Problematische Limitierung Externer Quelle

  • Die Überschrift hört sich jetzt zwar total hochgestochen an aber zu den Hintergründen. Ich mache nächstes Jahr im Februar wieder mal eines der großen Narrentreffen bei uns hier im Kreis. In dem Fall Zelt mit 65m Länge, 20x25m Bar und 45x25m Hauptzelt. Geschätzt ca. 4500 bis 5000 Personen gesamt. Nun habe ich im Hauptzelt ein System mit sechs Achtzehnzöllern und zwei Doppel 12 Zoll Tops Front sowie 2 evtl. 3 potente Delaylines, hauptsächlich Bühnenauftritte und Tänze sowie Moderation und Aftershow mit Alleinunterhalter. Wie immer bieten wir an das der bzw. die Alleinunterhalter via DI über unser System einspeisen können und genau da bekomme ich nun mein Problem. Der mir schon vor zwei Jahren angetragene Alleinunterhalter ist eher ein DJ und meint er müsste mit dem 19KW Discosystem der Bar konkurrieren. Bedeutet er schiebt Signal bis zum erbrechen. Die eher gediegeneren Gäste sind erbost über die Lautstärke und ich muss das für dieses Jahr in den Griff bekommen. Das letzte mal wurde so überzogen das uns jeweils kurz vor VA Ende die KME Endstufen mit hochrotem Kopf ausgestiegen sind.
    Meine Frage nun, wenn ich an der DI schon -20db gehe, ihm also schon mal dort den Saft nehme, dann im 01V96 einen Compressor auf die beiden Eingänge setze und zusätzlich das PA-System mit nochmal -3db zum eigentlichen Limiter Sicherheitslimitiere bin ich dann soweit auf der sicheren Seite das es selbst im Fall von total in Clip gefahrenen DJ Mischer höchstens zum absolut üblen Sound aber nicht zu Schäden, Aussetzern oder extrem übermäßiger Lautstärke kommt?
    Wer hat andere Ideen die definitiv funktionieren? Fakt ist, ich habe keine Zeit das zu überwachen und kann auch niemanden dafür abstellen. Reden bringt auch nichts, er kapiert es nicht das er die Aftershow der Bühne macht und somit nicht mehr der Hauptact der VA ist. Ich musst das einmal so einstellen das eben absolut nichts passieren kann, irgendwie.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Zitat

    Fakt ist, ich habe keine Zeit das zu überwachen und kann auch niemanden dafür abstellen


    Fakt ist, wer eine Veranstaltung dieser Größe alleine einem Alleinunterhalter-DJ überläßt, handelt grob fahrlässig ... nimm dir eine studentische Aushilfskraft und zeig ihr wie Gain & Masterregler funktionieren.

  • Zitat von "oton"

    Fakt ist, wer eine Veranstaltung dieser Größe alleine einem Alleinunterhalter-DJ überläßt, handelt grob fahrlässig ... nimm dir eine studentische Aushilfskraft und zeig ihr wie Gain & Masterregler funktionieren.


    Aber selbst das ändert ja eigentlich nichts am Problem das mir Signal bis zum Peak ins System geschoben wird und wenn Ich schon mit reden keinen Einfluss auf den Menschen habe, wie soll das eine Aushilfskraft haben außer die macht ihm dann den Gar aus was leider auch nicht Sinn der Sache ist. Sagen wir es eher so, ich kann es schon überwachen, zumindest mit dem Ohr weil ich ja weiter vor Ort bin aber eigentlich mit anderen Arbeiten beschäftigt, es nervt nur permanent wieder eingreifen zu müssen was auch bedeutet immer wieder Zelt hoch, Zelt runter und andere zu Arbeiten und Personen zu vernachlässigen. Daher such ich einfach eine technische Lösung die mir das zumindest zum ganz großen Teil erleichtert oder besser noch abnimmt.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Ich mache mittlerweile bei DJs gerne mal brutal zu laute Monitore. Und nicht aus dem Booth out sondern das Signal was ich kriege. Die mache ich auch nicht leiser.
    Wenn alles reden nichts mehr bringt ist das der einzige Weg. Der muss vor seiner eigenen Lautstärke Angst haben :D

    Practice, Practice, Practice

  • Zitat von "gert"

    Der muss vor seiner eigenen Lautstärke Angst haben :D


    OK, ich würde es nicht so ausdrücken, aber im prinzip hat Gert recht.
    Viele DJ begreifen nicht, dass es in der Halle (oder Saal, Tanzfläche,... wie auch immer) lauter ist als sie am DJ Platz glauben.
    Stell zwei potenten Lautsprecher rechts und links neben dem DJ-Platz auf. Die müssen garnicht auch den DJ zielen, sondern können wie ein Nearfill vor den DJ-Platz zeigen. Diese fest an die Summe gekoppelt und mit ordentlich Pegel versorgen.


    Allein durch den Rückwärtigen Schall und die Reflektionen hat der DJ jetzt das Gefühl schon ordentlich laut zu sein. Hat bei uns schon oft funktioniert.


    Notfalls vielleicht überlegen, ob man den Bass-Cluster nicht unter den DJ-Platz verlegen kann.
    Bringt auch viel Gefühl von Lautstärke :)


    Viel Erfolg,
    Cheesy

  • Zitat von "cheesy"

    Stell zwei potenten Lautsprecher rechts und links neben dem DJ-Platz auf. Die müssen garnicht auch den DJ zielen, sondern können wie ein Nearfill vor den DJ-Platz zeigen. Diese fest an die Summe gekoppelt und mit ordentlich Pegel versorgen.


    Das kann bei einem vernünftigen DJ funktionieren. Es gibt aber welche, die es nie einsehen werden.
    Ich habe schon DJs mit massivem Monitoring auf Hochständer und ordentlich Pegel versorgt.
    Dann im Saal die gewünschte Lautstärke gefahren und alles besprochen.
    Am Ende war das dem "mp3-Abspieler" zu doof und er hat seine Monitore nach vorne gedreht damit es schön laut ist und der Ärger fing wieder von vorne an.


    Mein Vorgehen:
    Monitor: ja, aber nicht übertreiben und ohne Limiter.
    PA: gewünschte Lautstärke mit einem der "trägen Disco Limiter" einstellen (Dateq, Apex...).
    Die begrenzen den Pegel sicher, die Dynamik und der Sound bleiben erhalten bis dann das DJ-Pult zerrt.

    ...Holz ist braun!

  • imho die einfachste aber nicht zwingend sicherste variante, ist mit 2 kompressoren im signalweg zu fahren. der 1. staucht bei ca. 3-6 db vorm erwünschten pegel zusammen (je nach geschmack) und der 2. macht brickwall bei erreichen des pegels. im bedarfsfall dann auch gern mit langem hold ;) das gibt lange gesichter, wenns beim lauter machen eigentlich sogar leiser wird :lol:

  • Ist ja alles gut und schön. Aber in der Praxis führt das nur zu zerrenden DJ Pulten und schlechten Kritiken fuer den Verleiher! Im schlimmsten Fall macht man sich mit dem clippenden DJPult bei niedriger Lautstärke noch was kaputt.
    Die einzig wahre Lösung ist der DJ der leiser macht. Baut die PA hinter ihm auf. Dann benutzt er wenigstens auch kein Mikro :D:D:D

    Practice, Practice, Practice

  • Meiner Meinung nach ist der Lösungsansatz nicht ein technischer, sonder ein Gespräch im Vorfeld mit dem Veranstalter.
    Er bestellt den Plattendreher, er bezahlt Ihn, und er bestimmt die Lautstärke. Es geht ja nicht um gestalterischen Spielraum, sondern um einen Maximalpegel der nicht überschritten werden soll weil es die Gäste stört . Schildere Deine Erfahrung aus den letzten Jahren, und die Beschwerden der Gäste bei Dir.
    Zu Beginn der Veranstaltung erscheint der Mann der den Scheck unterschreibt mit Dir beim DJ, legt einen Pegel fest und macht deutlich klar, dass es zu Problemen führt (technischen wie auch welche die die weitere Zusammenarbeit mit dem DJ betreffen), wenn er sich nicht daran hält.
    Sollte er den Level überschreiten, und auf Deine Ansagen die Du max. zweimal machst nicht reagieren, gehst Du wieder mit dem VA, oder einen von Ihm beauftragten zum DJ und spielts das Spiel guter TEC-schlechter TEC: Wir hatten hier eine Regel.... Klare Worte finden, wir sind ja Profis, und der VA ist weisungsbefugt weil er zahlt. Wenn das beim dritten mal immer noch nicht funktioniert, wird es den VA so nerven, dass es nächstes Jahr einen anderen Plattendreher gibt.
    ES SEI DENN ER IST SO GUT, DASS DEN VA DEINE PROBLEME NICHT INTERESSIEREN!, dann mußt Du wohl doch wen Abstellen der das Pultz bewacht und den DJ im Zaum hält. Technische Lösungen werden nicht zufriedenstellend funktionieren.
    Monitore parallel zur Front-PA sind aber doch wohl da, so dass der Künstler wissen könnte was er tut, oder?


    Stephan

  • Mh - also bei 4.500 bis 5.000 Leuten sollte


    a) Geld für einen tech. Betreuer vor Ort da sein - durchgängig
    b) ein "funktionales" Monitoring für den Kollegen vorhanden sein


    Das - in Kombination mit einem vernünftigen, sachlichen Gespräch unter vier bis sechs Augen - sollte das Problem doch lösen, oder?


    Speziallösungen, die den Plattenleger austricksen oder ihm Steine in den Weg schmeißen, sind irgendwie uncool und werfen nur weitere Probleme auf - zum Beispiel nöhlende Plattenleger, nöhlendes Publikum, unleidliche Veranstalter (weil denen heulen alle die Ohren voll, weil das PA mies ist).


    Gib dem Mann schön was auf die Ohren, nicht abgekoppelt vom Saalmix, so dass er das, was im Saal ankommt, auch selbst ertragen muss. Gerne laut, gerne mit Druck, er soll sich ja wohlfühlen bei dem, was er tut.


    SKY

    Kein Applaus für Scheiße!

  • Compressor/Limiter zwischen Zuspieler und DJ-Pult mit Sidechain aus dem DJ-Master - zerren kann es dann nur noch wenn der Gain voll aufgerissen und der Masterfader unten ist...


    btw.: Ich halte mich mittlerweile aus dem Metier größtenteils heraus - die Vorschläge mit dem VA zum DJ zu gehen und Absprachen zu treffen sind zwar schön und gut, aber wenn der VA sich ordentlich einen hinter die Binde kippt und mit dem DJ sowieso bester Kumpel ist hilft das herzlich wenig. Dann bist du nämlich der Buh-Mann weil du einfach nur nervst. Gib dem DJ gut was auf die Ohren und mach es rund für´s Publikum. Wenn du eine Möglichkeit findest, zu begrenzen ohne dass er es merkt, perfekt. Wenn er es merkt, sei ein guter Kumpel, sag ihm dass du im vorletzten Lied einen Sprung im Lied gehört hast (CD kaputt??? vergisst der sowieso wieder) und durch die Blume, dass ein paar Bier weniger ganz gut wären da er ja noch 2 Stunden durchhalten muss. War bei uns immer die für alle Seiten angenehmste Arbeitsweise, Stress gab es nur, wenn zu schwache Monitore auf der Bühne standen das musste man beim nächsten Job mit denen wieder raushauen...

    ...zunehmend Gefallen an Ignorieren-Funktionen findend.

  • Also der potente Sidefill der Bühne auf der der Mann selbst steht und zum Tanz aufspielen soll ist gegeben. Eingriffe an seinem Material sind mir leider nicht möglich, ich bekomme erst das Signal ab seinem Master. Sicher werden wir es wieder mit reden im Vorfeld versuchen, aber wie gesagt es ist dem Mann nicht gegeben im Hintergrund zu agieren, er wird auf jeden Fall wieder probieren die VA an sich zu reisen wenn er eben merkt das Publikum fließt ab zur Partymeile und dann wird es eben wieder laut weil künstlerisch kann er jetzt nicht gerade Anreize setzen, ist ja aber auch nicht sein Job, er soll ja die Tanzfreudigen auf seiner Bühne und ein wenig das Zelt unterhalten.
    Problematisch bei solchen Sachen ist eigentlich immer, die VA ist ein Wanderzirkus, der von Zunft zu Zunft weiter gegeben wird, jedes Jahr. Der Alleinunterhalter wird nicht wegen seinem tollen Programm oder so engagiert sondern einfach auch um dem VA die Moderationsaufgaben während der 3 Veranstaltungstage ab zu nehmen. Man hat es ausschließlich mit Laien zu tun die eben die Zunft führen, es ist also nicht so das man hier groß Druck aufbauen könnte, das nächste Jahr werden die Karten wieder neu gemischt. Im Vorfeld den Verantwortlichen die Ohren voll zu heulen ist nichts weil du dann immer als Petze und Nörgler rum kommst und dir nur selbst schadest.


    Sidefill lauter machen um die Bühnenlautstärke entsprechend zu steigern ist aber schon mal ne gute Idee, Compressor ist ja eh auf den Eingängen, vielleicht sollte ich diesen eher fast als Limiter fahren. Weitere Möglichkeit wäre eben noch diese -20db an der DI um ihm schon im Vorab den Saft zu nehmen aber ich habe eben wie gesagt die Befürchtung das er mir dann Rechtecksignale schiebt.
    Die Bühnen VA betreue ich während der Aufführungen selbst aber danach sind eben gewisse Abbau und Umbaumaßnahmen nötig und diese werden zum ganz großen Teil ebenfalls von Laien durchgeführt. Hier ist es notwendig dieses zum einen aus Sicherheitsgründen zum anderen aber auch damit es überhaupt funktioniert zu betreuen und mit an zu packen, wenn du da andauern weg laufen musst ist das ärgerlich weil man nicht fertig wird und sehr kontraproduktiv weil die Arbeitsmoral der freiwilligen (unwilligen) Helfer in den Keller geht.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Zitat von "skyworker"

    Wieviel wird es wohl kosten, da jemanden hinzustellen, der den Aufpasser spielt?


    Zum einen kannst du da nicht jemanden hinstellen, den der bewegt wie gesagt nichts. Und dann zeig mir mal denjenigen der die Ambition hat von 23.30 bis 00.30 bzw. 1.00 dort hin zu stehen aber ansonsten nicht gebraucht wird. Würdest du für eine Hand voll Stunden an- und abfahren. Wenn ja sicherlich nicht um ein Taschengeld. So großzügig ist die VA nun auch nicht kalkuliert das ich mal kurz nen hunni hier und nen hunni da rausfeuern kann.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Also - die Motivation, für 90 Minuten an einem Pult zu stehen und den DJ einzunorden, sollte doch nicht in Frage stehen - oder? Das ist ein Job. Soagr ein extrem übersichtlicher. Nicht mehr und nicht weniger.


    Dann versteh ich nicht, warum du dafür hier und da Geld rausfeuerst - die Veranstaltung braucht eine Lösung, die muss gefunden und bezahlt werden. Irgendwo zu Anfang wurde schon mal gesagt, dass man Material in der Größenordnung und für die Veranstaltung nicht einfach so raustut. Schon gleich nicht, wenn man um die Probleme weiß! Also was heißt hier rausfeuern? Wie eng kalkulierst du denn bitte?


    SKY

    Kein Applaus für Scheiße!

  • Zitat von "skyworker"

    Also - die Motivation, für 90 Minuten an einem Pult zu stehen und den DJ einzunorden, sollte doch nicht in Frage stehen - oder? Das ist ein Job. Soagr ein extrem übersichtlicher. Nicht mehr und nicht weniger.


    Dann versteh ich nicht, warum du dafür hier und da Geld rausfeuerst - die Veranstaltung braucht eine Lösung, die muss gefunden und bezahlt werden. Irgendwo zu Anfang wurde schon mal gesagt, dass man Material in der Größenordnung und für die Veranstaltung nicht einfach so raustut. Schon gleich nicht, wenn man um die Probleme weiß! Also was heißt hier rausfeuern? Wie eng kalkulierst du denn bitte?


    SKY


    Du vergisst leider immer, ich bin hier auf dem Land, der nächste greifbare Techniker den ich da hin stellen kann hat ne Anfahrt von 25-30Km und ist nicht begeistert wenn er anstatt eines richtigen Jobs um richtig Geld hier für 1-1,5 Stunden auf nen DJ aufpassen soll um sagen wir mal ein paar Euro. Auch wenn es sich groß anhört aber für uns ist das ne 3 Mann Show, der eine betreut und bedient die Anlage in der Bar, der andere betreut und bedient die Anlagen im Zelt und der dritte ist unser Springer, der zwar gut ist im tragen aber eine tragende Rolle würde ich ihm nicht überlassen. Und ab dem Moment kommen dann nur noch freie Aushilfen und eben Fremdtechniker die richtig Geld wollen, egal ob der nun nur ne Stunde oder den ganzen Abend dort aufpasst. Über drei Abende bei 120.- Euro (Und das ist das günstigste was ich dafür her bekomme) sind da mal kurz 360.- Euro weg um ne gute Stunde auf nen DJ auf zu passen, also so dick haben wir es dann doch auch nicht.

    In meinem Lexikon fehlt das Wort unmöglich!


    ASR Computer & PA Technik
    André Ruhnau
    Rosenstr.6
    78598 Königsheim

  • Mh - ich versteh dich ja... Aber dummerweise scheint es ja auch noch einen Sachzwang zu geben: nämlich den DJ einzubremsen. Eine funktionale Lösung besteht da in meinen Augen in einer Person, die ein Auge auf Fader und Meter hat - also ein ´Fadervieh´ für 90 Minuten. Wenn das 120 Euro pro Tag kostet, dann weiß ich, warum ich nicht auf dem Land bin...


    SKY

    Kein Applaus für Scheiße!

  • Über was man auch noch nachdenken könnte:


    1.) Technische Lösung: Limiter, der mehr als unendlich-zu-eins macht. Sobald der DJ über den Threshold fährt, wird es wieder leiser. Das bekommen die dann selbst in angeheitertem Zustand noch mit, wo das Maximum liegt.


    2.) Finanzielle Lösung: DJ bekommt ein Mess-System hingestellt, und für jede Minute und jedes dB, das er über dem Richtwert ist, zahlt er 1,- Euro. Eine Stunde 5 dB zu laut also 300,- Euro. Wenn man in der Position ist, eine solche Lösung überhaupt durchzusetzen, kann das sehr wirkungsvoll sein...

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess