Um leistungsmäßig ganz auf Nummer Sicher zu gehen wäre die RAM S6044 angebracht. Da bekommt jeder Sub 1000W ab, trotz dass nichts gebrückt werden muss UND man kann das System noch auf vier Subs erweitern. Das Analogmodul würd ich vergessen und stattdessen zum Behringer UltraDrive greifen. Damit kann man das System wesentlich besser anpassen. Natürlich könnte man auch das RAM-Digitalmodul nehmen, allerdings ist der Preis direkt unverschämt im Vergleich.
Im Übrigen werden die T.Amps ProLine natürlich in China gefertigt, und das schon viel länger als es das Achat-System gibt (welches auch in China gebaut wird und leider auch danach klingt). Diese amps bekommt man auch direkt vom Hersteller, also dass da Thomann etwas entwickelt hat, wage ich zu bezweifeln. Anfangs hatten die Amps Probleme mit den billigen Speakon-Kopien, die verbaut waren. Mittlerweile gibt es das Problem wohl nicht mehr. Auch sind die Limiter eher dürftig. Und überhaupt, ein System-Amprack mit passendem Controller für ein System zu kaufen, um es an einem anderen System zu verwenden ist keine gute Idee...