Universal DMX Software f. Diskothekenbetrieb?

  • Hallöchen Freunde,


    ein Diskothekenbetreiber möchte seinen ganzen alten SGM Steuerungskrempel und viele kleine zusätzliche DMX Billig Controller gegen nen PC und ner schicken Software ersetzen.


    Davon gibts ja nun viele, aber welche Software ist denn nun die einfachste um dem Dorf LJ es so einfach wie möglich zu machen, denn es sind viele Geräte vorhanden die bestimmt in keiner Libary von verschiedenen Anbietern zu finden sind, wie alte Martin Scanner, Futurelight Scanner, Clay Paky Scanner, LED Gedöns und Par Kannen....
    Und das alles soll nun unter "ein Dach"!


    Ich bedanke mich für eure Mithilfe im voraus und bin für alles offen, da ich auf dem Gebiet nicht viel Erfahrung habe, weil ich lieber Pulte in den Fingern habe als Bildschirmoberflächen!


    Mfg


    Sasse

  • Hey,


    selber habe ich bereits in 3 Clubs ein Chamsys System verbaut. Mit einem 15" Touchscreen lässt sich ein Idiotensicheres System bauen. Die Geräte die du genannt hast kann die Soft eh alle. Ein deutsche Forum hilft innerhalb kürzester Zeit, das System kann mit sehr kleinem Butget spielfertig realisiert werden.


    In der einfachsten Einheit mit 512 Kanälen mit einem Enttec USB Dongel oder wenn mehrere Universen benötigt werden über Artnet, das ist nicht gedongelt. Da gibt es ein Botex Gerät X-Net8 für unter 300 Kracher. Nur wenn es auch Sound to Light laufen soll muss eine original Hardware am Start sein. Aber wenn ein LJ das steuern soll ist das alles gar kein Problem auch größere LED Wände können sehr kompfortabel bespielt werden. Wie gesagt zulest habe ich das in einer Disse in Mülheim an der Ruhr verbaut, das steht ein Grand MA User hinter, der ist total begeistert. Steuern tut es dort 12 Spot, 6 Wash, 1 Laser, 60 Dimmerkanäle. Sollten dennoch Fader benötigt werdenm ist einem mit einer kleinen Faderunit für unter Tsd. auch noch die sonst gedongelte Sound to Light Steuerung frei geschaltet.


    Besuche dochmal das Forum auf chamsys.de dort gibt es ne Menge weitere Informationen.


    Grüße aus Willich.

    :thumbup:

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  • Hallo,


    würde auch Chamsys empfehlen!
    So fern ein Gerät nicht in der Libary ist, kann man ganz einfach eine Erstellen.


    Welche Version für Dich jetzt dir Richtige ist, ist bei den aktuellen Info schwer zu sagen...
    Deswegen noch ein paar Fragen:


    Soll in die Show laufend eingegriffen werden, oder laufen vor allem fertige Cue?


    Ist eine Sound 2 Light Steuerung erforderlich?


    Wie viele DMX Kanäle / Univers sind aktuell in Verwendung?



    Grüße Holger

  • Ich halte Martin Lihtjockey für den Ferrari der Lichtsoftware. Der Funktionsumfang ist abartig, gleichzeitig ist die grafische Bedienoberfläche aber extrem vrständlich. Die Library ist gigantisch. Mit LJ Manager lässt sich dann eine Deppenbedienoberfläche basteln, die jeder versteht. Einziger Haken: Wenn Du die Software nicht kennst, ist die Einarbeitung um das alles vorzukonfigurieren langwierig. Hier wäre es wahrscheinlich besser, einen LJ Techniker zu mieten. Das LJForum ist dazu ein geeigneter Platz.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

  • Tobias,


    habe soeben mal beim T geschaut, dort kostet die Martin LJ 888,00
    Chamsys Software ist gratis. der preiswerteste Dongel liegt bei unter 100,00 wobei ich eher einen für 150,00 bevorzugen würde.


    Wenn du jedoch zusätzlich Fader benötigst, kannst du meines Wissens bei der LJ das nur über eine Midi Unit lösen, kommen also nochmal 189,00 für eine Behringer 8 Fader BCF2000 dazu, sind also 1077,00.
    Zu dem Preis bekomme ich aber auch von Chamsys eine Faderunit mit 10 Fadern / Flash tasten / Stop/Go...etc. incl. DMX Ausgang und nichts ist mehr auf original Harware gedongelt (Sound to Light, Wlan-Remote, DMX In...., so kleine einschränkungen bei Nutzung mit Fremddongel)


    Die Software ist vergleichbar mit GrandMa, Hog III oder vergleichbare Consolen. In Deutschland leider nicht so verbreitet, weil wir halt Herr Adenau haben, werden aber sicherlich in absehbarer Zukunfft immer mehr werden, da jetzt auch mit PRG in HH eine Firma die eine größere Anzahl an Konsolen besitzt ind Deutschland Europa tätig ist.


    Grüße
    Frank

    :thumbup:

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  • Ich kann Frank nur zustimmen!


    Ausserdem ist die Software sehr einfach zu bedienen, selbst ohne irgendwelchen Vorkenntnise.


    Lad dir einfach mal die Software und seh sie dir an, kostet ja nichts (ausser etwas Zeit).


    "Thekenpersonalmodus" gibt es übrigens auch (mit Hardware sogar Remote).

  • ich muss leider beiden Systemen zustimmen. Mit vorbehalt!


    Lightjockey ist definitiv DIE Lichtsoftware auf dem deutschem Markt.. Es gibt auf dem Markt keine Software die mit dieser vergleichbar ist. Leider schlägt sich der Funktionsumfang auf der Bedienung nieder. Irgendwo muss der Haken ja sein. Denn das Lightjockey ist defintiv nichts für Einsteiger!


    Chamsys dagegen ist leicht Einzurichten und noch leichter zu bedienen. Ich überleg mir seit langem ob ich mir die Software hole (hab bisher damit nur ein paar mal gearbeitet) und wenn ich mir das so durchlese spar ich mir glaub ein ein paar Tausender an und hol mit ne große Faderunit =)


    Ich würde dir zu Chamsys raten. Denn ich denke das ist neben e:cue (was wir ja auch noch haben) die Steuerung der Zukunft..

  • Ich weiß nicht. Ihr redet immer total begeistert von günstig ? Man zahlt für eine PC MINI WING beim T 1100 euro. Das für ein paar Tasten und nicht mal Encoder drann. Gut ein DMX Universum ist dabei. Ich finde die Software nicht gerade einfach. Der große Vorteil ist halt weil es mit Fremdhardware läuft. Das hat aber auch Nachteile. Ich glaub das sich die wenigste wirklich für die Hardware interessieren. Das geht dann ins Geld und da gibt es schon zu viele anerkannte Steuerungen. Die Software verbreitet sich eben weil Sie ohne was zu kaufen läuft. Ich finde die Software sehr unübersichtlich. Alles was ein Pult auf den PC nachbildet bedient sich schlecht. PC Steuerungen müssen für die Mouse Programmiert sein. Sicher ist ist die beste Lösung wenn man kein Geld ausgeben möchte und eine Professionelle Lösung sucht. Das gelbe vom Ei ist es aber nicht.


    Ich wird mir e:cue mal genau anschauen, es könnte sein das der Weg doch günstiger und besser wird. Die Hardware ist sehr umfangreich. E:cue ist sehr leistungsfähig und muss nicht teuer sein. Bei Interesse stell ich dir mal was zusammen.


    Martin LJ ist sehr einfach zu bediehnen hat aber auf grund des alters ein Problem. Es lassen sich nur 100 Fixture steuern und du hast auf den Fingers nur maximal 12 Slots frei. Man kann zwar wechseln aber nur alle 12 gleichzeitig. Für LED ist es ungeeignet weil es keine Effekte gibt die über mehre Fixture laufen. Es gibt zwar zusatzsoftware aber diese greift direkt auf das DMX Register vom LJ zu. Das heißt läuft die Software hat LJ nichts mehr zu sagen.


    Aber eins ist interessant das Universal USB/DMX Interface ist für Maxxyz PC freigeschaltet worden ! Es ist auch RDM fähig.

  • Wie immer zur PC-Softwarediskussion werfe ich mal E:Cue in den Raum.....

    "Du, eine von Deinen Wackellampen hat nen Gobo Error"
    - "Jaja, das passiert schonmal, wenn man die was härter in die Ecke tippt."

  • Zitat von "marcoboy"

    Ich weiß nicht. Ihr redet immer total begeistert von günstig ? Man zahlt für eine PC MINI WING beim T 1100 euro. Das für ein paar Tasten und nicht mal Encoder drann. Gut ein DMX Universum ist dabei. Ich finde die Software nicht gerade einfach. Der große Vorteil ist halt weil es mit Fremdhardware läuft. Das hat aber auch Nachteile. Ich glaub das sich die wenigste wirklich für die Hardware interessieren. Das geht dann ins Geld und da gibt es schon zu viele anerkannte Steuerungen. Die Software verbreitet sich eben weil Sie ohne was zu kaufen läuft. Ich finde die Software sehr unübersichtlich. Alles was ein Pult auf den PC nachbildet bedient sich schlecht. PC Steuerungen müssen für die Mouse Programmiert sein. Sicher ist ist die beste Lösung wenn man kein Geld ausgeben möchte und eine Professionelle Lösung sucht. Das gelbe vom Ei ist es aber nicht.


    Bei Martin bezahlst Du 888€ nur für ein DMX-Interface ohne irgendwelche Tasten und Fader....


    Und dass ohne Chamsys-Hardware die Software weitgehend genutzt werden kann, sorgt nur dafür das die Software weiter verbreitet wird, und das wohl mit Erfolgt!
    Mann kann es einfach nicht leugnen, dass Chamsys immer mehr Marktanteile gewinnt.


    Nur mal eine Beispielrechnung:


    Pc Wing 2150€
    Pc inks. XP 300€
    1-2 17" Touch 300€
    Botex X-Net8 300€


    Macht 3050-3350€ für eine Lichtkonsole mit 10 DMX-Universen, das z.B. einem LiCon 1X um Welten überlegen ist.

  • marcoboy


    die Frage die ich stelle ist doch warum benötigst du in der Disco Encoder?
    Die Aufgabenstellung ist doch nur das Abspielen und nicht programieren.
    Für den Discobereich benötigst du eigentlich nur eine Touchscreen so ist meine Berechnung:


    Rechner mit XP / Linux > 300,00
    15" Touchscreen > 200,00
    Enttec USB Pro > 150,00
    alternativ wenn mehr als 1 DMX Universum gebraucht werden das X-Net 8


    sind wir im Max Bereich von 800,00 also bei 8 DMX Universen immer noch 88,00 EUR billiger als die Martin Lösung ohne Rechner, da kann ich mir noch überlegen, ob ich nicht eine kleine Solid Stade Disk im Rechner verbaue um das System nochmal betriebssicherer gestalte. Faderunit wird im reinen Discobereich gar nicht benötigt. Encoder auch nur zum 1. programieren und da gibt es ein tolles "Mousewheel Tool" geschrieben von einem User, was die Mouse zum Encoder macht.


    Und es handelt sich bei MagicQ Chamsys um eine Software die auf amtlichen Pulten läuft. Das System lebt ca. alle 3 Monate gibt es ein Update / Erweiterung / Verbesserung / neue Geräte implementiert etc. Jeder professionelle Anwender kommt sofort damit klar. Und einen Martin LJ Anweder kann ich bei einer Live Demo hier bei mir innerhalb von 2,65 Min bekehren und der will nie wieder eine andere Konsole.
    Wer interesse hat, dem gebe ich sehr gerne einen Kontakt zu einer Disco in der ein XP-PC, mit einem 15"Touch und Enttec USB Pro 20 Wackler, plus Dimmer und Laser steuert.


    Und der Funktionsumpfang nebst Bedienung sprengt jeden Licon oder Martin LJ.
    ECue ist auch eine sehr gute Lösung, aber ich glaube die ist aber für den "unser Lichtmann ist krank kannst du heute mal einspringen" Fall nicht so gut geeignet. Ich glaube auch das der Einstieg teurer sein wird.


    Grüße
    Frank

    :thumbup:

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  • Alles eine Frage der Programmierung. Ich kann auch eine Oma so einstellen das jeder mit 3 Tasten Licht macht. Was denn bei raus kommt ist eine andere Frage. In dieses Bereichen geht es doch darum jeden Deppen ans Pult für 20euro zu stellen. Da wundert es mich kaum wie das Licht dann aussieht. Der werden 2-3 Programm dauerhaft abgefahren. Manko aller PC Steuerungen ist nun mal der Liveeingriff in die Show. Vom suchen von Virtuellen Button auf den Bildschirm wird das nichts. Wer ernsthaft Licht machen möchte braucht Hardware! Der Rest ist nur lernen lernen lernen. Alles was ein Pult nachbildet auf den PC lässt sich schlecht bedienen. Eine PC Steuerung muss als solches Entwickelt sein. Auch GrandMA PC bedient sich Live schlecht. Auch wenn es Möglichkeiten über Midi etc gibt. Damit kommt dann aber auch kein andere klar.


    Euren Übereifer in alles Ehren aber man muss die Katze im Sack lassen. Ich sage ja nicht das Chamsys ein schlechtes Hardwarepult wäre.

  • Sorry Marcoboy,


    Zitat von "marcoboy"

    Wer ernsthaft Licht machen möchte braucht Hardware! Der Rest ist nur lernen lernen lernen


    da möchte ich aber ernsthaft wiedersprechen: Ein guter Lichtmann zu sein kann man ganz und gar nicht erlernen.
    Man benötigt eine gute Auffassungsgabe und Weitblick und man muß in der Lage sein 2 Dinge zusammen zu fassen.


    1.Ich muss wissen was hat sich der Entwickler bei der Enwicklung der Technik dabei gedacht ( speziell bei Pult, dann ist jedes Pult ein Kinderspiel)
    2. Was möchte der Songschreiber ausdrücken.


    Wenn ich in der Lage bin beides zu erkennen und zusammen zu führen komme ich auf ein vernüftiges Ergebniss.


    Es hilft ganz und gar nicht wenn ein Lichtmann mit einer großen Konsole, an der 200 Wackler hängen, bei einem getragenem Song aus Rohren ein Kirmesfeuerwerk abfeuert......


    Ich habe bereits so oft gesehen, das Stimmungen weggeleuchtet wurden.


    Z.B. wurde bei Smoke on the Water > a Fire in the Sky mit Orange und Grün Wasser und Feuer dar gestellt und am End heißt es immer die Band war scheiße.


    Ebenso wie ein Tonmann der alle großen digitale Tische bedienen kann ist der noch lange kein guter Tonmann.


    Zitat von "marcoboy"

    Manko aller PC Steuerungen ist nun mal der Liveeingriff in die Show.


    Das mag ja sein, aber MagiqQ Chamsys ist eigentlich ein Pult und die Software der Offline Editor auf dem jeder Button und Knopf der Hardware angezeigt wird. Da ich aber auch Einfluss auf den Bildschirmaufbau habe, kann ich mir innerhalb eines Fensters die Geräte nebst Atribute alles gleichzeitig anzeigen lassen und bin damit im Livezugriff ganz und gar nicht eingeschränkt, sofern ich einen Touchscreen habe. Bei normalem Bildschirm mit Mouse stimme ich dir ein wenig zu.


    Wenn du nächstes Jahr zur PLS nach Frankfurt fährst schau dir das mal auf dem Focon Stand an.


    Grüße
    Frank

    :thumbup:

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  • Oder komm mal bei uns in Lotte vorbei. Ich gebe dir gerne ne kleine (oder bei Gefallen auch große) Einweisung. Das gilt natürlich auch für alle die noch mitlesen. Meldet euch einfach.


    Aber eigentlich wollte ich nur kurz ergänzen, dass die Software mittlerweile bis zu 18 Universen über Artnet unterstützt.



    Gruß


    Dennis

    cast C.ADOLPH & RST DISTRIBUTION GmbH - Vertrieb

  • Zitat von "dennis kampling"

    Aber eigentlich wollte ich nur kurz ergänzen, dass die Software mittlerweile bis zu 18 Universen über Artnet unterstützt.


    Was ist eigentlich Artnet? Sorry, ich bin nur Discotheken LJ - da reichen meist 2 DMX Universen aus...


    skippa

  • Overview:
    Art-Net is an Ethernet protocol based on the TCP/IP protocol suite.
    Its purpose is to allow transfer of large amounts of DMX512 data over a wide area using standard networking technology.


    A theoretical limit of 255 universes of DMX512 exists in this specification. However a simplistic data rate comparison (DMX runs at 250KBaud, 10BaseT at 10MBaud) suggests a maximum of 40 universes of DMX is the limit. Art-Net uses a simple delta transmission compression technique that will provide about 40 universes. If an installation of more than say 30 universes is contemplated, then it is necessary to use the unicast features of Art-Net II and 100BaseT or better physical layer.


    "Art-Net™ Designed by and Copyright Artistic Licence (UK) Ltd".
    Terminology:
    • Node: A device that translates DMX512 to or from Art-Net is referred to as a Node.
    • Universe: A single DMX512 frame of 512 channels is referred to as a Universe.
    • Sub-Net: A group of 16 consecutive universes is referred to as a sub-net. (Not to be
    confused with the subnet mask).
    • A central controller or monitoring device (lighting console) is referred to as a Server.
    • IP: The IP is the Internet protocol address. It is expressed in either a long word format
    (0x12345678) or dot format (2.255.255.255). Convention is that the former is hexadecimal
    and the latter is decimal. The IP uniquely identifies any Nodes or Servers on a network.
    • Subnet Mask: Defines which part of the IP represents the Network address and which part
    represents the Node address. All Art-Net implementations require a Sub-Net mask of
    255.0.0.0. This means that the first byte of the IP is the network address and the
    remaining three bytes are the Node address.
    • Port: Actual data transmission on Art-Net uses the UDP protocol that operates ‘on top of’
    the TCP/IP protocol. UDP data transfer operates by transferring data from a specific
    IP:Port address on a Node or Server to a second specific IP:Port address on a second Node
    or Server. Art-Net uses only one port address of 0x1936.
    • Limited Broadcast: When a network first connects, the Server does not know the number
    of Nodes on the network, nor does it know their IP addresses. The Limited broadcast
    address allows the Server to send an ArtPoll to all Nodes on the network.
    • Server: A generic term describing an Art-Net device with the primary task of generating
    control data. For example, a lighting console.
    • Node: A generic term describing an Art-Net device with the primary task of receiving
    control data. For example, a dimmer or an Ethernet to DMX gateway.
    • Media Server: A generic term describing an Art-Net device capable of generating control
    data based on the ‘mx’ Media Extensions to Art-Net.


    aus dem original Dokument von dem Erfinder Artistic Licence, komplett zu finden unter:


    http://www.artisticlicence.com…User%20Guides/art-net.pdf


    Grüße
    Frank

    :thumbup:

    Keine Signatur