Ahoi @ AudioBo...
Amps mit viel Leistung ziehen halt viel Strom...
Wenn dabei das Netz zusammenbricht und die Billiggeräte sterben
kannst Du nicht den Amps die Schuld geben!
Sag nun nicht, daß die
http://www.zapaudio.com/distri…ex/Vortex6_test_PP_de.pdf
scheiße sind...
Gruß Tom 
Dann habe ich das wohl nicht verstanden.
Nur wenn ich das richtig gesehen habe hat er da einen versuch gemacht auf einer Crest.
Ich denke man muss auch immer sehen wie die Amp aufgebaut ist.
Wenn ich da an Yorville denke, da schlägt HK selber vor eine Seite Sub andere Seite Top zu machen wegen der Belastung des einen Nezteiles.
Und mal ehrlich so einen Klimmzug halte ich immer noch für waghalsig.
Egal ob bei den Red hot Chilli Peppers ( wo er ja einen Sys. Ing hat, also mit Amps nicht viel zu tu hat ) oder bei den Anwendungen von 65 % unser einer die immer noch deren Cover Bands machen und selbst für das Catering kämpfen müssen....
oh je..
ZitatUnd mal ehrlich so einen Klimmzug halte ich immer noch für waghalsig.
nö, ist er nicht
z.B. machen die Palmers das serienmässig
der trick ist aber schon uralt :shock:
Welche Amps machen das denn serienmäßig, und wie kann man es einfach rausfinden?
sorry aber das ist murks.
nen gutes schaltnetzteil mit power factor korrektion entzieht dem netz nen reinen wirkstrom. das heißt selbe form wie die spannung und gleiche phasenlage. dadurch belastet man das netz nicht "ruckartig" und die spannung bricht nicht zusammen. (sinuskuppe fehlt nicht).
schön hohe taktfrequenz und nen passblen zwischkreis, guten netzfilter und wir haben ne endstufe mit hohem wirkungsgrad, die nebenbei das netz mit reiner wirkleistung belastet. perfekt.
auch heutzutage technisch problemlos zu realisieren.
aber leider gottes scheinen hier einige entwicklungsabteilungen eher von bwler betrieben zu werden. sprich spaaren wo es nur geht: => kleiner zwischenkreis und billige elkos verwenden, nicht allzuhohe taktfrequenz, weil hochwertige induktivitäten teuer sind.
bei nem richtigen harten netz funktioniert das auch, aber wo hat man sowas in der realität schon...
eigentlich schade, wenn man z.b. bedenkt was ne camco vortex 6 kostet...
Ahoi Thomas...
Soso... Murks... :twisted:
Wenn die Camco Murks ist, dann sind die Lab Gruppen FP6400 und die Crown I-Tech Serie genauso Murks... :twisted:
Nur zur Info... ich bin selbst Elektroniker und ich weiß wovon ich schreibe.
Das bei nem Amp mit viel Leistung auch viel Strom aus dem Netz gezogen wird, sind wir uns doch einig.
Das ein Ferrari F40 bei Vollgas bis zu 40 Liter/100KM verbraucht
sollten wir uns doch auch einig sein.
Fakt ist, daß ich 2 Vortex6 besitze und damit arbeite wobei ich schon einige Erfahrungen sammeln konnte.
In einer Situation hatte ich 2SRX718s Bässe und ein SRX722 Top pro Seite
mit 2 Vortex6 im 4Ohm Betrieb indoor gezwungenermaßen an einer Phase 230V. Das dürfte normal nicht klappen dachte ich mir und habe
vor der Veranstaltung die Belastbarkeit vom Netz geprüft in dem ich die Anlage bis zum Anschlag gefahren habe... jo... das Netz mit 16 A hat gehalten und es war so laut daß ich alter schwerhöriger Harleyfahrer mir echt die Ohren zugehalten habe und dabei eisenharte 11Min abgewartet habe bis "welcome to the pleasuredome" von Frankie goes to Hollywood zuende war... :shock:
boah...
Netz oki... Gebläse an der Vortex milde gefühlte 18Grad...
also, alles grün und zwar bis zum Veranstaltungsende.
Im 2Ohm Betrieb mit 4 Bässen und 2Tops pro Seite funzt das nicht...!
Nur wenn ein Ferrari im Stau steht knallt er sich 10L/Std weg und die
Camco macht im Ruhezustand elektrischen Winterschlaf, also Verbrauch nahe 0.... achja... Wirkungsgrad nennt man das glaube ich :lol:
Sag mal... was hast Du denn für Amps???
Gruß Tom 
Meine Nerven :roll:
Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass die Vortex "scheisse" wäre. Dafür sind die Kisten übrigens oft genug im Einsatz, und bei gutem Stomnetz auch absolut stabil. Ich kenne jedoch Endstufen, die bei zu langen Netzkabeln die Spannungsanzeige nicht wie eine Pegelanzeige ausschauen lässt. Nur schleppen möchte ich die nicht mehr.
Im übrigen, wo steht denn was von 2Ohm-Betrieb? Lies noch mal richtig nach, es gab 2 Ampwagen und 4 Stacks. Da ein Ampwagen (3xVortex 6, 1x Vortex 2.6) für 2 Stacks (pro Stack 2x Doppel-18, 1x Top, je 4 Ohm) ausgelegt ist, geht die Rechnung auf.
Zumal es sich um "kleine" Stacks (1x18"+ 2x18"+ Top) handelte, welche noch gut Reserven hatten.
Aber ich kenne viele Leute, die klanglich im Bassbereich Endstufen mit grossen konventionellen Netzteilen bevorzugen, weil diese den Bass oft stabiler abbilden können.
P.S.: Bass braucht nunmal viel Leistung, vor allem Bassimpulse (BD), da die empfundene Lautstärke mit Verringerung der Signaldauer sinkt.
Mir persönlich ist es lieber, wenn das Netz kontinuierlich gleichmässig belastet wird, als wenn es dauernd irgendwelche Stromstösse abgeben muss, die evtl. für eine saubere Wiedergabe zu lange brauchen. (z.B. weil die Phasenlage des Netzes gerade am 0-Durchgang liegt)
soso ein pp-test
ZitatAhoi Thomas...
Soso... Murks... Sehr böse
Wenn die Camco Murks ist, dann sind die Lab Gruppen FP6400 und die Crown I-Tech Serie genauso Murks... Sehr böse
Nur zur Info... ich bin selbst Elektroniker und ich weiß wovon ich schreibe.
dann ist dir auch nicht das bild mit der auslegung des netzteils entgangen - hart geregelt 
ne gebrückte fat, pse, usw. schon mal gehört?
mach mal den test.
Thomas hat recht :wink:
Ich weiß auch halbwegs wovon ich rede.
studiere elektrotechnik und arbeite grade an meiner diplomarbeit, fachrichtung energieversorgung. aber lassen wir da.
könnte deinen text jetzt einzeln zerpflücken, aber da hab ich erlich gesagt keine große lust drauf und das muss auch nicht sein.
eigentlich steht auch schon alles im beitrag davor.
und sogar in dem artikel den du gepostet hast 
Ahoi und zum letzten mal zu diesem Thema...
Zur Diskussion stand anfangs ein Schaltungstrick,
später die Aussage von AudioBo:
Zu diesem Thema: Ich hatte am Dienstag 4 Stacks Director an Vortex6-Endstufen in einem Zelt stehen gehabt.
Die Spannungsanzeige im Rack der Kapelle ging ständig (bei BD, Bass) so dermassen nach unten,
das man meinen könnte, gleich bricht alles zusammen.
Und in der Tat hatten die Jungs auch Probleme mit ihrem Digipult.
Zwischendurch fiel dort immer wieder mal eine Seite einfach aus.
Rein rechnerisch hätten die 2x 32A (je 16A, nicht voll ausgelastet) für 2 Ampwagen,
die Kapelle und 3 6er Bars reichen müssen, allerdings weiss keiner wie lang die Zuleitung war.
Auch gabs zwischendurch leichte Überspannung, was vermutlich der Grund fürs grundlose Sterben
des CD-Players beim Soundcheck war.
noch später meine:
Amps mit viel Leistung ziehen halt viel Strom...
Wenn dabei das Netz zusammenbricht und die Billiggeräte sterben
kannst Du nicht den Amps die Schuld geben!
danach Thomas:
sorry aber das ist murks.............
.............bei nem richtigen harten netz funktioniert das auch, aber wo hat man sowas in der realität schon...
daraufhin meine:
mit 2 Vortex6 im 4Ohm Betrieb indoor gezwungenermaßen an einer Phase 230V.
Das dürfte normal nicht klappen dachte ich mir und habe vor der Veranstaltung
die Belastbarkeit vom Netz geprüft in dem ich die Anlage bis zum Anschlag gefahren habe...
War wohl ein stabiles Netz... hmmm...
Tja... der Schaltungstrick hat ja nun Feuer gelegt und
ich bin weiterhin mit den Murksnetzteilen voll und ganz zufrieden. ja.
Schön daß ich meine viel zu teuren Murksamps sampt Rack alleine tragen
kann und sie bei kleinen Veranstaltungen an 230Volt betreibe...
Jedem das seine...
Nun gut, Gruß Tom
Zitatmit 2 Vortex6 im 4Ohm Betrieb indoor gezwungenermaßen an einer Phase 230V.
Das dürfte normal nicht klappen dachte ich mir und habe vor der Veranstaltung
die Belastbarkeit vom Netz geprüft in dem ich die Anlage bis zum Anschlag gefahren habe...
War wohl ein stabiles Netz... hmmm...
hmmmm :roll: sollte nicht klappen - aha - ich lerne
ZitatTja... der Schaltungstrick hat ja nun Feuer gelegt
das ist uralt
nur für jüngere ist sowas brandneu :wink:
