"Strobounfall" - Konkreter Vorfall epileptischer Anfall

  • Ein wirklich treffend formulierter Beitrag.


    Ich denke man solte mal das erste kleine Resumee formulieren, dass ein Warnhinweis wirklich ein "Anfang" ist und ein erster wichtiger Schritt um die betroffenen Menschen vorzuwarenen.


    Wenn die Sache ernsthaft und realitätsnah in die Hand genommen wird, ist das Wörtchen lächerlich dann hier wirklich an falscher Stelle angebracht...

    Elektrofachkraft | Nebenberuflich: "VAler"/Tontechniker

  • Zitat von "beffel"

    5. Ich halte einen Hinweis vor Ort für einen wichtigen Schritt, den Menschen bewusst zu machen, dass es eine Gefährdung gibt, deren man sich nicht bewusst ist. Die Warnung vor Gefahren ist in meinen Augen niemals lächerlich. Im Gegenteil es ist ein Zeichen von Respekt gegenüber den Menschen mit denen wir zu tun haben.


    Das stimmt schon.


    Aber mit der gleichen Argumentation müßte man dann allerdings vor ALLEN möglichen auftretenden Gefahren auf einer Veranstaltung warnen.


    UND:
    Damit haben wir dann genau die amerikanischen Verhältnisse.
    Die Frage ist nur, ob wir das wollen ???


    Vorsicht: auf einem Feuerzeug die Warnhinweise nicht vergessen!!!


    PS:


    Sehr schön fundierter Beitrag von beffel.


    Mein Beitrag soll überdies nichts lächerlich machen, ich denke nur als Gedankenanregung:
    Man kann sich und Andere nicht für Alles verantwortlich machen, was da so um einen herum passiert.

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  • @ Klauston:


    Es geht mir nicht um amerikanische Verhältnisse und ich stimme Dir voll und ganz zu, was die Eigenverantwortung betrifft. Aber es besteht nicht nur entweder oder, sondern auch eine Lösung dazwischen. Es muss natürlich der gesunde Menschenverstand zählen, aber man muss auch abwägen, in welcher Situation man sich darauf verlassen kann! Ich würde auch nicht generell ein Schild hin hängen, aber bei einer Party mit überwiegend jungem Publikum sind manche Hinweise aus meiner Sicht nötig, weil diese Klientel wohl wenig Wissen und Erfahrung mit bestimmten Sachverhalten haben dürfte. Dabei geht es mir nicht einmal um die rechtliche Absicherung. Es geht darum das Bewusstsein zu fördern und Schäden zu vermeiden. In anderen Worten "Aufklärung" kann Menschen schützen. Aber wie sollen Sie lernen, wenn keiner darauf hinweist? Mir ist auch klar, das viele so einen Warnhinweis einfach ignorieren, aber wenn dann was passiert, dann kann man sich selber zumindest noch in den Spiegel schauen.

    Beffl, so a Glaber! Dess glabst da jao salber nedd,
    obbar es bassd schoh!

  • Schon klar.
    Aber wie gesagt, wenn man damit anfängt, wo hört man auf??


    Lärmschäden, Passivrauchen ( jetzt weniger ) , Epilepsie, Übernächtigung, Sexualkrankheiten, Raufereien und so vieles mehr....


    Mir ist klar, das ich jetzt mit meinen Argumenten ganz weit ausgeholt habe, allein schon deswegen, weil mir viele Möglichen Gefärdungen gar nicht bekannt sind.
    Das soll aber nicht lächerlich wirken sondern zum Nachdenken anregen.


    Wir können einfach nicht alle möglichen Gefährdungen irgendwo aufzeigen.


    Und ich kann micht deswegen trotzdem in den Spiegel schauen.

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  • Fraglich ist doch hierbei immer wer stellt diese Hinweisschilder auf und in welcher Form sind diese gehalten. Wenn der Veranstalter selbst dieses in sauberer Plakatform, wir kennen das z.B. in unserer Gegend von Anti Komasauf Aktionen wo dieses eben von offizieller Seite aus gefördert wird. Die Plakate hängen dann überall zu Aufklärung, viele belächeln das nur oder zerstören diese absichtlich, vielleicht hat es was gebracht, man weiß es nicht. In dieser Form ist das ok, nur wenn jetzt der Dienstleister so ein selbstgebasteltes Schild irgendwo an die Eingangstür hängt, dann verfliegt der ganze Aufklärungscharakter und das ganze wirkt einfach lächerlich, sowohl für den Veranstalter als auch für die Gäste. Was ich daraus ableiten möchte, es ist sicher nicht verkehrt Aufklärung zu betreiben aber dieses muß in einer seriösen Form von der zuständigen Seite erfolgen. Der Dienstleister, wie es hier in diesem Fall ja so dargestellt ist, sollte aber seinen Job machen und sich nicht um Dinge kümmern die nicht seiner Verantwortung unterstehen, sowas kann ganz schnell nach hinten los gehen auch wenn es gut gemeint ist.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Klares Grundsatzproblem! Welches man auch nie befriedigend beantworten kann, weil jeder seinen eigenen Blickwinkel hat. Aber es gibt ja noch einen anderen Lösungsansatz. Da man nicht allen Problemen vorbeugen kann, sollte man zumindest vor Ort Personen haben, die in diesem Fall rechtzeitig eingreifen und helfen können. Deshalb gehöre ich zu denjenigen, die für eine Anwesenheit von uns Fachkräften plädieren, vorausgesetzt "wir" können gewisse Dinge im Vorfeld abschätzen und sind uns der Verantwortung bewusst. Aber jetzt nicht gleich denken: "Jetzt auch noch Sanitäter spielen". Nein! Aber wir hantieren mit Technik, die nicht nur uns gefährdet, sondern immer auch eine potentielle Gefahr für andere darstellt. Erst wenn wir dieses Verständnis haben, dann werden wir damit auch richtig umgehen und können z.B. den Verantwortlichen für die Notfallrettung entsprechend darauf hinweisen. Dieser kann sich dann entsprechend vorbereiten.


    P.S. viele meiner Aussagen kommen aus leider manchmal schlechten Erfahrungen. D.h. ich beziehe auch meine eigenen Fehler mit ein!


    Edit: "Man richtig schreiben kann ich auch oft nicht!"

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    Einmal editiert, zuletzt von Beffel ()

  • Ich würde das prinzipiell mal in den Verantwortungsbereich vom Veranstalter sehen.
    Kracky hat das ja schön beschrieben.


    Wir sind Technikdienstleister.


    Der Veranstalter hat ja auch die restlichen Sicherheitsauflagen wie Sanitäter /Ärzte ( je nach Größe ) zu erfüllen.
    Von daher würde ich das schon eher da ansiedeln.


    Sonst kommt noch wer und beschwert sich, weil wegen dem Funkmicro sein Herzschrittmacher ausgefallen ist :shock:

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  • Verantwortlich ist sicher der Veranstalter, aber hat der immer eine Ahnung vom tatsächlichen Gefährdungspotential der Technik, die wir ja schließlich zur Verfügung stellen? Wir sollten auf alle Fälle den größten und schwerwiegendsten Teil davon kennen! Zumindest meine treuen Kunden wählen mich genau aus diesem Grund aus. Ich helfe Ihnen auch bei der Gefährdungsanalyse durch unaufgeforderte Information.

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  • Meiner meinung nach ist der Technikdienstleister dafür verantwortlich weil nur er kann die Gefahren aus seinem Handeln oder den entsprechenden eingesetzten Geräten richtig einschätzen. Sei es nun die Lautstärke,Lichteffekte oder auch die Veranstaltungssicherheit von der technischen seite. Die anwesenden Meister oder Verantwortliche für VA werden ja meistens vom Dienstleister gestellt.


    Ich finde die Sache mit dem Warnschild garnicht so schlecht, das kann man gleich mit anderen Punkten wie z.B. verbortene gegenstände, erhöhter Lautstärkepegel,Pyro, abtreten von rechten für Bild ud Tonaufnahmen kombinieren. Dan sieht sowas durchaus professionell aus und man ist rechtlich auf der sicheren seite.


    Solche Schilder werden eingesetzt, unter anderem hab ich sie auf Konzerten gesehen.



    Eine andere mölichkeit wäre es Warnhiweise in den AGB´S des VA zu verankern. Mit Kauf der Eintrittskarte erkent der Kunde automatisch die AGB´s an, diese müssten dann allerdings irgendwo im Kassenbereich ausgehängt werden ( Was sie eh tun müssten).

  • Zitat von "constantin oberrath"

    Meiner meinung nach ist der Technikdienstleister dafür verantwortlich weil nur er kann die Gefahren aus seinem Handeln oder den entsprechenden eingesetzten Geräten richtig einschätzen.


    Einspruch, Euer Ehren: Verantwortlich ist der Betreiber eine VStätt oder der Veranstalter. Der Dienstleister darf allerdings nicht fahrlässig handeln - vor diesem Hintergrund sollte man sagen, dass der Technikdienstleister den Veranstalter auf die Gefährdung hinweisen sollte.

    Zitat von "constantin oberrath"

    Die anwesenden Meister oder Verantwortliche für VA werden ja meistens vom Dienstleister gestellt.


    Wiederum Einspruch: Den Verantwortlichen für Veranstaltungstechnik muss der Betreiber stellen - oder der Veranstalter, falls die Situation entsprechend ist. In der Veranstaltungstechnik herrscht keine Meisterpflicht, und ich habe akute Bauchschmerzen, wenn Technikdienstleister zu ihrem ganzen Klumpatsch auch noch einen "Unterschreibemeister" mit anbieten, damit der Veranstalter aus der Nummer raus ist (der oft gar nicht weiß, worum's eigentlich geht).

    Zitat von "constantin oberrath"

    Ich finde die Sache mit dem Warnschild garnicht so schlecht, das kann man gleich mit anderen Punkten wie z.B. verbortene gegenstände, erhöhter Lautstärkepegel,Pyro, abtreten von rechten für Bild ud Tonaufnahmen kombinieren. Dan sieht sowas durchaus professionell aus und man ist rechtlich auf der sicheren seite.


    Ist man das? Begründe die letzte Aussage ;)
    ...


    Prinzipiell teile ich voll und ganz Klaus' Meinung. Ich habe dreizehn Jahre lang Disco extrem (mindestens 30-40 im Jahr, bis zu mehreren zehntausend Besucher) gemacht, und da fallen mir spontan mindestens vier Dinge ein, die für jeden Besucher akut viel gefährlicher sind als mögliche Epilepsie auslösende Lichteffekte - vor allem Lärm, Mißbrauch von Substanzen, Dehydrierung - und die Gefahr, von irgendwelchen besoffenen, blöden Asis grundlos eine auf die Nuss zu bekommen.


    In den dreizehn Jahren Disco habe ich exakt einmal ein solches Schild gefunden - und fand's so auffällig, dass ich es damals abgelichtet habe:



    Wer unter Epilepsie leidet, weiss das im Regelfall und meidet krampfauslösende Reize. Wer es nicht weiß, könnte auch ganz andere Probleme haben. Dann dürften wir am Tresen aber auch keine Cola mehr ausschenken, weil der Gast evtl. Diabetiker sein könnte.


    Alles Mitdenken und Gutmenschentum in Ehren (und das ausnahmsweise mal nicht ironisch), aber wenn Ihr Gefährdungen ausschließen wollt, solltet Ihr damit anfangen, am Eingang an alle Gäste Gehörschutz auszugeben - da ist die Gefährdung um Zehnerpotenzen größer (und der volkswirtschaftliche Schaden noch mehr), als durch einen Krampfanfall, der - wenn es zu keinen Sekundärverletzungen kommt - im Regelfall ohne bleibende Schäden vorübergeht. Was man von einem Vollrausch so nicht behaupten kann - und hirnlose Besoffene hat's bei jeder Disco mehr als Epilepsiepatienten.


    Mit freundlichen Grüßen


    Tobias Zw.


    Edith: Rächtschraibunk.

  • Ein wirklich gelungenes Abbild deiner Meinung zum Thema, den vorher gegangen Meinungen und Äußerungen Tobias!


    Ich denke es steht im guten Menschenverstand eines jeden Technikdienstleister im VA-Bereich z.M auf mögliche Gefahren hinzuweisen dem Veranstalter gegenüber (Lärm, Strobo, Nebel was auch immmer). Recht hin oder her, hier zählt wirklich der gute Wille und meiner Meinung nach auch das logische Verständniss an dieser Stelle zu informieren und zu warnen. Oft gibt es ja auch gesonderte Orga-Teams des Veranstalters die da einen Ansprechpartner darstellen.


    Natürlich gibt es weit aus schwerwiegendere Gefahren die auch erwähnt wurden wie z.B Alkohol ect..., darum ging es natürlich nur sekundär. Ich wollte das Thema absolut nicht dramatisieren oder große Meinungskonflikte lostreten, es bestand einfach nur Interesse ob es andere Vorfälle gleicher Art in vergangener Zukunft gab und wie es dort mit der hier ja scheinbar nicht vorhandenen Rechtslage seitens Dienstleiter bzw. Veranstalter aussieht.


    Ich denke soweit ist zum Thema alles gesagt, was mich aber trotzdem abschließend interessieren würde ist die vom Tobi angesprochene Geschichte des Vorposting eines anderen Users, von wegen ...ist man rechtlich auf der sicheren Seite...(bezogen auf ein erwähntes Warnschild) ;) Bezugsmaterial?


    Ein schönen Sonntag allerseits!
    Gruß Philipp


    P.S Richtung Tobias...--> Du solltest die Location des ersten Unfalls ja kennen in Hagen im schönen Sauerland 8)

    Elektrofachkraft | Nebenberuflich: "VAler"/Tontechniker

  • Stiiiimmt, wir kennen uns ja... wie kommst Du dann auf das dünne Brett, mich "Tobi" zu nennen?!?


    :evil:


    Noch ganz kurz was aus meinem Erfahrungs-"schatz": In den dreizehn Jahren Disco mit durchaus heftigem Stroboeinsatz hatte ich glaube ich zwei oder allerhöchstens drei Fälle von unklaren Krampfanfällen im Publikum.


    Wenn ich jetzt mal 35 Discos mal 13 Jahre mal durchschnittlich 1500 Besucher mal 5 Stunden Veranstaltungsdauer rechne, komme ich auf 3.421.500 Besucherstunden Einwirkung von Flackerlicht - ich glaube, da werden mehr Anfälle durch Übermüdung und plötzliches Eintreffen des Ehemannes ausgelöst.


    MfG TZw

  • Ich sage es auch nochmal: Wer weiß, dass er Epilepsie hat und bei klarem Verstand ist, bleibt Discos und Konzerten fern. Ja, es gibt epilepsiefreundliche Discos etc., aber die sind eben als solche bekannt! Wo sollen die Warnungen enden? "Achtung, hier könnten sie auf gemeine Betrunkene treffen!" Das ist doch lächerlich. Wer Epilepsie hat und noch nichts davon weiß, den werden auch die Warnschilder nicht abhalten.


    Und jetzt mal gaaanz ehrlich: Denk ihr nicht, dass ein Schild am Eingang nicht schon VIEL zu spät ist? Glaubt ihr wirklich, ein Epileptiker fährt mit seinen Freunden in die Disco, sieht dann das Schild und sagt "Sorry, wir fahren wieder nach Hause"? Wohl kaum! Er wird wohl vorher schon überlegt haben, ob er in eine Disco mit den Gefahren geht oder nicht... So Schilder sind doch wirklich nur zur gedanklichen Beruhigung der Beteiligten. "Wir haben davor gewarnt, es ist nicht mehr unser Problem"

  • jepp, sehr schön gesagt.


    Die Frage ist auch, wenn man sich den Schuh anzieht, für Warnungen verantwortlich zu sein,....
    Dann kommt nachher wer und sagt, Das ( X/Y) ist auch passiert, warum haben sie davor nicht gewarnt?

    Amp und Boxen Brett _ Die Vuvuzela des Forums


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  • Zitat

    In den dreizehn Jahren Disco habe ich exakt einmal ein solches Schild gefunden


    Ich habe solche Schilder schon häufiger gesehen:
    - vornehmlich im Bereich von Musicals, ich denke mittlerweile bei nahezu allen großen Produktionen.
    - In Freizeitparks wird in der Regel bei Shows (Laser, Pyro,...) auf die Gefahren hingewiesen
    - Auch in London bei Grease wird am Eingang auf den Einsatz von Strobo und Pyro hingewiesen. Hab ich am Donnerstag selbst gelesen :) Die Engländer sind in Sachen Hinweise aber sowieso ganz groß. Da wird vor jeder noch so kleinen Gefahr x-Mal gewarnt. Einmal als Text einmal als Piktogramm, zusätzlich wird alles mit einer Kamera überwacht und um wirklich sicher zu gehen, stellt man einem Security-Mitarbeiter daneben und macht regelmäßig Lautsprecheransagen :D Mind the gap!



    Das sind allerdings alles Orte, bei denen man im Vorfeld vielleicht nicht mit Sicherheit erkennen kann, ob hier Stroboskoplicht zum Einsatz kommt. Bei einer Disco würde ich das unter die Kategorie "Lebenserfahrung" einordnen. 2 Bekannte von mir haben auch Probleme damit und meiden seither einige Veranstaltungen (Feuerwerk, Disco, Konzerte, Kino) vor denen der Arzt sie gewarnt hat, als die Diagnose gemacht wurde. Die Betroffenen sind also in der Regel entsprechend sensibilisiert und wissen von sich aus, wo sie hingehen und wo nicht.


    Mit in der liste der "gefährlichen" Orte ist also auch das Kino! Auch hier gibt es schnelle Wechsel in der Helligkeit, dort habe ich aber solche Warnschilder noch nie gesehen.... vielleicht, weil man davon ausgeht, dass die Betroffenen Bescheid wissen... ?


    Tom


  • Tut mir leid Tobias..., es sei mir vergeben... ;) Kommt nimmer vor...

    Elektrofachkraft | Nebenberuflich: "VAler"/Tontechniker

  • wie auch immer schön mit anzusehen ist es jedenfalls nicht - wir hatten früher auch mal einen bei nem Abigag zuckend auf der Bühne liegen ... wenn man dann nicht weiß was da gerade abgeht und warum, ist das schon ein sch*** Gefühl!

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
    zur Miete: TW Audio Sys One B30/T24, M15, Global 4 Punkt Truss, Le Maitre Trockeneisnebel, A&H GLD80, QU-24, ew100 1G8, Nexo PS10 + PS15
    aktuelle Gebrauchtgeräte

  • Zitat von "Tobias Zw."

    Sollte man 'eh alle zwei Jahre machen, und man fühlt sich in solchen Situationen deutlich sicherer!


    MfG TZw


    Dem kann ich absolut nur zustimmen!


    Schönen Gruß Philipp

    Elektrofachkraft | Nebenberuflich: "VAler"/Tontechniker

  • Aber nicht den "Alibi" Ersthelferkurs für Autofahrer ;) Ein Wochenende muss schon geopfert werden.
    +1 Kann ich auch nur wärmstens empfehlen, habs damals über den DLRG gemacht.