Ich habe folgende Frage, die Suche hat mir nicht geholfen.
Womitt werden Farbfilter beschriftet? Die die ich so gesehen habe waren immer mit weißer schrift beschriftet, was für ein Stift oder so ist das? Und wo erhältlich?
Danke und Gruß
Christian
Ich habe folgende Frage, die Suche hat mir nicht geholfen.
Womitt werden Farbfilter beschriftet? Die die ich so gesehen habe waren immer mit weißer schrift beschriftet, was für ein Stift oder so ist das? Und wo erhältlich?
Danke und Gruß
Christian
- Weißer Edding
- spez. Folienfettstift, gibt's z. B. bei Rosco
- Preisettikettiermaschine aus'm Einzelhandel werden auch gerne genommen.
MfG Tobias Zw.
Ich nehm dafür einen P-Touch.
Gruß Wolf
Ich benutze auch einen P-Touch
Zitat von "Tobias Zw."
- spez. Folienfettstift, gibt's z. B. bei Rosco
und ist sehr zu empfehlen. Lässt sich ggf. auch wieder runterrubbeln falls man mal nen Zahlendreher hat :wink:
klar - P-touch ist ne saubere Lösung, wäre mir aber zu popelig und zu langsam. Weißer Edding trocknet zu lange und man kann die Folien nicht gleich übereinander legen.
Dazu muß man natürlich sagen, das wir für unsere Anwendung üblicherweise die Zahl in die Mitte der Folie schreiben und das in einer Schrifthöhe die man auch in 15m Entfernung noch lesen kann
Erstmal danke für die Antworten,
einen Etikettiermaschiene eher nicht, ein Edding käme in Frage, der Folienstift von Rosco auch, was ist den ein P-Touch?
ihr kommt auf ideen ... ich hab sowas in meiner anfangszeit mit tipex gemacht, hält heute noch ...
Hmm..... und warum nimmt man nicht einfach ein Case, in welches Hängeordner passen? Sauber, übersichtlich und die Filter werden nicht beschmiert.
Grüßle,
michael
Nachtrag: damit man auch wieder weiß wohin die Filter kommen macht man sich bei ähnlichen Farben einen Bestückungsplan. Ist sowieso sinnvoll, damit beim Aufbau nicht planlos bestückt wird.
Zitat von "yamaha4711"Hmm..... und warum nimmt man nicht einfach ein Case, in welches Hängeordner passen? Sauber, übersichtlich und die Filter werden nicht beschmiert.
Grüßle,
michael
Es kommt natürlich auf den Anwendungsfall an. Denk dich mal in ein Theater. Du ziehst beim Einleuchten von der letzen Vorstellung eine Folie aus dem Scheinwerfer und willst im Halbdunkel erkennen ob es eine 202 oder eine 203 ist um sie wieder korrekt einzulagern. Beschriftung macht schon Sinn.
wir nutzen auch etikettiermaschinen. man kann die folien extrem schnell beschriften und es ist immer lesbar...egal wer die folien beschriftet hat.
Es gibt auch Stanzen mit denen man Filter gut beschriften kann, weis aber leider nicht wo man solche bekommt.
Ich persöhnlich habe einfach gedruckte Aufkleber.
Wie lange hält das mit dem P-Touch? Das ist doch Thermoband, fühlt siuch also in der Wärme nicht sonderlich wohl
Es gibt zwei Arten von Thermodruckern.
Bei den nicht so haltbaren wird das Papier erhitzt und es schwärzt sich dadurch. Benutzt man z.B. für Bondrucker (super für die Händler weil nach einigen Monaten der Garantiebeleg weg ist *g*).
Das andere Verfahren ist der Thermotransferdruck, dabei wird die Farbe von einem "Farbband" auf die selbstklebende Plastikfolie aufgeschmolzen. Das ist sehr haltbar.
P-Touch ist mit nichten normales "Thermo-Band", sondern Thermotransfer- oder Thermosublimationsband...
Das heisst, bei einem ordentlichen P-Touch (mit TZ-Tape z.B.) wird ein Farbband auf eine Trägerfolie "aufgeschmolzen" und mit einer transparenten Folie "einlaminiert".
Das ist auf jeden Fall temperaturstabiler als der Klebstoff des Beschriftungsbandes...
Ausnehmen davon möchte ich die ganz billigen t-Touch-Geräte von Brother, da wird das Band nicht mit einer Schutzschicht beklebt, temperaturstabil ist die Schrift dennoch, nur UV macht Probleme.
Gruß aus Nürnberg,
Buzz
P.S. Ich verwende einen silbernen Edding zur Beschriftung von Farbfolien - funktioniert prima...
Ich verwende eigentlich immer Preisetiketten... am Rand der Folie... so sieht man sie im Frame nicht... und selbst der schlechteste Hand findet die nummer die er suchen soll...