Vielen Dank, ich hatte das ganze schon durchgelesen,
was mit Impuls ich meinte geht in richtung Eisenschwein.
Ich hab kürzlich mal bei einem von den neuen mini Bassverstärkern
eigestöpselt. Was da raus kam, bei nicht mal einem etwa 3tel der Power,
nicht mal genug für ne Band mit Drums, war nur noch Matsch.
man kann schon auf drehen aber das Ding überschlägt bei jedem Anschlag.
Es kling wie total über komprimirert und gleichzeitig verzerrt es noch, nicht ein kratzen sondern irgendwie ähnlich wie Röhrenzerre, allerdings längstens nicht so gut wie ne echte. Der Ton ist verschwommen und nicht mal anähernd so klar und direkt wie bei meinem Mosfet Amp.
Ich hab den Preamp auch ganz weit zu gedreht, weil ich erst dachte das der Input übwersteuert ist, aber es ist eindeutig der Poweramp, der ab einer gewissen Leistung einbricht und ein Powerloch hat. es ist keine von den möchte gern Röhrenpreams drin.
Muss man bei den Amps mit Schaltnetzteilen die Leistung verdreifachen um
was brauchbares zu kriegen ?
Klingen die immer so tot ?
Mein Demeter HB600 Explodiert fast vor Lebendigkeit.
Ich brauch nicht unbedingt extrem viel Leistung, aber ich muss etwa
das Equivalent von 300 wirklich stabilen Mosfet Watt an 8Ω haben, auf dem Teil stand 350W an 8Ω, aber das war mit einer SWR 410er !
etwa 3 mal weniger laut und schon nicht mehr sauber,
als mit meiner eigenen 1-12 an meinem Demeter.