls es eine "Papp"-Sicke ist: Holzleim !
Bei einer Gummisicke (dto. Gewebe-) hast Du eher schlechte Karten ... :?
Loch oder Riss? Bei Riss empfehle ich Tesa Kraft Kleber, oder Pattex
jo hört sich ja ziemlich schlecht an. ich werde es mal probieren sie einfach zu kleben und ggf. mit stoffband ergänzen. so ein mist!!!
es ist ein 340,- 18" Basschassis
Outch -.- naja wenigstens arbeitest du das nächste mal mit einem Passenden Schraubendreher. Mit dem rutscht man wenigstens nicht ab
ist übrigens auch einer der gründe warum ich beim schrauben auf Torx umgestiegen bin.
Noch besser als Torx: IMBUS-Schrauben nehmen. Mit einem normalen Imbus-Schlüssel kannst Du eigentlich kaum so abrutschen, dass das passierrt.
Imbus ist fast das gleiche wie Torx -.- sieht nur etwas anders aus...
Einfache Grundlage:
Sauber, exakt und ohne Zeitdruck arbeiten,
dann rutscht man auch net ab,
egal mit welchem Schrauben-Kopf-Typ.
:grin: :grin: :grin: :grin:
Imbus ist nicht das gleiche wie Torx, die Schraubenköpfe sind viel tiefer, das ist es woraufs ankommt.
Inbus habe ich schon viel öfter rundgedreht als Torx - warum?
Zitat von "ohu"Inbus habe ich schon viel öfter rundgedreht als Torx - warum?
weil sie weniger kraft aushalten. hat mit dem problem hier aber nichts zu tun. nimm einfach weiter torx und ich weiter meine noch nie rundgedrehten v2a inbus.
Zitat von "ohu"Inbus habe ich schon viel öfter rundgedreht als Torx - warum?
Vielleicht günstige (billige?) nicht genau passende Schlüssel.
Das gleiche gilt für günstige (billige?) Schrauben.
Markenschrauben + Markenwerkzeug = weniger (keine) Probleme.
Und da ist es eigentlich egal, welcher Schraubenkopf verwendet wird.
Zitat von "DJheini"Vielleicht günstige (billige?) nicht genau passende Schlüssel.
Das gleiche gilt für günstige (billige?) Schrauben.
Markenschrauben + Markenwerkzeug = weniger (keine) Probleme.
Und da ist es eigentlich egal, welcher Schraubenkopf verwendet wird.
Die Zusammenhänge sind mir schon klar, das war eine rhetorische Frage.
Ich habe die Erfahrung vor allem bei Klemmschrauben gemacht - also diejenigen, die mal "schnell" auf und wieder zugemacht werden müssen - abgelenkt, es pressiert - Schlüssel nicht 100% gerade angesetzt - in Nullkommannix habe ich Sechsrundschlüssel und Schraube.
Torx ist da einfach deppensicherer.
Edelstahlschrauben find ich im übrigen garnicht so toll.
Also Torx hat bei (Holz-) Schrauben echt Vorteile, darum ist es ja auch die Weiterentwickling des Innensechskant... ( ) Durch die größere Angriffsfläche der einzelnen Zacken rutscht man nicht so schnell ab und kann theoretisch größere Kräfte wirken lassen.
Aber bei normalen Gewindeschrauben bin ich nach wie vor Fan von Innensechskantschrauben. Haben bei uns Einschlagmuttern ins Holz gemacht und ziehen unsere 18er dann mit Innensechskant schrauben fest. Da bewegt sich nix, kann nix kaputt gehn (auch bei öfterem öffnen) und abrutschen geht bei denen auch nicht (wer bei ner normalen Schraube mit innensechskant abrutscht, sollte sich besser an einen Schreiner wenden :grin: )