• hehe ..
    aber stimmt, ich find die Position auch unglücklich - da muss ich ja erstmal niederknien um zu gucken, ob noch ein Stativ da ist - oder vorher den Rest ausräumen. Find ich jetzt nicht sehr praktisch

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  • Detto.


    Finde auch, das hier die Nachteile einer Kabelkiste mit den Nachteilen einer Stativkiste vereint werden.

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  • Wir haben neben den üblichen Truhen ein Case mit besagten Röhren von Koppi.
    Sieht nett aus, es passen aber ich sag einmal 20 (wenn nicht nur 16) Stangen rein plus 2-3 ganz kleine in der oberen Lade, man kann nicht erkennen ob schöne oder Bastarde eingepackt wurden und wenn in der Firma Truhen und Röhrencases benutzt werden isses vom Kratz-Faktor eh egal.
    Ausserdem wiegt das Case alleine schon gute 30 Kilo.



    PS.: sieht dem Amptown sehr ähnlich, ist aber quadratisch und mit Klappdeckel ausgestattet daher kann ich es mir mit meiner Körpergröße von 1m95 erlauben das Ungetüm stehen zu lassen. Einige Kollegen tun sich da aber schon deutlich schwerer zu erkennen oder ertasten in welchem Loch denn da noch was drinnen sein könnte.

    - Alex -

  • Ganz ehrlich, ich finde es wirklich extrem unpraktisch.


    Ich will beim Arbeiten schnell sein und unnötige Dinge vermeiden.
    Dazu gehört, das ich vor einem Case auf die Knie fallen muß, um an die Stative zu kommen und nachzusehen, ob noch eines da ist.


    Einer der wichtigsten Punkte für mich auf Bühnen ist die Übersichtlichkeit.


    Ich will auf einer normalen Bühne immer im Blich haben, was gerade so passiert, was an Material wo verbaut ist und was so an material zum Verbauen über ist.


    Warum bestimmte Kisten seit langen so gebaut werden, hat sich einfach aus der zeit heraus entwickelt, weil es sich als gute Lösung verbreitet und durchgesetzt hat.

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  • Das ist eine Super Idee und meine persönliche Lieblings Variante.
    Auch daher, weil man so weniger Platz benötigt als bei einer Truhenvariante.


    Würde man das aber bei besagtem Case machen, fallen die Kabel raus

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  • :?


    ok, dann wollen wir mal Licht in die Sache bringen:


    Die bei uns in dieser Kiste transportierten Kabel sind HartingMultipin, Ampracksubcore und Speakonkabel für den Betrieb einer PA. Es befinden sich keine XLR, Klinke oder Schukos darin.
    Dann, wenn man mit Anlage aufbauen fertig ist, kippt man die Kiste hoch und hat 10 Stative.



    Die Frage ob 10 Sative reichen, muss jeder für sich selbst beantworten


    Leitwolfi


    Haben hier wirklich Leute gedacht wir bücken uns da hinunter? Ich packs echt nicht....

  • Ja, dachte ich.


    Denn so heißt das, das man entweder alle Kabel ausräumen muß, und nachher wieder einräumen, und sie liegen bis dahin auf der Seite.


    Oder es sind noch Kabel drin, benötigt man aber überraschend mal eines, muß man erst vorher die Kiste wieder umlegen.


    Das man sowas macht, auf das hätte ich wirklich nicht gedacht :D

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  • Ja, dachte ich.


    Denn so heißt das, das man entweder alle Kabel ausräumen muß, und nachher wieder einräumen, und sie liegen bis dahin auf der Seite.


    Oder es sind noch Kabel drin, benötigt man aber überraschend mal eines, muß man erst vorher die Kiste wieder umlegen.


    Das man sowas macht, auf das hätte ich wirklich nicht gedacht :D

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  • jaja, sobald man mal was anders macht als alle anderen, wird man schnell mit häme überschüttet. 8)


    leider hatte ich die gute idee mit den rohren damals noch nicht gewusst, deshalb fahre ich meine stative halt im truhencase herum... aber es ist immerhin flach - und die guten stative stecken in einem sack.


    leitwolfi´s case-idee würde ich auch so umsetzen, für viele konzertsituationen erfüllt das meiner ansicht nach die anforderung. ich brauche auch selten mal mehr als 8 stative, weil ich sehr viel mit clipmikros arbeite.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • da habe ich das für mich schönste Case bei einer PA-Firma in Chicago gesehen.
    Auf der einen Seite Schubladen für Mics, Di und Clamps. Auf der " Rückseite " oben ein L-förmiger Klappdeckel unter dem dann mehrere Fächer für Stative zum vorschein kamen.
    Die erste hälfte war für lange Stative, die zweite für kurze.
    Die Stativfächer waren so unterteilt das jeweil 3-4 Stative in einem Fach standen. Davon gab es dann 4 Fächer für lange und 4 für kurze.
    Ich fand das sehr praktisch, Mics und Stative in einem Case.
    So hast du mit deinem Case die einzelnen Positionen abgerollt und hattest immer alles am Mann.

    Über eigene Fehler zu lachen, kann das Leben verlängern. Über die Fehler anderer zu lachen, kann es verkürzen.

    Cullen Hightower